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Thema: Ubuntu peilt fünf Prozent Marktanteil weltweit an

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Arch Angel am Mi, 9. Mai 2012 um 08:07 #

Auch die Chinesen werden auf den Dampfplauderer nicht hereinfallen.

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    Von mopid am Mi, 9. Mai 2012 um 08:20 #

    Dazu muß es erst ein brauchbares Betriebssystem werden.

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    Von Echtor2oo3 am Mi, 9. Mai 2012 um 08:21 #

    Die meisten werden wohl eher Linux Mint drüberbügeln, wenn man sich Distrowatch anguckt.
    Ich installiere wenn bei Verwandten/Bekannten auch nurnoch LinuxMint, von Unity war ich damals einfach zu geschockt :P Zuletzt sogar mal was ganz anderes, SliTaz, aber was will man bei 600mhz und 57mb ram schon machen.

    Gruß Echtor.net

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      Von Unity am Mi, 9. Mai 2012 um 08:59 #

      Hab mich mit Unity jetzt mal richtig auseinandergesetzt und nicht wie sonst kurz angesehen und als Müll deklariert.

      Und jetzt find ich´s super und nutze es sogar :-)

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      Von TuxUser am Mi, 9. Mai 2012 um 09:05 #

      sudo apt-get install gnome-panel?

      Klar, Mint liefert das von Haus aus mit, aber ich nutzt die 12.04er derzeit mit dem GNOME Panel.

      Außerdem wird Unity bestimmt seinen Anklang finden, in der aktuellen Version ist es stabil, schnell und eben auch was fürs Auge (für die Personen, für die das ins Gewicht fällt).

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        Von LH_ am Mi, 9. Mai 2012 um 10:12 #

        gnome-panel als Package ist ok, leider funktioniert vieles nicht mehr richtig, manches fehlt einfach, anderes ist schlicht kaputt.
        (Beispiele sind Probleme mit Alt-Tab, Abstürze beim Desktop-Switcher, generelle Instabilitäten, Ignorierte Settings... es gibt dutzende Bugreports zu den ganzen Fehlern in Verbindung mit gnome-panel in 12.04 :/ )

        Warum Unity etwas fürs Auge sein soll, habe ich nie verstanden. Es ist ein ziemlich unterdurchschnittliches Design, mit vielen kleinen Macken, seltsamer Farbwahl und einem etwas veraltetem Gesamtlook.
        Vieles wirkt deutlich von MacOSX geklaut, leider aber ohne dessen Qualität in der Umsetzung zu erreichen, sowohl technisch wie auch optisch.

        Stabil ist es solala, ich habe schon besseres gesehen, schnell ist es, das stimmt. Allerdings kann es auch kaum etwas, wäre es langsam, müsste man sich fragen warum.

        Für mich ist Unity ein beschnittener, kleiner und wenig ansehnlicher Desktop, den die Welt nicht gebraucht hat. Schade das Canonical dafür so viel Zeit aufgebracht hat, das hätte man besser nutzen können. Anders als bei Projekten von freiwilligen, hätte man hier durchaus steuern können. Die Entscheidung für Unity halte ich für einen Fehler.

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        Von AAC am Mi, 9. Mai 2012 um 10:21 #

        Kapier ich nicht. Von allen Desktops ist Unity mit Abstand der hässlichste. Ich frage mich immer, ob Shuttleworths Design-Team bei Canonical aus blinden Mönchen besteht. Wobei ... die würden wahrscheinlich bessere Arbeit abliefern. Auch alle Ubuntu-Varianten schauen sehr viel schöner aus als Ubuntu selbst.

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          Von LH_ am Mi, 9. Mai 2012 um 10:35 #

          "Ich frage mich immer, ob Shuttleworths Design-Team bei Canonical aus blinden Mönchen besteht."

          Das würde einige erklären.

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      Von KDE User am Mi, 9. Mai 2012 um 09:17 #

      Distrowatch taugt nicht die Bohne um Nutzer festzustellen.

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Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 09:14 #

Interessant wäre eigentlich eine Statistik, die zeigt wie viele von den acht bis zehn Millionen Rechner nur gekauft wurden, weil sie mit Ubuntu eine Tick billiger waren, aber dann postwendend platt gemacht worden sind und jetzt mit einem (illegal kopierten) Windows laufen?

