Deine "Methode" kann aber nicht die u.a. derzeitig produzierten Kunststoffmengen ersetzen. Vor allem ist hier mitunter die Frage zu beantworten, wie groß die dann nicht mehr für die Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung stehenden Flächen sein müssen, um auf die eigentlcih benötigten Kunststoffmengen zu kommen. Genau dieses Flächenproblem war zu Beginn des Industriezeitalters einer der Beweggründe, vom Holz auf fossile Energieträger zu wechseln, da man einfach nicht noch einige weitere Erden zur Verfügung hatte, um darauf Holzwirtschaft zu betreiben.
Im Kunststoffbereich werden sich nach dem Ende des Erdölzeitalters also dramatische Änderungen ergeben. Genauso wie in den Bereichen Benzin-Autos, Kerosin-Flugzeuge, Medizin, Chemieindustrie.
Wir werden dann noch der Zeit nachtrauern, in der wir so hirnverbrannt waren, mit die wichtigste Produktionsgrundlage für Kunststoffe einfach als CO2- und H2O-Abgasgemisch durch die Auspuffe unserer Autos zu jagen (ca. 96% der geförderten Erdölmengen). Für die Kunststoffproduktion hätte dieser Erdölschatz ansonsten noch sehr lange gereicht, auch hätten wir den CO2-Anteil in unserer Luft nicht so schnell derart auf knapp 400 ppm hochgejagt.
Und bei wem ist hierfür die Schuld zu suchen? Ganz einfach: bei uns selbst. Jeder, der z.B. ein übliches Auto fährt, ist "mitschuldig". Das ist eine sehr wichtige Information für die Generationen nach uns.
Deine "Methode" kann aber nicht die u.a. derzeitig produzierten Kunststoffmengen ersetzen. Vor allem ist hier mitunter die Frage zu beantworten, wie groß die dann nicht mehr für die Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung stehenden Flächen sein müssen, um auf die eigentlcih benötigten Kunststoffmengen zu kommen. Genau dieses Flächenproblem war zu Beginn des Industriezeitalters einer der Beweggründe, vom Holz auf fossile Energieträger zu wechseln, da man einfach nicht noch einige weitere Erden zur Verfügung hatte, um darauf Holzwirtschaft zu betreiben.
Im Kunststoffbereich werden sich nach dem Ende des Erdölzeitalters also dramatische Änderungen ergeben. Genauso wie in den Bereichen Benzin-Autos, Kerosin-Flugzeuge, Medizin, Chemieindustrie.
Wir werden dann noch der Zeit nachtrauern, in der wir so hirnverbrannt waren, mit die wichtigste Produktionsgrundlage für Kunststoffe einfach als CO2- und H2O-Abgasgemisch durch die Auspuffe unserer Autos zu jagen (ca. 96% der geförderten Erdölmengen). Für die Kunststoffproduktion hätte dieser Erdölschatz ansonsten noch sehr lange gereicht, auch hätten wir den CO2-Anteil in unserer Luft nicht so schnell derart auf knapp 400 ppm hochgejagt.
Und bei wem ist hierfür die Schuld zu suchen? Ganz einfach: bei uns selbst. Jeder, der z.B. ein übliches Auto fährt, ist "mitschuldig".
Das ist eine sehr wichtige Information für die Generationen nach uns.