Dann ist man entweder ein Idiot oder hat Idioten als Freunde. Ich klicke nicht auf Dateien unbekannten Ursprungs. Aber man kann sicher auch ein 150MB Binary als Update verkaufen.
Idiotisch ist einzig und alleine deine Einstellung die vor Naivität nur so strotzt
Definiere "vertrauenswürdige Quelle" du Würstchen! Wenn dein Bruder sich nen Virus einfängt der Dokumente auf seinem Rechner modifiziert ist deine vertrauenswürdige Quelle genau nichts mehr wert
Nutz Linux und SeLinux, selbst bei Windows sind macroviren ausgestorben möglichkeit ist z.b ein modifiziertes Bild oder Mediendatei dann kann das Officeprogramm aber selten was dafür da der fehler meist in den lib's liegt. Aber wie gesagt mit einem anständigen SELinux-profil ist das bei linux eigentlich ausgeschlossen (zumindest grösserer schaden)
Du bist wirklich strunzdumm wenn du Energie brauchst um ein Fedora-System zu pflegen - Vielleicht bist du wie viele andere einfach nur nicht für die IT geeignet.....
Oh schei**e du bist ja der Fedora-Server-Masochist!! Nicht antworten er ist ein Golum und braucht viele Fische. bb Verdammt (voll demprimierender Name...)
Was soll das du depp?! Der einzige der hier im moment rumtrollt bist ausschließlich du. Ich kann mich jetzt aber auch nicht weiter mit dir befassen und muss mich um meine 20 bis 30 server kümmern, weil 99% davon gerade wieder beim abstürzen sind, ich weiß auch nicht woher das kommt, weil ich verwende ja gerade mal F16 und nicht die F17 BETA version .... verdammt!
Ja stimmt du hast dich um deine Fedoraserver zu kümmern, bei dir ist eben das Betriebsystem das problem, nicht die darauf lauffende apps Nene Jonny ist gerade in den Usa, aber danke.
PS: 99% von 20-30 Servern? Hast du sogar viertelabstürzende Server?? Vielleicht mal Inventur machen wenn du die anzahl deiner Server nicht mehr kennst...sollte bei VM's selbst bei dir keine erhöhte Pulszahl ausmachen
Das ist wohl eher die heisse luft die bei "verdammt" aus allen löchern pfeifft...und wir wissen alle davon hat er viel (löcher und die heisse luft natürlich)
@verdammt, es gibt nur einen Depp und der ist gerade in den USA (hab ich dir aber schonmal gesagt (da sind sie wieder die löcher))
Von Bastard Administrator of Hell am Fr, 19. Oktober 2012 um 20:10 #
"Wieder beim abstuerzen" heisst du hast das oeffter. Eine lebende Administrator Parodie. Verdammt bis in die Ewigkeit seine Fedora Server neuzustarten.
OK, dir haben sie echt ins Hirn geschissen - Du raffst einfach nicht das "Verdammt" kein registrierter Nick ist und deswegen hier jederzeit irgendein anderer Trottel unter selbigem posten kann
Wenn Du in etwa die Prolinux-Netiquette beachten würdest, dann müsstest Du nicht fast jeden Kommentar wegen gewissermaßen von Dir selbst erzwungener Löschung neu schreiben.
Sind sie nicht?! Schade ... ich hatte schon Spaß, dachte du wärst auf einmal verrückt geworden und wirst vielleicht sogar freundlich. Was man sich nicht so alles wünscht ...
Von Raphael Bircher am Fr, 19. Oktober 2012 um 10:22 #
Da liegst du wohl falsch. Auch wir geben Minor Updates raus, und wenn eine kritische Sicherheitslücke vorliegt wäre das bei Apache einen Grund, eine neue Version herauszubringen. Security wird bei Apache sehr gross geschrieben, und glaube mir, die Spezialisten dafür hat die ASF wirklich an board. Und nebenbei, in den meisten Fällen wird dies auch mit LibreOffice koordiniert.
