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Thema: Gimp-Projekt sucht dringend Entwickler

87 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von GNU-Linux am Fr, 27. Juli 2012 um 08:15 #

diese Nutzer sollten von der Nutzung von Gimp unter GNU/Linux ueberzeugt werden.

Damit waere wohl allen geholfen.

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Von Profi am Fr, 27. Juli 2012 um 08:19 #

So ein unstable Muell wie Gimp kommt mir unter meinem Windows 7 nicht auf die Platte. Bei Photoshop lohnt sich jeder Cent.

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Von Wolfgang W. am Fr, 27. Juli 2012 um 08:27 #

und nicht um alternativen kaufen.
Freie Projekte, brauchen nun mal freie Mitarbeiter, und keine Besserwisser !!
Nur so kann OPEN-SOURCE gut funktionieren.

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Von pvb am Fr, 27. Juli 2012 um 09:10 #

http://pvbrowser.org

haben wir das Problem mehr bei OS-X.
Windows kann man ja in der VM testen aber bei OS-X geht das ja nicht.

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    Von rtz am Fr, 27. Juli 2012 um 11:24 #

    True story, auch ich wuerde gerne meine Opensource Software fuer Mac anbieten, nicht moeglich ohne Mac. Windoof kann man ja immerhin um 5 Euronen erwerben und in VirtualBox laufen lassen.

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      Von Thomas-123 am Fr, 27. Juli 2012 um 18:28 #

      Schick doch mal nen Link auf deine Opensource Software.
      Wenn ich sie interessant finde, dann portiere ich sie auf Mac.

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        Von qwertz am So, 29. Juli 2012 um 10:09 #

        http://qt-apps.org/content/show.php/PhyxCalc?content=149140 wäre zum Beispiel eines dieser Dinge die auch jemand auf Mac brauchen könnte.

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Von DS am Fr, 27. Juli 2012 um 09:50 #

Ich nutze gimp, zwar nicht super intensiv, seit Jahren unter Linux und habe noch nie ein Problem gefunden.
Aus meiner Sicht läuft es super stabil.

vor langer langer Zeit als ich noch einen echten Windows Rechner hatte, hatte ich auch Photoshop drauf.
Zwar ist die Arbeitsweise etwas anders aber ich vermisse eigentlich nichts bei gimp.

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Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 11:06 #

Warum nicht einfach die Windows Version eintellen? Damit Ballmer nicht prallen kann, dass die meiste open source software für windows gibt?

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    Von Anonymous am Fr, 27. Juli 2012 um 11:21 #

    Ich fürchte, Deine Message wird an Ballmer abprallen ;)

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    Von AAC am Fr, 27. Juli 2012 um 11:29 #

    Warum nicht die Unterstützung für GNU/Linux einstellen, wenn Windows die beliebteste Plattform ist? :evil:

    Sorry, aber solche Vorschläge sind doch lächerlich. Selbst bei den Spielekonsolen ist man mittlerweile soweit, dass es nicht mehr allzuviele Ein-System-Spiele gibt. Und Du willst wieder dahin zurück?

    Liebe für GNU/Linux schön und gut, aber deswegen muss man nicht Windows-Anwender bestrafen, weil sie heilige FLOSS auf dem falschen Betriebssystem nutzen.

    Ich bin mehr als dankbar dafür, dass solche Anwendungen wie LibreOffice usw. für mehrere Plattformen verfügbar sind, denn manchmal muss man eben auch auf anderen Betriebssystemen arbeiten.

    Nur ein konkretes Beispiel, das mir gerade einfällt: X-Chat. Der ursprüngliche Entwickler hat sich die Windows-Version bezahlen lassen, weil die Portierung laut ihm kompliziert war. Das hat andere auf den Plan gerufen, die kostenlose Versionen von X-Chat für Windows gebaut und bereitgestellt haben. Dann ist X-Chat abgestorben. Und jetzt kommt's: der semi-offizielle Nachfolger von X-Chat ist HexChat. Und HexChatist der direkte Nachfolger von X-Chat WDK, einem Fork von X-Chat, der speziell auf Windows abzielte. Ein schönes Beispiel für die "Magie" von FLOSS. HexChat für alle Plattformen, alle sind glücklich.

