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Thema: PHP-Framework Symfony 2.1 veröffentlicht

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von webentwickler am So, 9. September 2012 um 10:36 #

bei welchen meldungen keine kommentare kommen. webentwickler scheinen sich hier nicht rumzutreiben.

aber eine meldung über gnome/kde... und schon kommen die 'profis' und prügeln sich die schädel ein. da kann halt jeder mitreden wie bei fussball, autos,...

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    Von DaFe4u2 am So, 9. September 2012 um 11:35 #

    Vielleicht wäre für mehr Feedback durch "Profis" notwendig, die Artikel unter (T)SEO-Gesichtspunkten (Troll Search Engine Optimization) zu schreiben. Beispielsweise könnte man darauf hinweisen, dass jeder, der mit symfony nicht im vim entwickelt, vermutlich ein OpenSuSE-Anhänger ist, der im schlimmsten Fall auch noch KDE und einen grafischen E-Mail-Reader ungleich mutt verwendet. Also ich greife ja für meine Webserver und -entwicklungsumgebungen nur auf LFS zurück, denn wer seine Box warten möchte, eine grafische Oberfläche oder sogar Gnome 3 benutzt, kann nicht Auto fahren, hat einen kurzen und sowieso weiß man doch, dass es im Dunkeln kälter ist als draußen... Hat jedenfalls meine Mama gesagt, als sie mir heute morgen mein Hemd rausgelegt und meine frisch gebügelte Unterhose ins Bad gebracht hat. Sie meinte auch, dass die Akne-Creme schon total gut funktioniert hätte und dass ich vielleicht doch nicht bei Schwiegertochter gesucht mitmachen müsste, wenn ich regelmäßig meine Zähne putzen und die Warzentinktur verwenden würde. In diesem Sinne, happy trolling :D

    PS: Ein Krieg zwischen symfony-, zend-, yii-Anhängern und "richtigen" Entwicklern, die Java verwenden, könnte ich mir auch spannend vorstellen...

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      Von Bolitho am So, 9. September 2012 um 12:59 #

      Richtige Entwickler setzen nicht notwendiger Weise auf Java, sondern auf die Sprache, die ggf. vorgegeben ist ;-) Und wenn sie wählen könnten, dann ist das einzig verbindende, dass sie sicher kein PHP und eher auch kein Perl wählten... ;-) Damit wären aber auch alle ganz schlimmen Sprachen im Webbereich ausgeräumt.

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        Von Web-Dev am So, 9. September 2012 um 13:16 #

        Signed.

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        Von zettberlin am So, 9. September 2012 um 21:46 #

        > sicher kein PHP und eher auch kein Perl

        Dann gibt es bloß zwei Möglichkeiten:

        entweder: konnten die Entwickler, die mit Perl und PHP den größten und erfolgreichsten Teil des Web aufgebaut haben, nicht wählen.

        oder aber: der größte und erfolgreichste Teil des Internets ist gar nicht von richtigen Entwicklern aufgebaut worden.

        Bliebe noch die Definition, was denn nun ein richtige Entwickler ist. Für den einen mag es unverzichtbar sein, dass ein richtiger Entwickler für PHP nur Hass und Verachtung übrig hat, naive Gemüter könnten aber auf die Idee kommen, dass die Leute, die Media Wiki, Wordpress und Sachen wie Symphonie gemacht haben, doch sowas wie richtige Entwickler sein könnten -- eben weil sie solche Sachen gemacht haben...

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          Von HeuteIstFreitag am So, 9. September 2012 um 23:41 #

          Nicht naive Menschen hingegen wissen, dass das alles ranzige Übergangstechnologie ist, dass MediaWiki auf Wikipedia zu viele Maschinen braucht, weil es nicht so toll skaliert, dass Wordpress unsäglich ist (ich sage nur: zerschossene Daten bei Backups und Updates, Sicherheitslücken, unter anderem durch Plugins und lausigen Quelltext), Symphonie ein weiteres Pflaster für die ganzen Unzulänglichkeiten PHPs ist, genauso wie bei Perl Moose ein Pflaster für Unzulänglichkeiten ist, welches leidig wirkt.

          Jetzt kommen bestimmt wieder irgendwelche Trottel mit der "pragmatischen" Toll-Es-Läuft-doch Einstellung, aber sobald es um die Wartung irgendwelcher damit erstellten Projekte geht, sind die längst über alle Berge.

          Möglicherweise kommen auch Leute mit der Meinung, PHP sei leicht zu lernen, leicht aufzusetzen und leicht zu warten. Aber spätestens, nachdem ihr mal eine andere, gut gemachte Sprache gesehen habt, PHP mal selbst kompilieren musstet oder ein Zusatzmodul ohne Distri-Packetdienst installieren musstet, ändert sich das schnell.

          Das selbe trifft eigentlich auch auf Perl zu, der Kindergarten, der sich CPAN nennt, ändert dass nicht.

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            Von zettberlin am Mo, 10. September 2012 um 00:19 #

            > ranzige Übergangstechnologie

            Da ist durchaus was dran. Wenn man länger mt PHP zu tun hat und nicht nur einfachste Basissachen damit macht, kommt man jedenfalls durchaus an Punkte, an denen man sich fragt, ob das jetzt nicht auch noch etwas besser gehen könnte.