Abgesehen davon ist mir noch kein Fall bekannt in dem jemand durch irgendwelche präparierten Dokumente Opfer eines Angriffs geworden ist, zumindest nicht bei OpenOffice. Dafür ist die abdeckung wohl a) zu klein, und b) zu vielfältig (verschiedene Plattformen) Es existieren wohl wesentlich einfachere Angriffsziele für Cracker
Das legt der Artikel doch dar. Jedes neue Apache Projekt muss durch den Incubator. Das ist die Voraussetzung um es zum top-level Apache Projekt zu bringen. In demZeitraum wurde ja auch einiges an grundlegender Arbeit vollzogen und die ist nun abgeschlossen. Jetzt kann das neue Apache Projekt Vollgass geben.
Ich freu mich schon auf OpenOffice 4.0 an dem schon gearbeitet wird. Dann sind Symphonie und OpenOffice verschmolzen und die betagte 1985 UI gehoert der Vergangenheit an.
Eine neue Benutzerschnittstelle ist für die Benutzer die ein Office nur zwei bis dreimal im Jahr anfassen aber nicht unbedingt eine Bereicherung. Da muss man sich dann schon wieder um gewöhnen.
Was ist daran so toll, z.B. OS/2-Code aus OpenOffice zu entfernen? So etwas macht man ja nur, wenn man im Grunde genommen auschließlich linuxspezifisch denkt.
Gut, dann gibt es u.a. OS/2- bzw. Ecomstation-Ports halt nur mit AOO.
Wenn jetzt LibreOffice ein "Windows-Projekt" wäre, so hätte man gemäß dieser "Denke" wahrscheinlich schon längst den Linux-Port eingestellt - wegen erwiesener Irrelevanz von Linux auf dem Desktop.
Die paar Betonköpfe zahlen aber dafür, u.a. für Ecomstation, ein im Linuxland kaum bekanntes Verhalten. Alleine schon deshalb wird AOO auf OS/2 portiert werden.
Deine spielerisch-arrogante Haltung als Nutzer eines Nischendesktopbetriebssystems finde ich unbezahlbar.
Von Atalanttore am Fr, 19. Oktober 2012 um 13:42 #
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Herr Tanenbaum ist am Nischendasein von Minix ganz allein schuld. Wäre Minix von Anfang an Open Source gewesen, hätte ein gewisser Herr Torvalds gar keinen Grund gehabt ein eigenes, freies Betriebssystem zu entwickeln. Über die Auswirkungen kann man nur spekulieren.
Was ist denn an Tanenbaum asozial? Das er nicht wollte seine Schöpfung freie Software wird? Ich kann mich an dem Briefwechsel zwischen ihm und einem minderbegabten Studenten erinnern, der mehr als einmal sich im Ton vergriffen hat.
IBM hatte und hat aber genügend Geld. Was IBM mit OS/2 veranstaltet hat, war ein selbst gewählter Kampfabbruch und das nach den ganzen Verkaufserfolgen mit OS/2 Warp 3.
"Hätte, wäre, wenn führt zu nichts." Doch, man nennt die Verantwortlichen.
Das geht mir genauso. Ich war 1994 kein Windows- und auch kein Linuxnutzer, ich nutzte damals OS/2 Warp 3. Das war von der Qualität und Stabilität her eine Art Windows NT für den Desktop, lange bevor Microsoft diese Idee in WinXP umsetzte.
Linux hat gegenüber OS/2 aber einen gigantischen Vorteil: Es ist frei und keine Firma kann es einfach so "ausknipsen", wenn ihr danach ist. Am Schicksal von OS/2 sieht man, wie wichtig die vier Softwarefreiheiten sind.
aha...da spricht der Profi, in jedem RW gibts Linux-software/support der bezahlt wird...glaub mir dass Redhat/Novell mehr Umsatz und Gewinn macht mit Linux wie IBM mit OS/2.
Selber Profi. Novell ist schon längst tot und IBM verdient(e) mit OS/2 um 1994/95 ganz ordentlich, und zwar u.a. auf dem Desktop. OS/2 war auf dem Desktop monetär erfolgreicher als es Linux jemals war und jemals sein kann. Vom Serverbereich war oben nicht die Rede.