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      Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 11:39 #

      Microsoft Office gibt es ja auch nicht für Linux. Und M$-Office ist (noch) erfolgreicher als LibreOffice.

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        Von Nasenbaer am Fr, 27. Juli 2012 um 11:53 #

        Aus nachvollziehbaren Gründen. MS Office läuft einfach wirklich besser. Privat nutze ich LibreOffice und auf Arbeit MS Office. Letzteres läuft wesentlich flüssiger und ist leichter zu bedienen. Es hat auch so manche Macken aber im Großen und Ganzen gefällt mir die MS-Variante klar besser.
        Beim OS selbst bin ich aber eher für Linux - gerade die Gnome Shell find ich sehr gelungen. Durch Zusatztools kann man diese ja mittlerweile auch recht gut konfigurieren.

        @Topic
        Ist der Quellcode denn eigentlich gut dokumentiert und gibts Einsteiger-Guide um sich im Code zurecht zu finden? Hätte sonst durchaus Interesse mal an nem größeren Projekt mitzuwirken und Gimp nutze ich dann doch recht häufig - deswegen hätte ich daran auch ein persönliches Interesse.

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          Von Idiotenpfleger am Fr, 27. Juli 2012 um 19:38 #

          tja, dann scheinst du wirklich ein richtiger Nasenbär zu sein. Wenn jemand Microsoft Office besser bedienen kann, als LibreOffice, dann sage ich: irgendwas ist schiefgelaufen, bei dir.

          - du findest also den Umgang mit Bildern im Textfluss von MS Office besser? Dass es dir jedes mal die Formatierung zerhaut, sobald du ein Bild einfügst? Besser als die "hau das Bild rein und schieb es dir dahin wo du es hinhaben willst"-Herangehensweise von LibreOffice?

          - du findest die GUI leichter zu bedienen, bei der man ca. 3mal so viel suchen und klicken muss, wie bei LibreOffice?

          - du findest den absolut dumben Umgang mit Tabellen im Text von MS Office besser als die Besser als die "hau die Tabelle rein und schieb sie dir dahin wo du es hinhaben willst, wie du sie willst usw."-Herangehensweise von LibreOffice?

          du findest also "gegen das Programm arbeiten" wie bei MS Office besser, als das "mit dem Programm zusammenarbeiten" von LibreOffice? Ständig auf der Suche sein, nach Workarounds, wie man das Programm dazu überlisten kann, wenigstens so lange bis man den ganzen Shit ausgedruckt hat die Formatierung zu halten? Du findest es besser, dass das was du auf dem Bildschirm siehst, noch lange nicht dem entspricht, was aus dem Drucker kommt?

          tja, na dann... herzlichen Glückwunsch!

          gleiches/ ähnliches gilt auch für Photoshop vs. Gimp. Selten ein so unprofessionelles Programm gesehen wie Photoshop. Was für ein Müll.

          zum Topic: ich würde die Windows User dafür bezahlen lassen, wenn sie Gimp haben wollen. Die zahlen so schon viel zu wenig. Für die Humble Indie Bundles z.B. und für ihre gratis-Virenscanner usw.
          Die kostenlos-Mentalität der Windows-User sollte nicht noch weiter unterstützt werden.
          Mit den Einnahmen könnte man einen Windows-Entwickler bezahlen, der die Bugs rausmacht.

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            Von Nasenbaer am Sa, 28. Juli 2012 um 01:36 #

            Ich muss dazu sagen, dass sich meine Erfahrungen in erster Linie auf den Umgang mit Powerpoint bzw. Impress beziehen. Für Briefe, Aufsätze und längere Arbeiten nehme ich selbstverständig LaTeX. Alles andere würden einen in den Wahnsinn treiben - egal ob MS Office oder LibreOffice.

            Bei mir machte Impress ab 20 Folien mit vielen Bildern enorme Zicken - bei Powerpoint lief es rund. Die Ribbon-Oberfläche macht es zudem recht leicht die entsprechenden Formatierungen schnell zu finden. Manche Einstellungen habe ich allerdings bis heute nicht gefunden (z.B. die Sprache für alle Folien auf einmal umstellen).

