Bezeichnend dabei ist, dass selbst die Suse-KDE-Cracks KDEPIM2/Akonadi in openSUSE 12.1 nicht mehr hinbiegen konnten. Als ein Suse-Entwickler konsterniert die Bugs auf der Mailingliste zur Diskussion stellte, kam dann zum Abschluss ein eher fassungloses "Any Suggestions?" openSUSE hätte liebend gerne noch einmal das alte KMail aus KDE 4.4 verwendet, aber das klappte dämlicherweise nicht trotz angeblicher Rückwärtskompatibilität der neuen kdepim-Libs. Der Vorschlag, nicht alles das, was Upstream openSUSE in einem sichtlich unausgegorenen Zustand vor die Füße wirft, auch aufzuheben und zu veröffentlichen, wurde leider verworfen.
Bezeichnend dabei ist, dass selbst die Suse-KDE-Cracks KDEPIM2/Akonadi in openSUSE 12.1 nicht mehr hinbiegen konnten. Als ein Suse-Entwickler konsterniert die Bugs auf der Mailingliste zur Diskussion stellte, kam dann zum Abschluss ein eher fassungloses "Any Suggestions?"
openSUSE hätte liebend gerne noch einmal das alte KMail aus KDE 4.4 verwendet, aber das klappte dämlicherweise nicht trotz angeblicher Rückwärtskompatibilität der neuen kdepim-Libs.
Der Vorschlag, nicht alles das, was Upstream openSUSE in einem sichtlich unausgegorenen Zustand vor die Füße wirft, auch aufzuheben und zu veröffentlichen, wurde leider verworfen.