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Thema: Intel überholt Red Hat bei Kernel-Beiträgen

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Von glasen am Fr, 11. Mai 2012 um 01:28 #

Bei Ubuntu ging es noch nie um den grafischen Installer. Die ersten Versionen von Ubuntu hatten so etwas nicht einmal. Der Installer mit der Live-CD kam erst mit Version 6.06. Die ersten beiden Versionen benutzen den normalen Debian-Installer.

Ubuntu war auch nicht wirklich leichter oder schwerer zu installieren als andere Distributionen. RedHat und SuSE waren damals auch nicht komplizierter einzurichten.

Was aber Ubuntu von Anfang auszeichnete war die Konzentration auf wenige vorinstallierte Programme. Der Benutzer sollte nicht von Anfang mit Dutzenden von Alternativen erschlagen werden. Bei älteren SuSE-Versionen waren teilweise fünf verschiedene Media-Player unter KDE installiert, vier Editoren, frei Fenstermanager, usw. Bei älteren SuSE-Versionen war ich bei der Installation mehrheitlich damit beschäftigt nicht benötigte Pakete abzuwählen wie z.B. das SuSE-Hilfesystem, dass gleich einen ganzen Webserver mit installierte.

Erst mit dem Erfolg von Ubuntu begannen andere Distributionen auf das gleiche Konzept umzusteigen.

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    Von Unerkannt am Fr, 11. Mai 2012 um 11:08 #

    Gerade diese Wahlfreiheit und das breite Angebot hatte mich damals zum Wechsel bewegt. Ich kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus was es da alles an Software gab.

    Der Benutzer scheint nicht ganz zu wissen was er möchte. Einmal ist es der reich gefüllte 'App-Store' der einen zur Plattform lockt und dann wiederum ist es die zu große Auswahl die abschreckt. Wer soll da noch durchblicken.

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