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              Von rtzz am So, 29. Juli 2012 um 08:58 #

              Ja habe bereits aehnliche Erfahrungen gemacht (Calc finde ich besser als Ecxel, der OO Formel Editor ist sehr gelungen, fuer Texte gibts LaTeX und PP ist angenehmer zu bedienen als Impress).

              Schon mal mit dem Gedanken gespielt LaTeX auch fuer Praesentation zu verwenden?

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                Von Nasenbaer am So, 29. Juli 2012 um 11:07 #

                Hey sehe ich auch so. Calc find ich viel besser als Excel und der Formel-Editor ist auch leichter zu bedienen (die MS-Variante erfordert viel Mauseinsatz).
                Naja es gibt ja die Beamer-Klasse u.Ä. aber gerade für Animationen und solchen Schnickschnack ist LaTeX einfach nicht gedacht, bzw. gar nicht damit realisierbar. Die meisten LaTeX-Präsis erkennt man auf den ersten Blick, weil deren Anpassung recht aufwändig ist. Und wenn alles gleich aussieht, dann wird es schwer damit jemanden zu beeindrucken.

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            Von fabiou am So, 29. Juli 2012 um 18:48 #

            Du bist ein Quatschkopf.

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        Von AAC am Fr, 27. Juli 2012 um 11:58 #

        Und? Das ist doch kein Argument! Man soll also das Schlechtere tun aus rein ideologischen Gründen? Wen interessiert es, ob Microsoft ihr Office nur für Windows anbietet? FLOSS hat im Unterschied zu Microsoft keine kommerzielle Motivation. Und ich glaube nicht, dass GNU/Linux plötzlich zum Höhenflug ansetzt, nur wenn man FLOSS nicht mehr für Windows anbietet.

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          Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 13:24 #

          Ja das mag sein. Aber aber wenn Linux einen Marktanteil von > 51% hat, dann macht es Sinn NICHT für Windows zu entwickeln. Denn dann wechseln auch die restlichen 49% eher zu Linux.

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    Von .-,.-,.-.-, am Fr, 27. Juli 2012 um 12:19 #

    Man setzt nicht die Hauptmasse seiner Nutzer einfach vor die Türe.
    Das wäre fast etwa so, als würde Firefox seine Windowsversion einstellen.

    Außerdem wird irgendwann einmal bei Windowsnutzern die Frage aufkommen, wie es denn möglich ist, dass so ein gutes Programm mit so vielen Features wie Gimp kostenlos angeboten werden kann. Dann kommt die Stunde freier Software, um zu erklären und neue Mitstreiter zu gewinnen.

    Hinzu kommt, dass Gimp bei Zeitschriftentests mit anderen Windowsprogrammen massiv benachteiligt wird, was sich mittlerweile völlig konträr zur immer größer werdenden Zahl der Gimp-Windowsnutzer verhält. Das ist Windowslesern schon aufgefallen. Die spüren dann, dass da etwas nicht stimmt.

    Zur Beliebtheit von Gimp unter Windows siehe u.a. die Chip-Downloadcharts:
    http://www.chip.de/Downloads-Foto-Grafik_51684538.html
    Gimp 2.8 für Windows ist haushoch die Nummer 1.

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      Von Catanius am Fr, 27. Juli 2012 um 13:08 #

      Es ist klar was da nicht stimmt - das so viele immer noch ein Betriebssystem verwenden, das von Hause aus
      als Malware eingestuft werden müsste. Einfach die Benutzung von Windows beenden. Es gibt für jedes Windows
      Programm vollwertigen Ersatz. Und Spiele sind auch kein Argument mehr, wenn der Steam Client fertiggestellt ist.
      Windows hat von Haus aus eine sehr buggy API, in der immer noch Code aus den 16-bit Zeiten zu finden ist.
      Fazit - wenn man es wirklich ernst meint braucht niemand Windows.

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        Von .-,.-,.-,.-, am Fr, 27. Juli 2012 um 13:31 #

        Mit einer solchen, nicht offenherzigen Verhaltensweise wird man Windowsnutzer nur weiterhin von der Linuxnutzung abschrecken.

        Die Strategie, die Linuxsoftwareflaggschiffe wie z.B. Gimp unter Windows so gut wie möglich aussehen zu lassen, ist die einzig richtige, um linuxunkundige Windowsnutzer anzusprechen. Ansonsten würde man nur die Vorurteile von Leuten bestätigen, die allerorts verkünden, dass freie Software nur instabile Frickelsoftware und somit nicht wirklich zu gebrauchen sei. Gimp beweist tagtäglich das Gegenteil.

