Ja. eine vielleicht qualitativ hochwertige Software die ich schon lange vermisse und die von echten Spezialisten entwickelt wurde wird auf Linux portiert und ich kann sie nun endlich nutzen. Verdammt nochmal! So ein MIST Ich geh' jetzt sofort auf sourceforge.net und mache ein projekt auf, das genau die gleiche Software entwickelt. Morgen kannst du dir dann version-0.0.01alphaUNSTABLE_CRASH_rc0.0.1.tar.gz runterladen. Der Schrott ist dann aber unter GPL und einem hochwertigen aber kommerziellen Programm auf jeden Fall vorzuziehen. Vor allem im Bereich der Servicetechnik, wo ja eh nichts funktionieren muß Ich will freie Software! Hier, jetzt und nichts anderes bitte. Nur freie software ist menschliche Software ... ups! mein Niveau ist vom Schreibtisch gefallen.
Auch wenn die erste aussage bezüglich kommerziel und frei nit der hit ist, ist deine Aussage nicht besser. Das viel "IT-Spezialisten" sogenante "Profi-Tools" nutzen habe ich schon ofter mitbekommen :-). dazu ein Beispiel: unter Nt kommt kein Druckauftrag an am Drucker und so ein Profi-Tool sagt die parallele Schnittstelle ist defekt. Eimal mit 'ner Dos-Diskette bebootet und auf dem Prompt ein "DIR>LPT1" ausgeführt und der Drucker spuckt Blätter mit Verzeichnislisten. Soviel zum Glauben an "Profi-Tools", wenn derjenige nicht die einfachen Mechanismen eines PC-Systems beherscht.
Wenn ein PC so weit funktioniert, dass ich ein Linux booten kann, brauche ich auch keine Diagnosesoftware mehr. Ausserdem: was bedeutet das für einen Update-Aufwand? Morgen Hardware diagnostizieren, die gestern noch keiner kannte - oder liegt da vielleicht gerade die Gewinnerwartung? ;-) Klingt ein bisschen nach Spielerei für Freaks.
- Zwei serielle Schnittstellen auf die gleichen Adressen gelegt. ( eine intern, eine auf Schnittstellenkarte) Interessante Folge: hat die ganze Kiste gebremst.
- Die Netzwerkkarte und das CDROM auf den gleichen Interrupt ( Mitsumi FX001) ( Netzwerkkarte nicht auffindbar )
- Meine S3 968 mappt beharrlich den Speicher falsch.
Wenn das Tool solche Knaller erkennt wärs schon toll. Zumal ich kein generelles Hardwarediagnoseprogramm unter Linux kenne. ( ausser vmlinuz selber , das aber manchmal schwer interpretierbare Resultate liefert)
/dev/proc/irq ist schon ne gute idee aber eigentlich sollte schon isapnp die isabus netzwerkkarte auf irq 10 stellen. Ging bloss nicht weil die fest auf irq 11 gejumperte Cdrom-Karte die Netzwerkkarte "überklatscht" hat.
Soweit zu plug and play.
Erst entstöpseln der Cdromkarte und neuaufsetzen des pnpbios der Netzwerkkarte unter dos hat die karte wieder sichtbar gemacht.
A) Der muss das abkönnen und wenn ich eine handgelötete Grafikkarte aus Lappland reinstopfe wo die Treiber in Cobol geschrieben sind .. Was schrieb der Hersteller nochmal: wir beglückwünschen sie zum Kauf dieses Stücks Hypertechnologie ..
B) Die Kiste ist mein 386-er Router AMD 386 DX 40, Herculeskarte, 800 MB Quantum Trailblazer, Gehäuse XianG XT, Netzwerkkarten von Conrad electronic, ISA Schnittstellenkarte, 32 MB (zweiunddreissig) MB RaMM
Kosten: alles ausser Grabbelkiste
hätte ich wohl doch nen 40 fach scsi Plextor nehmen sollen ....
