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Thema: Netflix inoffiziell unter Linux einsetzbar

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von siyman am Mi, 21. November 2012 um 14:41 #

Hier ist etwas in der Formatierung schiefgelaufen, sodass man den Kernteil des Artikels nicht lesen kann.

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Von NNot am Mi, 21. November 2012 um 16:16 #

Vielleicht regt ja diese inoffizielle Umsetzung des Netflix-Client den Ehrgeiz der Programmierer bei Netflix dazu an, jetzt doch noch einen nativen Linux-Client zu erstellen.

Ehrgeiz? Wozu? Solange es i-welche Honks gibt, welche die Drecksarbeit freiwillig machen?

Bei allem Respekt für die technische Leistung des Programmierers und der Tester.

Wenn ein Unternehmen so dämlich ist für sein Kernprodukt auf umstrittene von vornherein absehbar nicht überlebensfähige Technologien zu setzen, sollen ihre Fehler selber korrrigieren oder sterben gehen.

Auf jedenfall nicht noch ehrenamtlich unterstützt werden.
Vielleicht sollte man manchmal doch RMS zuhören.

NNot

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    Von gollox am Mi, 21. November 2012 um 22:21 #

    Im Gegensatz zu Flash läuft Silverlight sofern verfügbar recht vernünftig. Auch zukünftig ist der Markt dank XBOX, Windows 8, Mac OSX mehr als ausreichend abgedeckt.

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Von FALSCH! am Mi, 21. November 2012 um 17:54 #

Netflix läuft zumindest auf Android-Telefonen bereits seit einiger Zeit offiziell und ziemlich gut in Schweden!

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    Von krake am Mi, 21. November 2012 um 18:37 #

    Und auch auf etlichen linuxbasierten Set-Top Boxen.

    Netflix müsste also nicht extra erst einen Linuxclient entwickeln (unter der Annahme, dass nicht jeder Set-Top Box Hersteller seine eigene Implementierung hat, sondern diese von Netflix geliefert wurde).

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    Von Alzheimer am Do, 22. November 2012 um 19:16 #

    Und wen nutzt das was?

    Auch wenn Android und so einige STBs mit Linux laufen und Software für diese Systeme verfügbar ist, ist man mit dieser Portierungsarbeit einer Version, die man z.B. unter KDE oder Gnome einsetzen kann, keinen Schritt näher gekommen.

    Meistens hat ein natives Windows-Programm von seinem Code her mit einer X-Anwendung mehr gemeinsam, als ein Programm für ein Mobil-Betriebssystem oder eine STB.

    Grafische Oberflächen sind von ihren APIs vergleichsweise ähnlich, während Systeme auf Handies oder Fernsehern völlig andere Anforderungen an die Software stellen. Dementsprechend kommen Frameworks mit völlig andersartigen Funktionen zum Einsatz (wenn man mal von QT und Vergleichbarem absieht).


    Ob unten drunter ein Linux oder ein Windows läuft, braucht einen Entwickler von GUI-Anwendungen so gut wie überhaupt nicht zu interessieren. Es ist für das was er macht, zu 99% völlig unbedeutend.

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