Naja. LibreO hat ja viele Leute eingeladen um auskommentierten Code zu entfernen, Codedoku zu verbessern, hat das Buildsystem ersetzt, die generierten Sachen wie die 5 millionen Zeilen HTML Doku sind nicht mehr drin, code umformatiert, hat verschiedene Sachen komplett rausgeschmiessen, usw. Rechne das mal raus dann siehts wieder anders aus.
Von Raphael Bircher am Fr, 19. Oktober 2012 um 10:07 #
Vielleicht etwas zu dem Thema. Bei Apache OpenOffice werden als Contributor nur Committer gelistet. Leute die Beispielsweise einen Patch submittet haben werden unter dem Namen des Committers comittet. Das ist bei LibO anders, und daher auch die hohe Zahl an Contributoren bei LibO.
Und Commits sagen wenig aus über die tatsächliche aktivität. Du kannst für ein Feature 60 Commits brauchen oder auch nur 10. Selbst Lines sagen nicht viel aus. Du kannst zum eine Library hinzufügen, und +10'000 Zeilen gemacht ohne auch nur etwas Code geschrieben zu haben.
Um einen fairen Vergleich zu ziehen muss man schon in beide Projekte reinsehen, und es gibt nur ganz ganz wenige die da wirklich den überblick haben.
Ich kann nur sagen was ich in Apache OpenOffice sehe, und ich behaupte, wir stehen weit besser da, als wir von aussen eingeschätzt werden. Wir sind halt das ruhigere Projekt. Aber nur weil man von uns kaum was hört, heisst es noch lange nicht, dass wir nicht arbeiten.
Allerdings braucht ihr das nicht zu ernst zu nehmen. Ich bin Apache OpenOffice Committer und PMC Member, also schwer parteiisch
Ist interessant das es Oracle geschafft hat eine Gemeinschafft zu spliten, ich würde OpenOffice nur schon nicht aufnehmen wollen wegen den ganzen wellen die es vorher verursacht hat, lasst OO bleiben oder Libreoffice zwei stammbäume sind genau das was MS will, konkurenz schön und gut aber dann bitte nicht Libreoffice gegen Oo sondern Libre/Oo vs. Ms-Office, falls es euch nicht aufgefallen ist MS ist die konkurenz.
IBM lässt auch gerade seine Lotus Symphony-Code in Apache OpenOffice einfließen. Wie dem auch sei, wichtig ist, dass sich IBM dort engagiert. Siehe auch: http://wiki.openoffice.org/wiki/Symphony_contribution http://wiki.openoffice.org/wiki/Symphony
Bisher ist aber nur Oo mall vor die Hunde gegangen und zwar von Oracle-Leuten, von denen aber von "nicht Profis" zu sprechen, sollte selbst einem Profi wir Dir komisch vorkommen.
Das hier ist zwar nur eine Art Snapshot, gibt aber aufgrund der großen Reichweite der zugehörigen Webseite gute Hinweise darauf, welche Office-Suite unter Windows zur Zeit vermutlich die erfolgreichere ist:
"OpenOffice 3.4.1" liegt zumindest bei den Downloads meilenweit vor LibreOffice.
Vermutlich wissen die wenigsten Windowsnutzer etwas von der Existenz von LibreOffice. Außerdem gilt LibreOffice unter Windows gemeinhin als OpenOffice-"Abspaltung", und das hat in der Windowswelt grundsätzlich einen negativen Beigeschmack.
Konkurrenz kann schließlich nichts schaden.
dass ihr nicht alle paar Monate Releases raushaut.
Ja, so ist man einige Monate länger Sicherheitslücken ausgesetzt, die in Libro Office gefixt und daher bekannt sind ;)
Dann ist man entweder ein Idiot oder hat Idioten als Freunde.
Ich klicke nicht auf Dateien unbekannten Ursprungs.
Aber man kann sicher auch ein 150MB Binary als Update verkaufen.
Idiotisch ist einzig und alleine deine Einstellung die vor Naivität nur so strotzt
Definiere "vertrauenswürdige Quelle" du Würstchen!