Das ist so ähnlich wie das Auto mit Seilwinde, das sich im Pannenfall selber abschleppen kann. Vielleicht ist die Software ja aber auch in Java geschrieben. Die braucht dann gar keinen PC, nur eine "virtual machine" (oder habe ich da was falsch verstanden?;-)).
Ich hab auf meinem Billig-PC leider immer wieder misterioese (neue Rechtschreibung?!?) Abstuerze, auch unter linux... Da wuerds mich schon mal interessieren, ob so ein Programm rausfinden kann, an welchem Hardwareteil das liegt... Aber wenns natuerlich einen Haufen Kohle kostet, dann kauf ich mir doch lieber einen neuen PC...
Das Tool ist nicht so sehr für Home-Anwender, sondern für den Einsatz in Firmen gedacht. Wenn man einen PC auf den Tisch bekommt und "mal eben" nachsehen soll, was und warum nicht funktioniert, hilft so etwas schon. Besonders, weil das hämische "ich habe da ein Diagnose-Programm, aber das läuft ja auf der Linux-Kiste nicht" der lieben Kollegen entfällt.
Ok, jemanden als IT-Techniker zu bezeichnen ist so oder so reine Definitionssache - meineseines hat 11 Monate als solcher verbracht und probleme mit nem Tool das auf ne DOS Boot-Diskette passte analysiert.
Ich denke ein solches Tool sollte auch generell Plattformunabhängig funktionieren, idealerweise mit komplett eigenem (kernel-)code ab dem Bootblock.
Aber abgesehen davon ist es schon gut das "professionelle" Software nach Linux portiert wird.
Ach und btw (grins) auch "professionelle Softwareschmieden" kochen nur mit wasser - lediglich das Marketing und die Lizensierung(skosten) unterscheiden sie von GNU oder anderen Freien-/Freiberuflichen- oder Hobby-Programierern ;)
Sagt euch das HACKBYTE - welches nun als "Organisationsprogramierer" tätig ist und sich mit Word-Makro's in VB und MS Visual FoxPro abquälen darf (hab's beides vorher nie von innen betrachtet - grusel)
Ich seh das so, je mehr bekannte bzw. gute Programme nach Linux portiert werden, desto attraktiver wird Linux für Unternehmen ( bei vielen probs auch für homeuser) Also wer meckert soll das tool nicht benutzen, fertig. Linux hilfts
Ist doch wurscht! Wer's nicht braucht, der's nicht kauft. Das Risiko liegt doch nicht bei uns, sondern bei denen, die es anbieten. Ich kam bisher auch ganz gut ohne aus.
Aus Windoofsperspektive haben solche Tools mitunter ihren Sinn, da nur wenige in der teils binären Registry durchblicken. Liegt's dann an der HW oder Registry, so'n Tool kann da manchmal helfen (fragt sich nur, ob's den Preis auch Wert ist??) Ob Linuxer es brauchen??
wer hier schreit, er wolle nur freie Software, der scheint nicht begriffen zu haben, dass die kommerzielle Software mit zum Siegeszug von Linux gehört!!! Wer nur freie Software will, will auch keinen Linux-Sieg!!! Es ist niemand gezwungen, dieses Zeug einzusetzen. Aber begreift doch endlich, dass Tausende und aber Tausende Programme noch gebraucht werden, um auf Linux wirklich alles zu machen, was man will. Das kann die begrenzte Schar von Fan-Programmierern garnicht abdecken. Weder von der Menge, noch vom know how!!!
Von Aki Korhonen, PC-Doctor Inc. am Mi, 6. September 2000 um 23:22 #
PC-Doctor for Linux is primarily targeted to PC manufacturers and service organizations (just like other non-Linux versions of PC-Doctor).
What we offer is a reliable source of diagnostic software tools to test PC hardware and software. PC manufacturers rely on PC-Doctor to detect prototype and manufacturing flaws, and provide end-user support and field-service tools. Diagnostic software allows a PC manufacturer to cut some of the enormous support costs that they have. Some PC makers have been able to achieve 50% reductions in wrongful returns (PC's that were returned but nothing was wrong with them) with PC-Doctor. That's a lot of money.