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          Von Idiotenpfleger am Fr, 27. Juli 2012 um 22:30 #

          nicht offenherzig... bla bla.... was für ein Blödsinn.

          Jeder soll das benutzen, was er will. Wenn man nun noch die Leute am Ar*** lecken soll, dass sie doch bitte Gimp auf ihrem Windows benutzen sollen, weil das evtl. dazu führt (wird es eh nicht, aber egal), dass sie Linux nutzen....? Sinnlos. Sollen sie doch weiter ihre Malware-verseuchten Raubkopien benutzen. Je weniger von diesen DAU-Trotteln hier angeschwemmt werden, umso besser. Die meckern doch eh nur rum und kommen an, mit hochfliegenden Thesen und "Entwicklungsideen", die keiner außer sie selbst kapiert und gut findet.

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            Von Juhu am Sa, 28. Juli 2012 um 01:08 #

            Nachdem ich Deine Kommentare gelesen habe muss ich allerdings sagen das auch Du so ein DAU-Trottel bist.
            Oder bist Du einfach nur ein Troll? Weil Deine "hochfliegenden Thesen" kapiert man genauso wenig.

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              Von Idiotenpfleger am Sa, 28. Juli 2012 um 12:11 #

              klar, dass du diese Thesen nicht kapierst. Ist eben nicht jeder dazu fähig. Macht nix. Für dich gibt es trotzdem einen Platz in unserer Gesellschaft

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        Von Dummbeutel am Fr, 27. Juli 2012 um 17:06 #

        Wenn Windows von heute auf morgen eingestellt werden würde, hätten wir eine massive Wirtschaftskriese!! Ich kenne kein Linuxprogramm welches unsere Walzgerüste steuern könnte. Und auch keine Entwickler, die das in aller Kürze stabil programmieren könnten!! Also ihr Dappesse, immer schön cool bleiben.

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        Von AAC am Fr, 27. Juli 2012 um 18:57 #

        ROFL! Aber genau, einfach beenden. Schau Dich mal in mittelständischen Firmen um, wieviel branchenspezifische Software es dort gibt, für die das Linux-Ökosystem gar keinen Ersatz bietet.

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          Von anonym am Sa, 28. Juli 2012 um 03:24 #

          Einige Leute kennen den PC eben nur als Surf-, Briefeschreib- und Spielstation. Das das Geschäftsleben mehr als Office ist wissen viele nunmal nicht. Steuerung ist dabei letztlich auch nur ein kleines Thema. Alles in allem ist der gesammte Topf "Individualsoftware" bzw. Individuelle Systeme mit Software anteil ein riesiges Problem würde man umstellen wollen. Diese Systeme laufen nicht selten 15-20 Jahre - müssen sie auch bei den (gesammt) Kosten ihrer Inbetriebnahme.

          Portable Anwendungen sind genau der richtige Weg um Leute zu anderen Systemen zu bringen. Ich geb zwar offen zu das mich Linux auf dem Desktop nicht mehr interessiert, ich würde aber zunehmend gerne auf Mac Umsteigen weil mir ein Unixoider Unterbau schon das ein oder andere mal sehr entgegen kommen würde - ehrlich gesagt, das einzige was mich abhält sind die Entwickler unfreundlichen Tastaturen auf den Mac Books. Software technisch gibt es dank Java, einem für Windows und Mac verfügbarem Photoshop, Google Mail und einigen anderen Dingen keine nennenswerten Umstiegshemmschwellen mehr. Wenn ich da mal 10 Jahre zurück denke ist diese Entwicklung schon enorm.

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            Von GB am Sa, 28. Juli 2012 um 21:51 #

            Wobei eben viel von der individual Software - die heute geschrieben wird, eben oft auch nur auf Windows ausgelegt wird und fertig. Ein sauberer C oder C++ Code, der sich unter Windows und Linux nutzen lässt sollte das Ziel sein. Ich würde als Firma auch immer darauf pochen, dass die Software genau das leistet und je nach Aufgabe ist es auch (fast) kein Aufwand.