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    Von oldmcdonald am Mi, 9. Mai 2012 um 09:27 #

    Dabei hat Canonical doch extra ein Programm geschrieben, das dafür sorgt, dass sie Rückmeldungen von beibehaltenen Ubuntu-Installationen bekommt. Ich denke mal, dass es einen Grund gibt, warum diese Statistik nirgendwo auftaucht.

    Allerdings lässt sich daraus auch nicht ableiten, dass diese Geräte jetzt mit MS Windows laufen - es könnte ja sogar sein, dass ein neueres Ubuntu installiert wurde - und schon gibt's keinen Ping nach Hause mehr…

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      Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 09:36 #

      Von den 3 Unbuntu-Rechner, die in den letzten 1 1/2 - 2 Jahren bei mir gestanden haben, wurden jedenfalls schon 2 mit dem festen Vorsatz gekauft das Ubuntu zu ersetzen. Sie waren halt etwas billiger zu haben. Der 3. hat nur wenige Stunden durchgehalten, dann musste auch da ein Windows drauf. 100% Totalschaden für Ubuntu.

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    Von ahoi am Mi, 9. Mai 2012 um 09:32 #

    Wenn du schon dabei bist, erstelle doch bitte auch eine Statistik von Rechnern die mit vorinstalliertem Windows gekauft wurden, und dann mit Linux überbügelt wurden.

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      Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 09:40 #

      In den letzten 1 1/2 - 2 Jahren von meiner Kundschaft:
      0 Aufträge dafür

      Für mich privat:
      0 Aufträge, denn meine beiden neuen Notebooks habe ich ohne Betriebssystem gekauft

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        Von TuxUser am Mi, 9. Mai 2012 um 09:53 #

        Na also, da haben wir doch mal eine Aussagekräftige Statistik! Anhand dieser Informationen kann man bestimmt auch hochrechnen, denn Sie scheinen tatsächlich den Standard zu bestimmen und auszumachen!

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          Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 10:41 #

          Ich behaupte nicht, dass das aussagekräftig ist. Mein Kollege und ich leben davon für andere Leute Computer anzufassen. Und das ist unser Statistik.
          Wenn Du bessere und aussagekräftigere Daten haben solltest - her damit. Es interessiert mich wirklich.

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            Von Malta am Mi, 9. Mai 2012 um 12:22 #

            Ich hätte noch eine Statistik:
            den Ubuntu Popularity Contest

            und da sind es nicht einmal 2 Mio PCs!

            Aber ich weiß leider nicht ob das Paket "popularity-contest" im Standard installiert und aktiv ist.

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            Von blablabla am Mi, 9. Mai 2012 um 16:35 #

            Lustig dass nach deiner Satistik ahnscheinend grosse unternehmen das ganz anders sehen (corel, steam, avira, avast etc) all die firmen wollen natürlich nur aus geilheit einen linuxclient haben, und sicherlich nicht aus wirtschafftlichen gründen. Dass dir niemand einen auftrag für linuxinstallation gibt ist klar, jemand der linuxinteresse hat, ist schon soweit, sich das selber auf zu spielen.

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              Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 17:38 #

              Ich rede nicht von grossen Unternehmen. Das grösste mit dem ich ab und an zu tun habe hat vielleicht 80 oder 100 Mitarbeiter und die Computertechnik mit der dort noch gearbeitet wird treibt mir regelmässig den Angstschweiss auf die Stirn.
              Ich rede von Karl Krauter, der sich einen vermeintlich billigen Rechner mit Linux (ob Ubuntu, Linpus, Suse usw. ist hier doch unerheblich) kauft. Entweder schon mit dem festen Vorsatz das Betriebssystem zu ersetzen. Oder die es tun weil sie nicht mit zurecht kommen, oder es nicht mögen, oder eine illegale Windowskopie haben.

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      Von Beobachter am Mi, 9. Mai 2012 um 09:56 #

      Die meisten nutzen ja doch Dual Boot oder installieren Linux einfach in einer VM, dann muss man sich keine Sorgen wegen Treibern und Akku machen und kann nebenbei auch noch ein Spiel spielen.