            > Aber spätestens, nachdem ihr mal eine andere, gut gemachte Sprache gesehen habt.

            Es ist aber nun einmal so, dass es im Vergleich mit PHP ein elendes Theater sein kann, bis man eine Webseite mit Phython am Laufen hat. PHP ist einfach überall schon da und zwar weil es tatsächlich funktioniert.

            Den Erfolg von Wikipedia wird kein normaler Mensch bestreiten, dass MediaWiki trotzdem nicht der Weisheit letzter Schluss ist, haben auch schon einige mitgekriegt. Trotzdem wollen es alle haben und die meisten, die es nehmen, benutzen damit einen Flugzeugträger mit eingebautem Braunkohlentagebau, um zwei mal die Woche Brötchen holen zu fahren.

            Dennoch muss man 5-Seitige Begründungen verfassen, um Leuten den Einsatz von MediaWiki für Projekte, für die es nicht geeignet und/oder sinnvoll ist, auszureden. Weil alle glauben, was für Wikipedia geht, muss für mich auch richtig sein.

            Was Wordpress angeht: damit hat man innerhalb von ein paar Stunden eine moderne Webseite und mit ein paar Stunden mehr auch mit individuellem Design für fast jeden, der eine Webseite braucht. Und zwar bei jedem X-beliebigen Hoster. Backups und Migration sind für solche Seiten dann auch kein Problem, wenn man weiß, wie man vorgehen muss. Die Admin-Oberfläche ist zwar träge aber gut und intuitiv aufgebaut und das Ganze ist absolut vorbildlich dokumentiert.

            Also: ein CMS, das nach 2-3 Stunden bei jedem Hoster läuft und sowohl für den Benutzer als auch für den Programmierer (Templates, Erweiterungen etc) leicht ist. Nenn doch mal ein paar Beispiele, die in was Besserem als PHP sind.

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              Von berlindiehipsterstadt am Mo, 10. September 2012 um 18:00 #

              > Aber spätestens, nachdem ihr mal eine andere, gut gemachte Sprache gesehen habt.

              Es ist aber nun einmal so, dass es im Vergleich mit PHP ein elendes Theater sein kann, bis man eine Webseite mit Phython am Laufen hat. PHP ist einfach überall schon da und zwar weil es tatsächlich funktioniert.

              ->Bullshit. Jeder kann z.B. CherryPy in 5 Minuten ans laufen kriegen. PHP ist überall, weil es in den frühen 90zigern mal ein Alleinstellungsmerkmal hatte.

              Den Erfolg von Wikipedia wird kein normaler Mensch bestreiten, dass MediaWiki trotzdem nicht der Weisheit letzter Schluss ist, haben auch schon einige mitgekriegt. Trotzdem wollen es alle haben und die meisten, die es nehmen, benutzen damit einen Flugzeugträger mit eingebautem Braunkohlentagebau, um zwei mal die Woche Brötchen holen zu fahren.

              -> Wir reden hier ja auch nicht von irgendwelchen Drecksblogs, oder von irgendwelchen Visitenkarten, die mit sowas hier
              http://webgen.rubyforge.org/
              eh viel besser darständen, auch nicht von irgendwelchen Internet-DDRs, sondern von Leuten, die damit auch mal wirklich was großes, existenzsicherndes im Auftrag bauen wollen.
              Klar, dass z.B. Wordpress für den Sandkasten-Hobbybereich ausreicht, aber DA SOLL ES DANN AUCH BLEIBEN.

              Was Wordpress angeht: damit hat man innerhalb von ein paar Stunden eine moderne Webseite und mit ein paar Stunden mehr auch mit individuellem Design für fast jeden, der eine Webseite braucht. Und zwar bei jedem X-beliebigen Hoster. Backups und Migration sind für solche Seiten dann auch kein Problem, wenn man weiß, wie man vorgehen muss. Die Admin-Oberfläche ist zwar träge aber gut und intuitiv aufgebaut und das Ganze ist absolut vorbildlich dokumentiert.

              Also: ein CMS, das nach 2-3 Stunden bei jedem Hoster läuft und sowohl für den Benutzer als auch für den Programmierer (Templates, Erweiterungen etc) leicht ist. Nenn doch mal ein paar Beispiele, die in was Besserem als PHP sind.

              ->Das gibt es nicht, allerdings investiert man lieber ein paar Stunden mehr oder Geld für einen brauchbaren Hoster und dann steht die Seite immerhin nicht nur 3 Jahre oder bis zur nächsten Sicherheitslücke. Siehe auch oben.

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        Von derEremit am So, 9. September 2012 um 22:24 #

        Bin selbst Drupal-entwickler, und war gerade auf der Drupalcon auf der sich 1800 Entwickler getroffen haben.
        Da sind auch durchaus ein haufen Leute dabei, die richtig gut sind. Dass Drupal php benutzt ist mir persönlich ziemlich egal.
        Es funktioniert auf jeden Fall, und wenn man sieht wie schnell man ein modul für drupal entwickeln kann, dann liegt das eventuell auch daran, dass php als script-sprache doch einen relativ leichten Einstieg ermöglicht.


        Und btw. passend zum Thema wird der Drupal-Kern gerade auf symphony kern-komponenten umgebaut.

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