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Thema: Ungarns Regierung sponsort Entwicklung von ODF-Werkzeugen

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Von JumpLink am Fr, 27. April 2012 um 12:13 #

Wie kommt es, dass ich von EuroOffice noch nie etwas gehört habe?

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    Von hjb am Fr, 27. April 2012 um 12:43 #

    Wahrscheinlich wurde es außerhalb von Ungarn nie beworben. Mir war es auch neu. Ich habe es eben in die Programme-Datenbank eingetragen. Testberichte sind willkommen :)

    Der normale Download besteht aus einem Archiv mit RPM-Dateien und ist englisch. Aber unter http://www.multiracio.com/download/ findet man alles weitere.

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      Von lucas am Fr, 27. April 2012 um 13:55 #

      Nicht mal ein paar Screenshots der Software findet man auf deren Webseite.

      Ist das nur ein OO mit anderem Namen oder schon so wie IBMs Lotus Note mit eigenem UI?

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        Von Tuxentier2011 am Fr, 27. April 2012 um 19:34 #

        text processor (EuroOffice Writer)
        spreadsheet (EuroOffice Calc)
        presentation tool (EuroOffice Impress)
        drawing and image editor (EuroOffice Draw)
        database (EuroOffice Base).

        Noch Fragen dazu? ;-)
        Wird wohl ein Libreoffice-Derivat sein was man noch an die Verwaltung angepaßt hat. Wer weiß, vielleicht Lokalisierung und Vorlagen oder sowas.

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          Von Macgyvers Taschenmesser am Sa, 28. April 2012 um 08:03 #

          Sie schreiben beruht auf OpenOffice und nicht LibreOffice.

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            Von theuserbl am So, 29. April 2012 um 02:56 #

            Und warum beruht es auf OpenOffice.org und nicht auf LibreOffice?
            Einfach mal auf deren Downloadseite gucken: Dort gibt es EuroOffice 2010 für Windows und Linux zum kostenlosen Download und EuroOffice 2010 Professional zu kaufen.
            Zu beachten das Datum im Produktnamen: 2010 !

            Ich glaube, wenn das Projekt keine "Finanzspritze" bekommen hätte, wäre es bald gänzlich gestorben.
            Was EuroOffice von OpenOffice.org oder LibreOffice unterscheidet, ist wohl vor allem der Wohnort der Entwickler, die das Produkt kompilierten: Ungarn.

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Von Andre12 am Mo, 30. April 2012 um 16:27 #

Die Ungarn machen das richtig, die achten darauf, dass Entwicklerkompetenz im Lande bleibt. Der Niedergang des Kommunismus hat gelehrt wie wichtig die Kontrolle über die Produktionsmöglichkeiten ist. Solange die nur in den USA sind macht man Ungarn zum Softwarelizenzsklaven auf Dauer. Darauf haben die natürlich kein Bock.

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