Wenn dein Bruder sich nen Virus einfängt der Dokumente auf seinem Rechner modifiziert ist deine vertrauenswürdige Quelle genau nichts mehr wert
Nutz Linux und SeLinux, selbst bei Windows sind macroviren ausgestorben möglichkeit ist z.b ein modifiziertes Bild oder Mediendatei dann kann das Officeprogramm aber selten was dafür da der fehler meist in den lib's liegt. Aber wie gesagt mit einem anständigen SELinux-profil ist das bei linux eigentlich ausgeschlossen (zumindest grösserer schaden)
Verflucht nochmal es ging einzig und alleine um die völlig naive Aussage "Ich klicke nicht auf Dateien unbekannten Ursprungs"
Stimmt....aber es heisst verdammt nochmal Nicht so sauer werden, du brauchst deine verbleibende energie um deine Fedora-Server zu warten.
Du bist wirklich strunzdumm wenn du Energie brauchst um ein Fedora-System zu pflegen - Vielleicht bist du wie viele andere einfach nur nicht für die IT geeignet.....
Oh schei**e du bist ja der Fedora-Server-Masochist!! Nicht antworten er ist ein Golum und braucht viele Fische. bb Verdammt (voll demprimierender Name...)
Was soll das du depp?! Der einzige der hier im moment rumtrollt bist ausschließlich du. Ich kann mich jetzt aber auch nicht weiter mit dir befassen und muss mich um meine 20 bis 30 server kümmern, weil 99% davon gerade wieder beim abstürzen sind, ich weiß auch nicht woher das kommt, weil ich verwende ja gerade mal F16 und nicht die F17 BETA version .... verdammt!
Ja stimmt du hast dich um deine Fedoraserver zu kümmern, bei dir ist eben das Betriebsystem das problem, nicht die darauf lauffende apps Nene Jonny ist gerade in den Usa, aber danke.
PS: 99% von 20-30 Servern? Hast du sogar viertelabstürzende Server?? Vielleicht mal Inventur machen wenn du die anzahl deiner Server nicht mehr kennst...sollte bei VM's selbst bei dir keine erhöhte Pulszahl ausmachen
Macht es aber, vor allem wenn ich mich mit deppen wie euch auseinandersetzen muss!!!!
Absolut erschreckend!
Ich glaube, in der Umgebung von Wien sind schon die ersten Fedora-Server-Rauchpilze zu sehen.
Das ist wohl eher die heisse luft die bei "verdammt" aus allen löchern pfeifft...und wir wissen alle davon hat er viel (löcher und die heisse luft natürlich)
@verdammt, es gibt nur einen Depp und der ist gerade in den USA (hab ich dir aber schonmal gesagt (da sind sie wieder die löcher))
Du bist ja wohl der Allerdümmste
Wie fühlt man sich eigentlich wenn man einen fremden Nick verwendet und nur dummes Zeug von sich gibt weil man sonst keinen mehr hochbekommt?
Hehe für was OSS alles gut ist....Danke Pro-Linux ihr schafft es sogar das manche männdlein wieder hart werden
"Wieder beim abstuerzen" heisst du hast das oeffter. Eine lebende Administrator Parodie. Verdammt bis in die Ewigkeit seine Fedora Server neuzustarten.
Schnallst du Dummbatzen es nicht dass irgendein Depp mit einem anderen Nick nur Scheisse labert?
Und nun noch Selbsterkenntnis. Du machst da gerade "verdammt" enorme Entwicklungsschritte durch!
OK, dir haben sie echt ins Hirn geschissen - Du raffst einfach nicht das "Verdammt" kein registrierter Nick ist und deswegen hier jederzeit irgendein anderer Trottel unter selbigem posten kann
Wenn Du in etwa die Prolinux-Netiquette beachten würdest, dann müsstest Du nicht fast jeden Kommentar wegen gewissermaßen von Dir selbst erzwungener Löschung neu schreiben.
