Entschuldigung, nun auch bei mir. Hatte sogar meinen Browser-Cache gelehrt und neu geladen, aber das Problem blieb vorhin. Wer weiß, was mir der Webserver da entgegengeschmettert hatte.
Vielleicht regt ja diese inoffizielle Umsetzung des Netflix-Client den Ehrgeiz der Programmierer bei Netflix dazu an, jetzt doch noch einen nativen Linux-Client zu erstellen.
Ehrgeiz? Wozu? Solange es i-welche Honks gibt, welche die Drecksarbeit freiwillig machen?
Bei allem Respekt für die technische Leistung des Programmierers und der Tester.
Wenn ein Unternehmen so dämlich ist für sein Kernprodukt auf umstrittene von vornherein absehbar nicht überlebensfähige Technologien zu setzen, sollen ihre Fehler selber korrrigieren oder sterben gehen.
Auf jedenfall nicht noch ehrenamtlich unterstützt werden. Vielleicht sollte man manchmal doch RMS zuhören.
Im Gegensatz zu Flash läuft Silverlight sofern verfügbar recht vernünftig. Auch zukünftig ist der Markt dank XBOX, Windows 8, Mac OSX mehr als ausreichend abgedeckt.
Und auch auf etlichen linuxbasierten Set-Top Boxen.
Netflix müsste also nicht extra erst einen Linuxclient entwickeln (unter der Annahme, dass nicht jeder Set-Top Box Hersteller seine eigene Implementierung hat, sondern diese von Netflix geliefert wurde).
Auch wenn Android und so einige STBs mit Linux laufen und Software für diese Systeme verfügbar ist, ist man mit dieser Portierungsarbeit einer Version, die man z.B. unter KDE oder Gnome einsetzen kann, keinen Schritt näher gekommen.
Meistens hat ein natives Windows-Programm von seinem Code her mit einer X-Anwendung mehr gemeinsam, als ein Programm für ein Mobil-Betriebssystem oder eine STB.
Grafische Oberflächen sind von ihren APIs vergleichsweise ähnlich, während Systeme auf Handies oder Fernsehern völlig andere Anforderungen an die Software stellen. Dementsprechend kommen Frameworks mit völlig andersartigen Funktionen zum Einsatz (wenn man mal von QT und Vergleichbarem absieht).
Ob unten drunter ein Linux oder ein Windows läuft, braucht einen Entwickler von GUI-Anwendungen so gut wie überhaupt nicht zu interessieren. Es ist für das was er macht, zu 99% völlig unbedeutend.
Hier ist etwas in der Formatierung schiefgelaufen, sodass man den Kernteil des Artikels nicht lesen kann.
Der Artikel ist hier richtig formatiert dargestellt. Ich kann das nicht nachvollziehen.
Entschuldigung, nun auch bei mir. Hatte sogar meinen Browser-Cache gelehrt und neu geladen, aber das Problem blieb vorhin. Wer weiß, was mir der Webserver da entgegengeschmettert hatte.
Vielleicht regt ja diese inoffizielle Umsetzung des Netflix-Client den Ehrgeiz der Programmierer bei Netflix dazu an, jetzt doch noch einen nativen Linux-Client zu erstellen.
Ehrgeiz? Wozu? Solange es i-welche Honks gibt, welche die Drecksarbeit freiwillig machen?
Bei allem Respekt für die technische Leistung des Programmierers und der Tester.
Wenn ein Unternehmen so dämlich ist für sein Kernprodukt auf umstrittene von vornherein absehbar nicht überlebensfähige Technologien zu setzen, sollen ihre Fehler selber korrrigieren oder sterben gehen.
Auf jedenfall nicht noch ehrenamtlich unterstützt werden.
Vielleicht sollte man manchmal doch RMS zuhören.
NNot
Im Gegensatz zu Flash läuft Silverlight sofern verfügbar recht vernünftig. Auch zukünftig ist der Markt dank XBOX, Windows 8, Mac OSX mehr als ausreichend abgedeckt.
Netflix läuft zumindest auf Android-Telefonen bereits seit einiger Zeit offiziell und ziemlich gut in Schweden!
Und auch auf etlichen linuxbasierten Set-Top Boxen.
Netflix müsste also nicht extra erst einen Linuxclient entwickeln (unter der Annahme, dass nicht jeder Set-Top Box Hersteller seine eigene Implementierung hat, sondern diese von Netflix geliefert wurde).
Und wen nutzt das was?
Auch wenn Android und so einige STBs mit Linux laufen und Software für diese Systeme verfügbar ist, ist man mit dieser Portierungsarbeit einer Version, die man z.B. unter KDE oder Gnome einsetzen kann, keinen Schritt näher gekommen.
Meistens hat ein natives Windows-Programm von seinem Code her mit einer X-Anwendung mehr gemeinsam, als ein Programm für ein Mobil-Betriebssystem oder eine STB.
Grafische Oberflächen sind von ihren APIs vergleichsweise ähnlich, während Systeme auf Handies oder Fernsehern völlig andere Anforderungen an die Software stellen. Dementsprechend kommen Frameworks mit völlig andersartigen Funktionen zum Einsatz (wenn man mal von QT und Vergleichbarem absieht).
Ob unten drunter ein Linux oder ein Windows läuft, braucht einen Entwickler von GUI-Anwendungen so gut wie überhaupt nicht zu interessieren. Es ist für das was er macht, zu 99% völlig unbedeutend.