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Thema: Rekonq 1.0 freigegeben

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Von Andre am Do, 26. Juli 2012 um 19:07 #

Wozu soll man einen offensichtlichen Bugs bei grundlegeneden Programmfunktionen die jeder bei Benutzung selbst sieht nochmals beschreiben?


Ein Software-Entwickler hat das nötige KnowHow, sowie die besten Fähigkeiten selbst einen "ordentlichen" Test durchzuführen. Ein Entwickler der sein Projekt mit Herzblut betreibt, sollte sein eigenes Projekt auch ausführlich testen. Dank Virtualisierung stellt das selbst auf verschiedenen Plattformen keinen ernsten Aufwand dar. Und wenn die Distributionen der Grund sein sollen das diverse KDE-Projekte Jahrelang beim Enduser verbuggt sind, sollten sich die Entwickler vuielleicht mal überlegen ob das grundlegene Entwicklungsmodell wirklich optimal ist....

Bei den hier beschriebenen Problemen geht es auch garnicht um irgentwelche selten auftretenden Effekte... sondern um Grundbasics die sofort auffallen müssen.

>> Auch Entwickler haben besseres zu tun und einen Bug zu beheben kostet zig mal soviel Zeit wie das Schreiben des reports.
Auch Anwender haben besseres zutun, als sich jahrelang mit fehlerhaften Systemen rumzuschlagen !

Wartet ab bis der Umschwung auf QT5 bevor steht... dann geht der ganze Spass mit den Grundbasics bei der Desktoparbeit wieder von vorne los... und schuld sind dann wieder wie immer alle andern (Graikkarten, Treiber, xorg, Distributoren, oder oder oder)

Da geh ich doch lieber in den Laden kauf mir kommerzielle Software im Wert von 300 EUR und verwende für alles weitere Freeware, das funktioniert dann wenigstens OutOfBox.
30h Arbeit + jährlich 12h Installationszeit - und ich habe fuer 8 Jahre ruhe vor Problemen !


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    Von .-,.-,.-,.-, am Fr, 27. Juli 2012 um 14:20 #

    "Da geh ich doch lieber in den Laden kauf mir kommerzielle Software im Wert von 300 EUR und verwende für alles weitere Freeware, das funktioniert dann wenigstens OutOfBox.
    30h Arbeit + jährlich 12h Installationszeit - und ich habe fuer 8 Jahre ruhe vor Problemen !"

    Ich finde das kurios.
    Vor allem, weil Du immer noch hier postest.
    Also von wegen "Ruhe vor Problemen".

    Benutzt Du noch das bald schon tote Win XP?
    Die Uhr tickt, der Totengräber freut sich schon.
    Sattelst Du noch auf Win7 um, bevor dieses Metrozeugs zum Standard wird?
    Oder wird RHEL 6 doch noch eine Alternative? :-)
    Fragen über Fragen ...

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      Von Andre am Mo, 30. Juli 2012 um 02:24 #

      Hallo,

      >> Benutzt Du noch das bald schon tote Win XP?
      >> Die Uhr tickt, der Totengräber freut sich schon.
      >> Oder wird RHEL 6 doch noch eine Alternative? :-)

      Stimmt, in ca. 1,5Jahren endet der Support. Damit wurde das OS fuer 120EUR 13Jahre supportet.

      Könntest Du mir eine GNU/Linux-Distro nennen die vor über 8Jahren released wurde, bis heute mit Patches versorgt wird, und gleichzeitig es möglich ist per Mausklick moderne Applikationen wie zb. Kdevelop4.x, LibreOffice3.5, Pidgin2.10, Firefox14.x inkl Flash11.3.x usw zu installieren? Vergleichbare Windows-Applikationen laufen auch in aktueller Version noch unter WindowsXP. Dazu bitte ich um eine "stabile" "Desktop-Umgebung" die nicht alle 90min crasht nur weil ich 1 HD-Video laufen lasse, per Dosbox ein Game spiele, und gleichzeitig flash-Videos in der Virtuellen Maschiene laufen lasse. Stabilität bedeutet fürmich das so etwas "ohne" jedwede Probleme möglich sein sollte - auch wenn ich dann im Host noch zusätzlich einen Userwechsel durchführe, und eine weitere virtuelle Maschine beim 2.User laufen lasse. Unter Windows ist so etwas inzwischen seit ca. 10Jahren möglich - 30Tage lang im 24h Dauerbetrieb ohne Neustart.
      Desweiteren bitte ich darum das Maus-Scrollrad Systemweit auf 12Zeilen pro Raddrehung (Einrastung) Einstellen zu können.

      Für so ein System wär ich gern bereit 250EUR einmalig zu bezahlen.

      Im übrigen sind Distros von Hausaus lächerlich wenn sie nach 3 Tagen unter o.b. Last dann beim Umschalten zum Bildschirmschoner (=Displayschutz), beim Reactivieren bei falschen Passwörtern für Sekunden den Screen anzeigen ! Das habe ioch bei unterschiedlichen Distros sowohl unter KDE als auch unter Gnome erlebt. Reproduzierbar? Nein !

      Auch sehr nervtötend - mit gefühlt jedem neuen Kernel-Patch kann ich mich um ein recompilieren der VMware-Kernelmodule kümmern. Unter Windows (Version 5.x) hat es solche Probleme soweit ich zurückdenken kann nicht gegeben.


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