Und wenn du nicht ganz so dumm wärst würdest du realisieren dass die gelöschten Kommentare eben nicht von mir sind
Sind sie nicht?! Schade ... ich hatte schon Spaß, dachte du wärst auf einmal verrückt geworden und wirst vielleicht sogar freundlich. Was man sich nicht so alles wünscht ...
Also gibts dich mehrmals. Umzingelt von Verdammten.
Da liegst du wohl falsch. Auch wir geben Minor Updates raus, und wenn eine kritische Sicherheitslücke vorliegt wäre das bei Apache einen Grund, eine neue Version herauszubringen. Security wird bei Apache sehr gross geschrieben, und glaube mir, die Spezialisten dafür hat die ASF wirklich an board. Und nebenbei, in den meisten Fällen wird dies auch mit LibreOffice koordiniert.
Abgesehen davon ist mir noch kein Fall bekannt in dem jemand durch irgendwelche präparierten Dokumente Opfer eines Angriffs geworden ist, zumindest nicht bei OpenOffice. Dafür ist die abdeckung wohl a) zu klein, und b) zu vielfältig (verschiedene Plattformen) Es existieren wohl wesentlich einfachere Angriffsziele für Cracker
Gruss Raphael
Musst bei LO auch nicht updaten. Dafür gibts ja die Stable Releases.
...warum musste das graduiert werden? War da was krumm?
Das legt der Artikel doch dar. Jedes neue Apache Projekt muss durch den Incubator. Das ist die Voraussetzung um es zum top-level Apache Projekt zu bringen. In demZeitraum wurde ja auch einiges an grundlegender Arbeit vollzogen und die ist nun abgeschlossen. Jetzt kann das neue Apache Projekt Vollgass geben.
Ich freu mich schon auf OpenOffice 4.0 an dem schon gearbeitet wird. Dann sind Symphonie und OpenOffice verschmolzen und die betagte 1985 UI gehoert der Vergangenheit an.
Eine neue Benutzerschnittstelle ist für die Benutzer die ein Office nur zwei bis dreimal im Jahr anfassen aber nicht unbedingt eine Bereicherung. Da muss man sich dann schon wieder um gewöhnen.
Und warum bist du dann von Schreibmaschinen auf Computer gewechselt?
Das Tastaturlayout hat sich eben gerade nicht verändert
Zwar nur fast nicht, aber trotzdem
Top-Level Projekt? Also wenn ich LibreOffice mit OpenOfice auf http://www.ohloh.net vergleiche kann ich die Einschätzung nicht nachvollziehen:
www.ohloh.net/p/libreoffice/commits/summary
www.ohloh.net/p/openoffice/commits/summary
LibreOffice
---------------
12 Month
Commits: 19167
Contributors: 332
Files Modified: 140162
Lines Added: 2116078
Lines Removed: 3264768
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Apache OpenOffice
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12 Month
Commits: 4487
Contributors: 56
Files Modified: 76092
Lines Added: 6357150
Lines Removed: 1599502
Und was sagt uns das jetzt?
Dass Libre Office im Vergleich zu Apache OpenOffice mehr Code vernichtet als es hinzufügt?
Was bei dem zähen Monsterprogramm gar nicht so schlecht ist.
Was ist daran so toll, z.B. OS/2-Code aus OpenOffice zu entfernen?
So etwas macht man ja nur, wenn man im Grunde genommen auschließlich linuxspezifisch denkt.
Gut, dann gibt es u.a. OS/2- bzw. Ecomstation-Ports halt nur mit AOO.
Wenn jetzt LibreOffice ein "Windows-Projekt" wäre, so hätte man gemäß dieser "Denke" wahrscheinlich schon längst den Linux-Port eingestellt - wegen erwiesener Irrelevanz von Linux auf dem Desktop.
OS/2 ist praktisch irrelevant. Dahinter steckt keine "Denke", sondern pure Realität.
Sag das mal den Genossenschaftsbanken.
Ok, werde ich denen sagen.
In der Schweiz lauffen fast alle Bankomaten mit dem dreck!! Unglaublich echt!
Ich wusste gar nicht, dass man mit Bankomaten Briefe schreibt.