            GB

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              Von anonym am Mo, 30. Juli 2012 um 04:02 #

              Den Code zu schreiben ist bei Business Geschichten nur ein kleiner Teil des Projekts. Dazu kommt Dokumentation, Tests, Mitarbeiterschulung, nochmal Tests und nochmal und ... ja, ernsthaft. Zwischen Entwicklungsfertigstellung und Abnahme liegt etwa soviel Zeit wie zwischen Entwicklungs beginn und - Fertigstellung.

              Mal eben für 2 Plattformen machen ist nicht. Du hast bei solchen Dingen andere Sorgen. Kleine Unterschiede sind schon schlimm genug.

              Nichts gegen deine Aussage - sie spiegelt sicherlich das wieder was sinnvoll wäre. In der Praxis sieht es anders aus. Eine Woche mehr arbeit kostet ca. 5k. Die Woche ist schnell rum, mit Tests bist du eher bei 2 Wochen. 10k mehr für ein Feature das vielleicht mal eine Rolle spielt? Erklär das mal deinem vorgesetzten oder er den Geldzählern. Abgesehen davon: Systeme, vorallem Individualsysteme, sind seltenst Insellösungen. Die Umgebung ist bereits nur für Windows, ein weiterer Punkt weswegen man portabilität daher gar nicht angeht oder auch nur anspricht. Ein Projekt wird auch nicht für Windows entwickelt, sondern für Windows XY - Änderungen die sich aus WIndows Update ergeben kosten extra. Zusammen mit Tests und erneuter Produktabnahme ... Summe lässt sich erahnen.

              Software für den Consumer wird anders entwickelt und anders genutzt. Diese Software ist Funktionsüberfrachtet, tut es ein Feature nicht, ok, who cares. Businesssoftware ist härter: Tut es etwas nicht, steht der Betrieb oder ein Teil davon. Tut es irgendwie wird nicht akzeptiert - deswegen gibt es Produktabnahmen und festgelegte Versionen. Es MUSS sich so verhalten wie definiert.

              Gähn, verdammte Zeitzonen ...

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Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 11:47 #

Man muss es eben doch mal hinkriegen, dass das Projekt interessant wird. Zum Beispiel mal "Einfenstermodus", einfache Bedienung, CMYK Support oder einfaches und gut dokumentiertes Pluginsystem. So wie das LibreOffice schaffte. Die meinsten die ich kenne nutzen viel einfachere Programme wie Googles Grafiksoftware und die ist gratis!! Gimp ist viel zu kompliziert.

Besseres Projekt, mehr Interesse, mehr Entwickler.

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Von Lösung am Fr, 27. Juli 2012 um 14:20 #

Auf Kickstarter ein entsprechendes Projekt starten, von dem eingenommenen Geld Entwickler bezahlen.

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Von aufwickler am Fr, 27. Juli 2012 um 14:58 #

Umsonst ist nur der Tod und selbst der ist noch zu teuer.

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    Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 15:53 #

    Ich schätze nichts, im Gegenteil du hast noch Kosten (Strom, Hardware, Literatur, etc.) und Zeit. So wie das wohl jedem Entwickler ergeht. Also ich hab noch nie eine Spende erhalten für ein OSS-Projekt... Anreize für Entwickler im FOSS Finanzierungsmodell sehe ich da keine. Deshalb harzen FOSS Projekte auch so (Linux Dekstop, Linux Spiele, Videoschnitt, etc). Richard Stallmann wurde ja von der Öffentlichkeit bezahlt und entwickelte GNU. Vielleicht erhälts du vom Staat Geld.

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      Von Hahahaha.... am Fr, 27. Juli 2012 um 18:13 #

      Vom Staat Geld gibt es nur wenn du deinen Wohnsitz nach Griechenland verlegst ;-) ;-)

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      Von Thomas-123 am Fr, 27. Juli 2012 um 18:42 #

      Verlinke deine OSS-Projekt doch bitte mal hier, ich würde dir gerne etwas spenden.