PC makers are continuously shipping the latest technology and need someone to make sure that there is diagnostic support for the new devices. And that's where we step in. Because there is a financial incentive -- no code drops, no pay -- the PC maker gets cool stuff when they need it.
Yes, you could create diagnostics as an open source project, but it would not provide the level of control a PC maker like IBM or Dell or HP or Sony or Fujitsu or most of our other customers demand.
In addition, many of the steps that we perform for testing are covered by confidentiality restrictions of Intel and other companies. These companies aren't exactly willing to allow that information to become public knowledge, because they don't want their competition (AMD et al) to know about them. An open source diagnostics project couldn't deal with those situations.
I think that commercial software showing up on Linux is a great step forward for everyone. I have been waiting for a serious contender to the Redmond-monopoly for years. Linux fits the bill (pun intended). The only question is, will the Linux community allow it to be all it can be?
einmal hart auf die Seite gehaut und das ding läuft wieder :)
dazu ein Beispiel: unter Nt kommt kein Druckauftrag an am Drucker und so ein Profi-Tool sagt die parallele Schnittstelle ist defekt. Eimal mit 'ner Dos-Diskette bebootet und auf dem Prompt ein "DIR>LPT1" ausgeführt und der Drucker spuckt Blätter mit Verzeichnislisten.
Soviel zum Glauben an "Profi-Tools", wenn derjenige nicht die einfachen Mechanismen eines PC-Systems beherscht.
Ausserdem: was bedeutet das für einen Update-Aufwand? Morgen Hardware diagnostizieren, die gestern noch keiner kannte - oder liegt da vielleicht gerade die Gewinnerwartung? ;-)
Klingt ein bisschen nach Spielerei für Freaks.
Ich hab schon mal
- Zwei serielle Schnittstellen auf die gleichen Adressen gelegt.
( eine intern, eine auf Schnittstellenkarte)
Interessante Folge:
hat die ganze Kiste gebremst.
- Die Netzwerkkarte und das CDROM auf den
gleichen Interrupt ( Mitsumi FX001)
( Netzwerkkarte nicht auffindbar )
- Meine S3 968 mappt beharrlich den
Speicher falsch.
Wenn das Tool solche Knaller erkennt wärs
schon toll. Zumal ich kein generelles
Hardwarediagnoseprogramm unter Linux kenne.
( ausser vmlinuz selber , das aber manchmal schwer interpretierbare Resultate liefert)
Gruss Fenris
ist schon ne gute idee aber eigentlich
sollte schon isapnp die isabus
netzwerkkarte auf irq 10 stellen.
Ging bloss nicht weil die fest auf irq
11 gejumperte Cdrom-Karte die Netzwerkkarte
"überklatscht" hat.
Soweit zu plug and play.
Erst entstöpseln der Cdromkarte und
neuaufsetzen des pnpbios der Netzwerkkarte
unter dos hat die karte wieder sichtbar
gemacht.
Viel Spass, Diagnosetools!
Gruss Fenris
Fenris: oder für fast gar kein Geld irgend ein IDE CD-Rom gekauft.
-grins-
A) Der muss das abkönnen und wenn ich eine
handgelötete Grafikkarte aus Lappland
reinstopfe wo die Treiber in Cobol
geschrieben sind ..
Was schrieb der Hersteller nochmal:
wir beglückwünschen sie zum Kauf
dieses Stücks Hypertechnologie ..
B) Die Kiste ist mein 386-er Router
AMD 386 DX 40, Herculeskarte,
800 MB Quantum Trailblazer,
Gehäuse XianG XT,
Netzwerkkarten von Conrad electronic,
ISA Schnittstellenkarte,
32 MB (zweiunddreissig) MB RaMM
Kosten: alles ausser Grabbelkiste
hätte ich wohl doch nen 40 fach scsi
Plextor nehmen sollen ....
Gruss Fenris
Du musst dir die Interrupts auch noch aus lspci und pnpdump auslesen, kriegst aber nicht die von reinen ISA-Karten. (Wie z.B. PS/2)
Soviel dazu.