Wusste auch nicht das man dass mit Desktops dies macht...ich mache das mit Emails :-)...und glaub mir der Bankomat "schreibt" emails...
Linux auf dem Desktop ist ebenfalls irrelevant. Und für was man LibreOffice auf dem Server braucht, dass weißt Du wohl selbst nicht so genau. :-)
Dann vergleiche doch mal den Marktanteil von Linux und von OS/2 auf dem Desktop.
Bis auf ein paar Betonköpfe ist OS/2 da völlig tot.
Die paar Betonköpfe zahlen aber dafür, u.a. für Ecomstation, ein im Linuxland kaum bekanntes Verhalten. Alleine schon deshalb wird AOO auf OS/2 portiert werden.
Deine spielerisch-arrogante Haltung als Nutzer eines Nischendesktopbetriebssystems finde ich unbezahlbar.
Hätte IBM denn Mumm gehabt, OS/2 weiter zu entwickeln, wäre ich heute kein Linux User.
Hätte Be Inc. damals noch Geld gehabt, BeOS weiter zu entwickeln, wäre ich heute kein Linux User.
Hätte, wäre, wenn führt zu nichts.
Wäre Tannebaum nicht ein so asoziales arschloch, wäre sein Kernel auch vor Linux gross geworden.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Herr Tanenbaum ist am Nischendasein von Minix ganz allein schuld. Wäre Minix von Anfang an Open Source gewesen, hätte ein gewisser Herr Torvalds gar keinen Grund gehabt ein eigenes, freies Betriebssystem zu entwickeln. Über die Auswirkungen kann man nur spekulieren.
Absolut korrekt
Was ist denn an Tanenbaum asozial?
Das er nicht wollte seine Schöpfung freie Software wird?
Ich kann mich an dem Briefwechsel zwischen ihm und einem minderbegabten Studenten erinnern, der mehr als einmal sich im Ton vergriffen hat.
IBM hatte und hat aber genügend Geld.
Was IBM mit OS/2 veranstaltet hat, war ein selbst gewählter Kampfabbruch und das nach den ganzen Verkaufserfolgen mit OS/2 Warp 3.
"Hätte, wäre, wenn führt zu nichts."
Doch, man nennt die Verantwortlichen.
Das geht mir genauso. Ich war 1994 kein Windows- und auch kein Linuxnutzer, ich nutzte damals OS/2 Warp 3. Das war von der Qualität und Stabilität her eine Art Windows NT für den Desktop, lange bevor Microsoft diese Idee in WinXP umsetzte.
Linux hat gegenüber OS/2 aber einen gigantischen Vorteil: Es ist frei und keine Firma kann es einfach so "ausknipsen", wenn ihr danach ist. Am Schicksal von OS/2 sieht man, wie wichtig die vier Softwarefreiheiten sind.
Microsoft hat noch nie was selbst umgesetzt. NT war und ist eine schlechte OS/2 Kopie.
aha...da spricht der Profi, in jedem RW gibts Linux-software/support der bezahlt wird...glaub mir dass Redhat/Novell mehr Umsatz und Gewinn macht mit Linux wie IBM mit OS/2.
Selber Profi.
Novell ist schon längst tot und IBM verdient(e) mit OS/2 um 1994/95 ganz ordentlich, und zwar u.a. auf dem Desktop.
OS/2 war auf dem Desktop monetär erfolgreicher als es Linux jemals war und jemals sein kann. Vom Serverbereich war oben nicht die Rede.
Da hast du aber nicht nur den Symphonie-Branch sondern auch einige andere weggelassen.
Klar haben die an HEAD nur wenig gemacht. Da musste ja viel umgeschaufelt werden. Incubator halt.
Naja. LibreO hat ja viele Leute eingeladen um auskommentierten Code zu entfernen, Codedoku zu verbessern, hat das Buildsystem ersetzt, die generierten Sachen wie die 5 millionen Zeilen HTML Doku sind nicht mehr drin, code umformatiert, hat verschiedene Sachen komplett rausgeschmiessen, usw. Rechne das mal raus dann siehts wieder anders aus.