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      Von holdrio am Mi, 9. Mai 2012 um 12:31 #

      Hör doch mit dein Linux auf.

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      Von Idiotenpfleger am Mi, 9. Mai 2012 um 17:01 #

      hier und im Bekanntenkreis insgesamt bei 8 neuen Rechnern:

      4mal Dualboot

      4mal Windows weg und 100% Linux.

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    Von AAC am Mi, 9. Mai 2012 um 10:24 #

    Nein, interessant wäre es erstmal zu wissen, wo es denn diese ominösen Rechner mit Ubuntu zu kaufen geben soll. Ein rares Gut.

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      Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 10:39 #

      rockiger.com
      notebooksbilliger.de
      linux-discount.de
      linux-onlineshop.de

      Fällt mir so aus dem kurzen Halt ein?

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        Von AAC am Mi, 9. Mai 2012 um 13:37 #

        Witzle g'macht? Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.

        Rockiger: Indiskutabel teuer. Notebooksbilliger: ein (!) einziges Notebook mit Ubuntu. Bei den anderen beiden das gleiche Bild: vergleichsweise teuer und wenig Auswahl.

        Vielleicht hätte ich mich klarer ausdrücken sollen: wo sind die Mainstreamangebote à la Dell, Acer usw.? Alles andere hat für mich insofern keinen Wert, als dass nur zumindest mittelgroße Hersteller dafür garantieren können (sollten), dass Linux gescheit auf ihrer Hardware läuft. Ich brauche keinen 08/15-Shop, der mir Ubuntu & Co. auf einen Rechner klatscht, das kann ich selbst auch.

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          Von Frank Frank am Mi, 9. Mai 2012 um 14:23 #

          > wo sind die Mainstreamangebote à la Dell, Acer usw.?
          Einfach bei Dell anrufen und bestellen? Auf der Webseite kann man sich kein Ubuntu mehr zusammenklicken, aber telefonisch ist das kein Problem.

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          Von to_ha am Mi, 9. Mai 2012 um 15:36 #

          Ja und, ist das mein Problem?
          Fakt ist doch, dass es solche Angebote gibt und die Leute sie kaufen, weil die Hardware mit einem vorinstallierten Ubuntu, Linpus w.e. 30, 40 oder 50 Euro preiswerter zu haben ist als ein vergleichbaren Rechner mit Windows 7. Dann werden sie platt gemacht und im schlimmsten Fall wird ein gercracktes Windows aufgespielt.

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            Von Idiotenpfleger am Mi, 9. Mai 2012 um 17:08 #

            Und? Dann ist es trotzdem ein verkauftes Ubuntu-System und zählt mit zum Marktanteil. Denn wenn ein Computer mit Windows gekauft wird und dort das Windows durch ein Linux ersetzt wird, zählt es auch zum Windows-Marktanteil. Wie es in die eine Richtung geht, geht es auch in die andere.

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    Von franggxD am Mi, 9. Mai 2012 um 21:26 #

    und mich würde interessieren wie viel Windows nutzen würden wenn es nicht schon überall vorinstalliert wäre!

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Von der es schon immer wusste, am Mi, 9. Mai 2012 um 10:26 #

weil er (der Mark) Ideen hat und eine Richtung vorgibt wie andere (iOSX, Win) es ebenfalls taten und noch tun. Ob man davon begeistert ist oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ubuntu wird die 5% erreichen, weil es frei zugänglich, verfügbar für alle und jeden und kostenlos als Anwender OS ist. Die "anderen" habens geschafft und verlangen obwohl die Qualität es oft nicht rechtfertigt Geld dafür, warum soll das "Prinzip kostenloses Ubuntu" dann nicht funktionieren? Ich traue es Ubuntu eher zu als anderen (bswp openSUSE) wo keiner und niemand so richtig weiß wohin es gehen soll außer stetig abwärts, wo keine beständigkeit geboten wird was bei langfrsitiger Bindung ob Privat- oder Geschäftlicher Nutzung das wichtigste ist.

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Von Freddy II am Mi, 9. Mai 2012 um 12:32 #

So wie ich das aus dem Artikel rauslese sollen also 18 Millionen Pc etwa 5% Marktanteil weltweit an Computern entsprechen, dann entsprächen ca. 360 Milliopnen PC dem derzeitigen Gesamtbestand. Dagegen schreiben Sie in der Überschrift etwas von 200 Millionen PCs mit Ubuntu im Jahr 2015. Ja was denn nun?