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        Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 19:04 #

        Schon einige "wollten" helfen. Aber darauf kann ich noch weitere Jahre warten. Wenn nicht alles 100% pefekt ist, hilft dir da niemand. Aber genau darum geht es ja bei OSS-Projekte, Fehler ausmerzen und verbessern! Es sei den der Helfer sieht irgendwo einen Nutzen für sich, er kann sich z.B selbst profilieren oder macht Eigenwerbung für sich. Mitleidshilfle mag ich nicht. Wegem dem Geld macht man bei FOSS-Projekten auch nicht mit oder versucht eins selbst aktuell zu halten.
        Kleine Projekte o(b jetzt frei oder geschlossen) haben es immer schwerer. Grosse wie GIMP oder LibreOffice weniger. Gibt es keine GIMP Stiftung?

        Viel Glück GIMP-Leute!

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          Von Idiotenpfleger am Fr, 27. Juli 2012 um 19:52 #

          Zitat: Gibt es keine GIMP Stiftung?

          Gnome Foundation? Schonmal gehört?

          Wenn man Geld an Gimp spendet (was ich schon einige Male getan habe) dann geht das an Gnome und die verteilen es dann.

          Ich habe übrigens schon mehr für Gimp gezahlt, als der Durchschnitts-Windows-User für sein Photoshop, das er ja aus professionellen Gründen ach so dringend braucht.

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            Von dr. müller am Fr, 27. Juli 2012 um 20:26 #

            Und? spendenfinanzierte, freiwillige, anarchische open source Projekte kannst du mit Geld nicht steuern. Spenden ist Glücksache. Wenn die Windowsuser Gimp nicht fixen wollen, dann ist Gimp für Windows eben Beta, und fertig. Ob ich noch bei OSS Projekte mitmachen werden, wer weiss, vielleicht... vielleicht auch nicht.

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              Von Idiotenpfleger am Fr, 27. Juli 2012 um 21:26 #

              ich will überhaupt nichts steuern! Ich kann keine Beiträge in Form von Code leisten, also gebe ich eben Kohle, wenn etwas für mich sinnvoll ist. Als Projekt selbst kann man sich nicht auf Spenden verlassen. Das ist klar. Also entweder man verkauft seine Software (kann man mit GPL übrigens auch) oder man ist nicht auf Spenden angewiesen, weil man einen Sponsor hat oder was.

              Zitat: "Wenn die Windowsuser Gimp nicht fixen wollen, dann ist Gimp für Windows eben Beta, und fertig."

              da gebe ich dir recht!

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            Von problem am Fr, 27. Juli 2012 um 21:29 #

            und das ist das problem. ich bin nicht bereit, die momentane gnome 3 entwicklung zu unterstützen, eher die macher des forks.

            aber für gimp sollte man seperat spenden, noch besser feature bezogen. dann würde auch das spendenaufkommen steigen. aber scheinbar hat man es nicht nötig, da man lieber seinen eigenen mist macht, auch wenn es auf kosten der spendenbereitschaft geht. wenn die damit glücklich sind, von mir aus. ich verwende lieber programme die meinen bedürfnissen entsprechen und bin glücklich. also am ende sind wohl alle glücklich, nur mit opensource wird es nichts mehr in diesem jahrhundert

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              Von Idiotenpfleger am Fr, 27. Juli 2012 um 21:38 #

              ich spende auch nicht für Gnome 3, aber ich gehe davon aus, dass wenn ich an Gimp spende (das steht ja im Verwendungszweck) das Geld auch bei Gimp ankommt.

              Zitat: "nur mit opensource wird es nichts mehr in diesem jahrhundert"

              was auch immer das heißen mag... bestimmt wieder irgendso ein "0,05%" Bullshit... wenn alle glücklich sind: was kümmert es dich ob es noch irgendwas wird, in diesem Jahrtausend? Die Gimp'ler sind glücklich, die Linuxer auch... die Benutzer auch... die Windoze-Vögel auch... also... was solls.