Vielleicht etwas zu dem Thema. Bei Apache OpenOffice werden als Contributor nur Committer gelistet. Leute die Beispielsweise einen Patch submittet haben werden unter dem Namen des Committers comittet. Das ist bei LibO anders, und daher auch die hohe Zahl an Contributoren bei LibO.
Und Commits sagen wenig aus über die tatsächliche aktivität. Du kannst für ein Feature 60 Commits brauchen oder auch nur 10. Selbst Lines sagen nicht viel aus. Du kannst zum eine Library hinzufügen, und +10'000 Zeilen gemacht ohne auch nur etwas Code geschrieben zu haben.
Um einen fairen Vergleich zu ziehen muss man schon in beide Projekte reinsehen, und es gibt nur ganz ganz wenige die da wirklich den überblick haben.
Ich kann nur sagen was ich in Apache OpenOffice sehe, und ich behaupte, wir stehen weit besser da, als wir von aussen eingeschätzt werden. Wir sind halt das ruhigere Projekt. Aber nur weil man von uns kaum was hört, heisst es noch lange nicht, dass wir nicht arbeiten.
Allerdings braucht ihr das nicht zu ernst zu nehmen. Ich bin Apache OpenOffice Committer und PMC Member, also schwer parteiisch
Gruss Raphael
Ist interessant das es Oracle geschafft hat eine Gemeinschafft zu spliten, ich würde OpenOffice nur schon nicht aufnehmen wollen wegen den ganzen wellen die es vorher verursacht hat, lasst OO bleiben oder Libreoffice zwei stammbäume sind genau das was MS will, konkurenz schön und gut aber dann bitte nicht Libreoffice gegen Oo sondern Libre/Oo vs. Ms-Office, falls es euch nicht aufgefallen ist MS ist die konkurenz.
Wenigstens hat AOO den schöneren Namen.
Die stille Art finde ich auch besser. Die Stillen haben den heftigsten Effekt.
Captain Planet - Wurzeln, Smoke und Feuerwasser. Mutter Erde's Coffeeshop.
Apache OpenOffice ist mehr amerikanisch, Libreoffice mehr europäisch.
Für Apache arbeiten die IBM bezahlten Entwickler, bei Libreoffice alle anderen.
IBM lässt auch gerade seine Lotus Symphony-Code in Apache OpenOffice einfließen.
Wie dem auch sei, wichtig ist, dass sich IBM dort engagiert.
Siehe auch:
http://wiki.openoffice.org/wiki/Symphony_contribution
http://wiki.openoffice.org/wiki/Symphony
> Für Apache arbeiten die IBM bezahlten Entwickler, bei Libreoffice alle anderen.
Und weil nur frickelnde Dauerstudenten an LO arbeiten wird das Projekt auch vor die Hunde gehen.
Bisher ist aber nur Oo mall vor die Hunde gegangen und zwar von Oracle-Leuten, von denen aber von "nicht Profis" zu sprechen, sollte selbst einem Profi wir Dir komisch vorkommen.
Ich finde es toll was ihr macht und das der Grundgedanke wie SUN damals OpenOffice vorangebracht hat weiterlebt. Weiter so!
Das hier ist zwar nur eine Art Snapshot, gibt aber aufgrund der großen Reichweite der zugehörigen Webseite gute Hinweise darauf, welche Office-Suite unter Windows zur Zeit vermutlich die erfolgreichere ist:
http://www.chip.de/Downloads-Download-Charts-Top-100-der-Woche_32368489.html?xbl_category=38914
http://www.chip.de/Downloads-Download-Charts-Top-100-des-Monats_32417777.html?xbl_category=38914
"OpenOffice 3.4.1" liegt zumindest bei den Downloads meilenweit vor LibreOffice.
Vermutlich wissen die wenigsten Windowsnutzer etwas von der Existenz von LibreOffice. Außerdem gilt LibreOffice unter Windows gemeinhin als OpenOffice-"Abspaltung", und das hat in der Windowswelt grundsätzlich einen negativen Beigeschmack.