Endlich!!! Seit zwei Jahren warte ich auf KOffice. Dass mit KDE2 mit dem Konqueror auch noch ein vernuenftiger Browser fuer Linux mitkommt, ist das Sahnehaeubchen.
Aus dem Kompf heraus: XML Zum größten Teil, CSS1 vollständig, CSS2 zum größten Teil
In der aktuellen Beta ist er bereits ganz brauchbar, stürzt zwar ab und zu mal ab, ein deutlicher Fortschritt zur vorherigen Beta-Version ist aber erkennbar. Ich bin da sehr zuversichtlich.
Ich hör schon Euer Gejammer, wenn Euch die neuen Sachen reihenweise abschmieren!! *lol* Ihr lullt Euch hier gegenseitig mit riesiger Vorfreude ein zum Schluss kommt dasselbe raus wie oben bei Netscape..... Mit jedem neuen Programm denkt Ihr, Ihr habt jetzt die grosse Geheimwaffe zum MS-Abschuss und dann quellen überall wieder die Boards über vor Hilferufen. Wann kommt Ihr Spinner eigentlich mal zurück in die Realität???? Solange, wie der Wunsch der Vater des Gedankens ist, kann man Euch nur belächeln!
hehe genau aus diesem grund benutze ich kein kde oder so nen kram. bisher hatte das kde immer nen riesigen overhead. ich benutze windowmaker und werde mir auch mal enlightenment angucken. :) who needs kde? jaja ok gut wer nur linux zum desktopen nimmt dann wuerde ich kde auch der einfachheit empfaehlen.
hehe genau aus diesem grund benutze ich kein kde oder so nen kram. bisher hatte das kde immer nen riesigen overhead. ich benutze windowmaker und werde mir auch mal enlightenment angucken. :) who needs kde? jaja ok gut wer nur linux zum desktopen nimmt dann wuerde ich kde auch der einfachheit empfaehlen.
Von Pascal Eugster am Fr, 21. Juli 2000 um 10:26 #
Abschmieren???
Ich weiss nicht, aber KDE 1.* ist mir noch nie abgeschiert. Mit KDE 2 wird das beim Final hoffentlich auch so sein.
BTW unter Windows gibts z.B den Dateimanager oder das einfache Notepad schon seit 5 Jahren und die beiden Dinger sind immer noch fehlerhaft und stuerzen ab. Ich weiss nicht..... Billy Boy, so schwierig kann das doch nicht sein, mein Gott.
Von Anonymous Adult am Fr, 21. Juli 2000 um 13:09 #
"zum Schluss kommt dasselbe raus wie oben bei Netscape....." Was hat KDE mit Netscape zu tun? Außerdem: NS läuft wohl bei den allermeisten hier seit 4.7irgendwas stabil.
"MS-Abschuss" Heißt das nicht M$?
Achso, du bist ein Kleinweich-Troll. Wie hast du denn den Weg hierher gefunden?
"hehe genau aus diesem grund benutze ich kein kde oder so nen kram. bisher hatte das kde immer nen riesigen overhead. ich benutze windowmaker und werde mir auch mal enlightenment angucken."
Ein Fahrrad verbraucht weniger Benzin als ein Auto, daher ist es besser.
Ich glaube die Leute, die nicht den Hauch einer Ahnung haben, was der Unterschied zwischen einem Windowmanager und einem Desktop Environment ist, haben es nicht besser verdient.
"Ich glaube die Leute, die nicht den Hauch einer Ahnung haben, was der Unterschied zwischen einem Windowmanager und einem Desktop Environment ist, haben es nicht besser verdient."
Wie sollen sie es lernen bei so wenig kProgrammen?
Nein, das hoffe ich nicht. Wäre schlimm, wenn man jeden an einen Linux Rechner ranlassen würde. Linux ist meine Meinung nach immer noch zu komplex und man kann noch (und muss) noch zu viel wissen (dateirechte etc).
Debian GNU/Linux ist der richtige weg (Vorsicht: Meine Meinung!!!). Wenns jeder benutzen können soll, dann muss man dem Benutzer was bei bringen und nicht das System so anpassen, dass es jeder kann.
Bei Windows läuft es so, dass der User immer weniger wissen muss. Ist das etwa gut ?
Ja, es ist gut so! Windows, das OS fürs Volk!So distanziert sich eben die Masse von der Klasse. Aber jetzt mal im Ernst. Ich finde es auch etwas übertrieben was mit Linux in richtung Benutzerfreundlichkeit getrieben wird. Siehe SUsE 6.4: Yast2, automatische Hardwareerkennung, grafischer Login,... Ich peröhnlich kann auf meinen Desktop nicht verzichten. Und bin schon seit längerem auf den Window Maker umgestiegen. Schnell, stabiel, schön! Ich sehe das so, soll doch mit Linux anfangen wer will. Den Einstieg schaffen sie wohl alle noch, aber dann legen sie sich gewalltig auf die Schnauze! Ich werde mein Fänchen nach dem Wind drehen und alles neue mitnehmen. Allerdings lasse ich das schlechte ziemlich schnell wieder fallen...