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                Von problem am Fr, 27. Juli 2012 um 22:40 #

                weil auch alle glücklich sein könnten UND Opensource eine größere Rolle spielen könnte.

                und es wäre so einfach, einfach mit einem Featurebezogenes Spendensystem. Die Entwickler geben an, was die Implementierung einer bestimmten Funktion kosten würde (mit internen oder externen Entwicklern) und sobald das jeweilige Spendenziel erreicht, wird es auch unmittelbar umgesetzt.

                da die Spender so sehen könnten, wozu ihr Geld verwendet wird, gäbe es auch eine größere Bereitschaft zum Spenden

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                  Von Idiotenpfleger am Sa, 28. Juli 2012 um 12:09 #

                  Zitat: "da die Spender so sehen könnten, wozu ihr Geld verwendet wird, gäbe es auch eine größere Bereitschaft zum Spenden"

                  und das weißt du woher?

                  so ein Blödsinn. Wenn ich Geld an Gimp spende, habe ich schon lange gesehen, wofür es verwendet wird. Wenn ich Gimp starte, sehe ich das: es wird für Gimp verwendet. Wenn ich Kohle spende, mache ich das, weil ich das will und nicht: "ihr kriegt die Kohle nur, wenn ihr mir die Buttons alle rosa macht" und dann mit nem 5 Öhre Schein rumwedeln...

                  Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jemand Geld spendet, nur damit Bug xy rausgemacht wird. Wenn der Bug nicht gefixt wird, dann hat das seinen Grund. So unterstellst du ja den Entwicklern, dass sie nur "auf Kohle aus sind" - so nach dem Motto: "Also den Bug fixe ich nur, wenn ich ne Million kriege".

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                    Von problem am Sa, 28. Juli 2012 um 12:22 #

                    > und das weißt du woher?

                    haben studien ergeben

                    ist auch nachvollziehbar. ich gebe doch weniger geld, wenn es für irgendwelche entwicklerkonferenzen auf hawaii, koks und prostituierte verplempert wird, als wenn ich weiß, das es ausschließlich zweckgebunden für was sinnvolles verwendet wird.

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                      Von Idiotenpfleger am Sa, 28. Juli 2012 um 12:38 #

                      für was die die Kohle verwenden, ist mir völlig egal. Und wenn sie sich jeden Tag eine Straße reinziehen und 20 Nutten aufm Tisch tanzen haben. Und? Die haben mir ein Programm geliefert, was ich gut gebrauchen kann.

                      Wenn du eine Festplatte kaufst, oder (Gott bewahre!) einen Apple... dann weißt du auch nicht, ob Sheng Fui, der die Festplattenfabrik im mittleren Osten der Chinesischen Volksrepublik mit 15.000 Reisbauern betreibt, sich jeden Tag ein paar Nutten aus Thailand einfliegen lässt... und das von deinem Geld!!11elf! elfunzwanzig!!

                      ;-)

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                        Von dr. müller am Sa, 28. Juli 2012 um 13:59 #

                        Und jetzt die Tassen wieder in den Schrank stellen, ja?

                        http://www.gimp.org/donating/ zweckgebundene

                        Spenden sind nur für diesen Zweck verwendbar. Klar, Sie können immer noch eine völlige sinnlose aber teure Funktion in GIMP einfügen, aber das ist auch in einer proprietären Software möglich.

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                        Von problem am So, 29. Juli 2012 um 16:38 #

                        >Wenn du eine Festplatte kaufst, ...

                        dann bekomme ich sofort meine Gegenleistung.

                        Bei Spenden wollen die meisten dagegen eher in die zukünftige Entwicklung investieren.

                        Und wieso sollten Windows-User auch spenden, wenn die Entwickler sowieso hauptsächlich nur die Linuxversion pflegen?

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                          Von Idiotenpfleger am So, 29. Juli 2012 um 20:03 #

                          ach... bei Gimp z.B. und bei anderen Dingen, wie ganzen Betriebssystemen bekommst du deine Gegenleistung schon vorher!! Indem du das Programm nutzen kannst/darfst ohne was zu bezahlen.

                          So eine Weltsicht "naja ich spende nur, wenn die da noch Feature xy reinmachen, den Rest benutze ich gerne gratis" ist my all time favourite.

                          Tja... wieso sollten die Gimp-Leute Windows weiter versorgen, wenn sie eh nix davon haben... weil sie ja nach Ansicht der Windows-Nutzer nur die Linux-Version pflegen... ein blöder Teufelskreis... aber wenn man dann in Foren, wie Golem usw. liest und dann diese Bullshit-Kommentare, von wegen dass Photoshop ja eh viel besser ist... als wenn es auf der Welt so viele legale PS-Nutzer geben würde...
                          dann wäre ich dafür, dass sie die Windows-Version einfach einstellen.

