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Thema: Sputnik – Dells XPS 13 Ultrabook mit Ubuntu

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Akkuzement am Do, 29. November 2012 um 21:55 #

so wie bei den meisten Ultrabooks.

Fazit:
So etwas kaufen nur Apple Jünger.


Für frei denkende Linux Nutzer ist das nicht die geeignete Hardware,
denn die Freiheit beginnt bei der Möglichkeit den Akku auszuwechseln.

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    Von rrr am Do, 29. November 2012 um 22:09 #

    Und Dell hat 6 Monate gebraucht, um einen Core i7 einzubauen, Ubuntu drauf zu installieren und komisches Zeug hinzuzufügen...

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    Von Karl47 am Do, 29. November 2012 um 22:12 #

    Da sind wohl auch die GNU/Linux-User unterschiedlicher Meinung. Mir persönlich ist Softwarefreiheit sehr wichtig. Die Hardware muss vor allem schick und hochwertig sein. Darum verwende ich auch derzeit ein Macbook Air (mit GNU/Linux). Das Dell-Gerät scheint mir einen zweiten Blick wert zu sein. Ich wäre sehr wohl ein potentieller Kunde - und ich verstehe mich als reinrassigen Fan unixoider Freier Software (seit etwa 15 Jahren).

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      Von rtzz am Do, 29. November 2012 um 23:22 #

      Eingebaute Akkus schreien geradezu nach geplanter Obsoleszenz... Nach 3 Jahren ist der Akku kaum noch zu gebrauchen und ein neues Notebook muss her (Wenn das nicht schon vorher wegen eines neuen Windows her musste)

      Würde ich rein aus Prinzip schon nicht kaufen, eines der größten Undinge der letzten Jahre und sollte von der EU Verboten werden. Danke Konsumgesellschaft!

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    Von yminus am Mi, 13. März 2013 um 00:02 #

    Wieso Akku fest eingebaut?

    s. Dell XPS 13 Owner’s Manual Seite 17:

    ftp://ftp.dell.com/Manuals/all-products/esuprt_laptop/esuprt_xps_laptop/xps-13-l321x_Owner%27s%20Manual_en-us.pdf

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Von ------------------------------ am Do, 29. November 2012 um 22:29 #

... fail.

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Von dirk am Fr, 30. November 2012 um 05:10 #

Ein eher durchschnittliches kleines Notbook mit einem Rasierspiegel, der nicht mal FullHD hat?

Warum ist bei Dell die Ubuntu-Hardware eigentlich immer so viel schlechter als die Windows-Hardware?

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Von Elderman am Fr, 30. November 2012 um 06:11 #

Inklusive 19 % Umsatzsteuer kommt das Teil auf ~1400 Euro und damit deutlich teurer als ein Mac Book Air. Hier ist applefreie Zone, aber hätte ich die Wahl zwischen beiden, dann griffe ich zum Apfel.
Bei den Pads lief es ähnlich: Da muss man für ein Nicht-Apple-Produkt oft mehr als 200 Euro Aufschlag zahlen. Erst Google rückte die Preisverhältnisse gerade und positionierte sich preislich unterhalb von Apple. Verkehrte Welt!

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    Von glasen am Fr, 30. November 2012 um 12:14 #

    Wie kommst du denn auf so etwas?

    Das günstigste 13"-Macbook Air kostet zwar "nur" $1200, dafür hat es aber nur 4GB RAM, eine 128GB SSD und einen Core i5. Solche Geräte bekommt man in der "Windowswelt" schon für unter $1000.

    Ein vergleichbares MacBook Air kostet bei Apple $1700, ist also $250 teurer als das Ultrabook von Dell.

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      Von Elderman am Fr, 30. November 2012 um 12:50 #

      Mein Fehler, ich habe den i7 übersehen. Der Abstand bei vergleichbarer Ausstattung beträgt in den USA allerdings nur 150 Dollar. Die Debatte ist eh akademisch: Entwickler greifen bei Dell eher zu Latitude als zu XPS. Im gewerblichen Einsatz spielen andere Faktoren eine Rolle. Imho taugen da MBA und XPS nichts.

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Von lucas am Fr, 30. November 2012 um 09:17 #

um Ubuntu zu installieren und etwas anzupassen.

Und dann ein Notebook mit spiegelndem Display als Developer Notebook zu verkaufen.

Was denken die sich. Ich verzichte.

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    Von Elderman am Fr, 30. November 2012 um 09:30 #

    Bei Developer denke ich immer an den Monkey-Boy:

    https://www.youtube.com/watch?v=8To-6VIJZRE

    Echte Entwickler setzen auf richtige Hardware.

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