Mad
Vielleicht ist die Software ja aber auch in Java geschrieben. Die braucht dann gar keinen PC, nur eine "virtual machine" (oder habe ich da was falsch verstanden?;-)).
Da wuerds mich schon mal interessieren, ob so ein Programm rausfinden kann, an welchem Hardwareteil das liegt...
Aber wenns natuerlich einen Haufen Kohle kostet, dann kauf ich mir doch lieber einen neuen PC...
Andy
Ich glaube mit solchen Programmen macht man mehr kaputt als heile!!!
Ok, jemanden als IT-Techniker zu bezeichnen ist so oder so reine Definitionssache - meineseines hat 11 Monate als solcher verbracht und probleme mit nem Tool das auf ne DOS Boot-Diskette passte analysiert.
Ich denke ein solches Tool sollte auch generell Plattformunabhängig funktionieren, idealerweise mit komplett eigenem (kernel-)code ab dem Bootblock.
Aber abgesehen davon ist es schon gut das "professionelle" Software nach Linux portiert wird.
Ach und btw (grins) auch "professionelle Softwareschmieden" kochen nur mit wasser - lediglich das Marketing und die Lizensierung(skosten) unterscheiden sie von GNU oder anderen Freien-/Freiberuflichen- oder Hobby-Programierern ;)
Sagt euch das HACKBYTE -
welches nun als "Organisationsprogramierer" tätig ist und sich mit Word-Makro's in VB und MS Visual FoxPro abquälen darf (hab's beides vorher nie von innen betrachtet - grusel)
Also wer meckert soll das tool nicht benutzen, fertig.
Linux hilfts
Sehr traurig!
Aus Windoofsperspektive haben solche Tools mitunter ihren Sinn, da nur wenige in der teils binären Registry durchblicken. Liegt's dann an der HW oder Registry, so'n Tool kann da manchmal helfen (fragt sich nur, ob's den Preis auch Wert ist??) Ob Linuxer es brauchen??
Captn
freie Software, der scheint nicht
begriffen zu haben, dass die
kommerzielle Software mit
zum Siegeszug von Linux gehört!!!
Wer nur freie Software will,
will auch keinen Linux-Sieg!!!
Es ist niemand gezwungen, dieses
Zeug einzusetzen. Aber begreift
doch endlich, dass Tausende und
aber Tausende Programme noch
gebraucht werden, um auf Linux
wirklich alles zu machen, was
man will. Das kann die begrenzte
Schar von Fan-Programmierern
garnicht abdecken. Weder von der
Menge, noch vom know how!!!
PC-Doctor for Linux is primarily targeted to PC manufacturers and service organizations (just like other non-Linux versions of PC-Doctor).
What we offer is a reliable source of diagnostic software tools to test PC hardware and software. PC manufacturers rely on PC-Doctor to detect prototype and manufacturing flaws, and provide end-user support and field-service tools. Diagnostic software allows a PC manufacturer to cut some of the enormous support costs that they have. Some PC makers have been able to achieve 50% reductions in wrongful returns (PC's that were returned but nothing was wrong with them) with PC-Doctor. That's a lot of money.
PC makers are continuously shipping the latest technology and need someone to make sure that there is diagnostic support for the new devices. And that's where we step in. Because there is a financial incentive -- no code drops, no pay -- the PC maker gets cool stuff when they need it.
Yes, you could create diagnostics as an open source project, but it would not provide the level of control a PC maker like IBM or Dell or HP or Sony or Fujitsu or most of our other customers demand.
In addition, many of the steps that we perform for testing are covered by confidentiality restrictions of Intel and other companies. These companies aren't exactly willing to allow that information to become public knowledge, because they don't want their competition (AMD et al) to know about them. An open source diagnostics project couldn't deal with those situations.
I think that commercial software showing up on Linux is a great step forward for everyone. I have been waiting for a serious contender to the Redmond-monopoly for years. Linux fits the bill (pun intended). The only question is, will the Linux community allow it to be all it can be?