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                            Von problem am So, 29. Juli 2012 um 21:18 #

                            ich bekomme gar nichts im voraus, da gimp für meine zwecke (noch?) nicht geeignet ist und ich es nicht verwende. ich würde nur spenden, wenn ich wüsste, dass es damit in die richtige Richtung weiterentwickelt wird. warum sollte ich auch sonst spenden? und so geht es nicht nur mir.

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                              Von yxcv am So, 29. Juli 2012 um 21:46 #

                              Zum Teil stimmt das wohl.
                              Wenn ein Projekt Geld nehmen würde, so dürfte es keine reine "Entwicklerdiktatur" mehr geben, ein solches Projekt müsste es zulassen, dass (zahlende) Nutzer/"Mitglieder" bzw. von solchen Nutzern bzw. "Mitgliedern" gewählte Vertreter den Weg des Projektes mitbestimmen können.

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                                Von git am Mo, 30. Juli 2012 um 00:53 #

                                Es ist ganz einfach. Verteilt wird das gespendete Geld an die Distributionen die am beliebtesten sind! Sagen wir, alle unter 10%Marktanteil gehen erhalten nichts. Dies ergibt automatisch einen finanziellen Anreiz, Konkurrenz und fördert das benutzerfreundlichste Programm. Die FSF macht das ja im Grunde auch so. Wer also guten und mehrheitsfähigen Code liefert, erhält von einer Stiftung einen finanziellen Beitrag.

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          Von Thomas-123 am Fr, 27. Juli 2012 um 21:18 #

          Nicht lamentieren, Link zu deinen OSS Projekten posten und gut.
          Kann doch nicht so schwer sein.

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            Von Wahrsager am Fr, 27. Juli 2012 um 22:44 #

            Ich habe gehört, Opensource wird auf Grund mangelnder Geldmittel eingestellt.

            ;-)

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              Von meter am Fr, 27. Juli 2012 um 23:19 #

              Ihr Windows-Lemminge lebt wohl auch nach dem Motto, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Das "schauen" übersetzt ihr in "hilft", "spenden" oder "fixt man nicht".

              Es ist nicht selbstverständlich, dass GIMP (noch) für euer Betriebssystem gibt!

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                Von anonm am Sa, 28. Juli 2012 um 03:33 #

                Klar da kann man jetzt das Verhalten der Menschen kritisieren. Zielführender dürfte es wohl sein zu akzeptieren wie die Masse der Menschen funktioniert und wege finden das für sich zu nutzen.

                Mich erinnert das ein wenig an naive Unternehmensgründer. Tolle Idee, tolles Produkt draus gemacht, aber dann stellt man fest das das vermarkten nochmal soviel Arbeit ist. Projekte die richtig resourcen schlucken müssen Wege finden Geld einzunehmen, das ist nunmal so. Diese Wege zu finden ist genauso wichtig wie den Code zu schreiben.

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            Von dr. müller am Sa, 28. Juli 2012 um 10:07 #

            Hier das Projekt: https://www.verarschen-kann-ich-mich-selber.de/
            Ich poste doch nicht, welches Projekt keine Spenden erhält, das würde es NOCH mehr abwerten. Im Grunde wertet sich GIMP mit diesem Hilferuf auch selbst herunter.

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Von Tuxcad am Sa, 28. Juli 2012 um 09:45 #

wohl nur unter Windows ...... wir (CAD Büro) arbeiten seit Jahren mit Gimp unter ubuntu, läuft super stabil und zur vollsten Zufriedenheit!

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Von Herinrich am Sa, 28. Juli 2012 um 15:29 #

GIMP finde ich toll aber Paint.NEt ist mittlerweile die bessere Wahl unter Windows.

Wenn man was tun will, dann ist die beste Variante einen Verein zu gründen. Da können dann alle Windowsnutzer Mitglied werden, und Entwickler mit bezahlen.

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    Von Bildermacher am So, 5. August 2012 um 11:37 #

    Naja, im letzten c't-Test in dem beide Programme (Gimp und Paint.NET) getestet wurden, schnitt Gimp mittelschlecht und Paint.NET richtig schlecht ab. Also auch unter Windows ist Gimp nach wie vor Paint.NET überlegen.

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