@Thomas Drilling, wo haben Sie denn diese Zahlen her? Ich schätze das die derzeitige Anzahl der PCs weltweit zwischen etwa 1,5 bis 2 Milliarden liegt. Allein in den USA dürften an die 400 Millionen PCs in Betrieb sein; da hat doch inzwischen jedes Familienmitglied seinen eigenen, nicht selten zwei.

Wenn Sie dagegen von 200 Millionen PCs als 5% ausgehen, dann müßte es 2015 rund 4 Milliarden PCs weltweit geben.

Ich blicke da bei Ihren Annahmen und Zahlen nicht durch. Wie hoch ist denn nun die momentane tatsächliche Nutzerbasis von Ubuntu? Erst dann kann man doch erkennen, wie viele Nutzer in den nächsten drei Jahren zusätzlich gewonnen werden müssen um das angestrebte Ziel zu erreichen.

Im übrigen, die Anzahl der verkauften LinuxPCs sagt gar nichts aus. Was ich zu diesen PCs mit Linux lesen konnte soll es i.d.R. so sein, daß der billigere Linux-PC gekauft wird, um dann eine Win-Raubkopie drüber zu bügeln; besonders im asiatischen Raum ist das eine übliche Praxis, aber auch hierzulande wohl üblich.

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    Von oldmcdonald am Mi, 9. Mai 2012 um 17:04 #

    Ich glaube der Haken ist:

    Weltweit eingesetzte PC != weltweit verkaufte PCs pro Jahr

    Es geht darum, wie viele mit Ubuntu vorinstallierte Geräte Canonical vorweisen kann, nicht wieviele Leute sich Ubuntu auf dem Rechner installieren. Letzteres kann man nämlich (hoffentlich) gar nicht ermitteln.

    Grüße!

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Von Spasskanzler am Mi, 9. Mai 2012 um 15:15 #

5% sind fuer manche schon ein hohes Ziel.

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    Von blablabla am Mi, 9. Mai 2012 um 16:41 #

    Ganz ehrlich, ich hoffe Linux bleibt in der Nische, ich will kein BS haben dass sich an den Mainstream richten muss, mir ist es wurscht wieviele leute Linux nutzen..ganz ehrlich. Ich mag mein Werkzeug so wie es jetzt ist, und ich werd es nicht mehr mögen, wenn so eine App-Kultur entstünde wie bei z.b bei Apple. Also Linux...bleib auf Desktop klein aber fein...auf den Server dieser Welt hast du dich ja schon längst bewiesen.

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      Von oldmcdonald am Mi, 9. Mai 2012 um 16:56 #

      Ganz ehrlich: Mir ist es auch Wurscht, wer oder wie viele Leute Linux einsetzen. Allerdings ist es für die Treibersituation nicht ganz unerheblich, ob nicht doch vielleicht eine gewisse kritische Masse Interesse zeigt. Deswegen würde ich sagen: Macht Euer Ding, Canonical, Google, Samsung, Intel, usw... Bringt Linux unter die Leute! Macht's meinetwegen auch Massentauglich. So lange ich die Möglichkeit habe, bei meinem Gerät auch "mein persönliches Linux" draufzuknallen, kann mir das alles nur recht sein!

      Greets!

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Von franggxD am Mi, 9. Mai 2012 um 21:23 #

Hätten sie habe können wenn sie nicht mit Unity alles kaputt gemacht hätten. Unity ist klasse! Aber wohl erst in Jahren fehlerfrei...

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Von NonKoninRage am Do, 10. Mai 2012 um 11:00 #

Wenn Dein Pferd tot ist, steig ab!

...und Ubuntu IST tot, die Entwickler achten mehr auf Optik als auf Funktionalität, ebenso wie die Anwender, wie man auch an den Beiträgen hier sieht. Und der Schuß geht jetzt schon kräftig nach hinten los. Oder sagen wir mal so: Ubuntu ist der private Kindergarten unter den Linux Distributionben: Viel Lärm, lästige Kinderkrankheiten, mieses Personal und spielen statt arbeiten.

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