Die Freiheit (z.B. in der Wahl des Windowmanagers) hat eben den Preis höherer Komplexität. Und die direkten Vorteile von Open Source können ohnehin nur C++-Programmierer nutzen. Alle anderen haben nur die indirekten Vorteile, will sagen, nutzen die meist freiwillige Leistung der Prgrammierer aus. Was ich sagen will: Linux muss sich entscheiden, ob es elitär bleiben will (wenig Software, kein Interesse der Hardwarehersteller, Außenseiterstatus) oder Marktanteile haben will. Aber dafür brauchen wir eben auch ein DAU-fähiges Linux - auch wenn die Experten darüber lächeln.
Linux hat 25% Marktanteil am Servermarkt. Und das sind nur die offiziellen Verkaufszahlen. Da man eine Version beliebig oft installieren kann oder es sich gleich aus dem Netz ziehen kann, ist der eigentiche Anteil wohl noch hoeher, so um die 40% mindestens.
Das hoert sich fuer mich nicht gerade nach Aussenseiter an.
Des weiteren, was hat OpenSource mit C++ zu tun??????
Weiterhin wenig Software? du findest im Netz Gigabyte Weise Software.
Ich glaube, du solltest dich erst mal informieren.
> Linux hat 25% Marktanteil am Servermarkt. > Und das sind nur die offiziellen > Verkaufszahlen. > Da man eine Version beliebig oft > installieren kann oder es sich gleich aus > dem Netz ziehen > kann, ist der eigentiche Anteil wohl > noch hoeher, so um die 40% mindestens.
Das mag beim Servermarkt schon stimmen, aber was ist mit dem HomeUserMarkt? Da hat Linux vielleicht 10% Anteil und von denen sind die meisten auch noch zu dumm um Caldera oder Suse zu installieren.
>Bei Windows läuft es so, dass der User immer > weniger wissen muss. Ist das etwa gut ?
Aber ja doch. Man will den User doch nicht verwirren. Wo denkst du denn auch hin, also echt ! Stell dir mal vor alle Windows User auf der Welt haetten dir Wahl zwischen mehreren Desktops, da wuerde doch das Chaos ausbrechen, Armagedon.
Und stellt dir mal vor, der User hätte gewußt, daß Outlock ein VB-Script sofort mit allen Rechten gespickt ausführt. Worüber hätte ich den in I-LOVE-YOU-Tagen lachen sollen?
Ein Bekannter von mir nutzt als Anfänger neben Windoofs auch Linux. Mit KDE kommt er schon ganz gut zurecht (er ist auch schon über 60, aber nicht blöd Wie bei Windoofs muß auch bei Linux natürlich ein Sysadmin erreichbar sein (den ich stelle Aber ich hatte bisher wenig Arbeit, wenn es darum geht eventuelle Fehler wieder zu beseitigen. O.g. Bekannter bewegt sich nur als User im System, so kann er auch recht wenig falsch machen. Die Sicherung seiner persönlichen Daten beherrscht er auch schon weitgehend.
KDE ist trotz seiner "Buntheit" recht funktional (Win2000 hat mindestens genausoviel Overhead) und leicht bedienbar. Mein persönlicher Favorit ist hingegen IceWM, da ich meine "nur" 64MB optimaler nutzen will. Gelegentlich benutze ich aber auch KDE, welches auch einen guten Batteriemonitor für mein Notebook hat. Auch Multiblödiamätzchen werden von KDE sehr gut (auch auf Notebooks) unterstützt. Ist alles Geschmackssache und daher bin ich echt froh, daß es Linux gibt, welches einem die Wahl der GUI läßt.
Die Vorfreude und die Ansprüche an KDE2 sind in der Tat beachtlich. Ich habe die Preview natürlich auch getestet und kann dem nur bedingt zu stimmen. Eine "eierlegende Wollmilchsau" ist KDE2 bestimmt nicht. Das interessanteste sind wohl eher die auf KDE spezialisierten Anwendungen wie KISDN(KDE1) und Koffice oder der Konqueror(KDE2). Könnte Gnome (oder auch andere WMŽs) damit aufwarten wäre KDE2 wahrscheinlich eher die 2. Wahl. ( Ja,ich finde das Gnome/CORBA Konzept besser und auch moderner! )
Also am Anfang der Entwicklung von KDE2 stellte man die bibliotheken(kdelibs), alle core pakete und koffice auf corba um. Doch corba stellte sich auf dem desktop als viel zu langsam heraus. Nach einem lang Erfahrung mit Corba bewegte entschloß man sich ein eigenes Protokoll zu entwickeln (dcop und kparts)von denen die meisten kde programme nur profitierten. bitte belehrt mich wenn ich da falsch liege Gruss Holger
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sehr Microsoft beschimpft wurde, als sich die Fertigstellung von Windows 95 um mehrere Monate verzögerte.
In der Linuxwelt kräht kein Hahn danach, wenn KDE 2.0 erst jetzt fertig wird. Das sollte doch meines Wissens auch schon viel früher fertig werden, oder?
Trotzdem freue ich mich schon auf KDE 2.0 und bin sehr gespannt, ob Linux damit endlich eine echte Alternative für den Windows-Desktop wird. Dann steige ich vielleicht um, denn bisher überzeugt mich Linux als Desktop-OS noch nicht so richtig.
> KDE 2.0 erst jetzt fertig wird. Das sollte > doch meines Wissens auch schon viel früher > fertig werden, oder?
Lies mal mein Interview vom letzten LinuxTag 1999:
http://www.prolinux.de/berichte/kde2.html
Darin stand schon damals "Wir müssen noch gut bis Sommer 2000 warten."
Ich denke, wenn KDE2 -- wie jetzt geplant -- am 4. September herauskommt, ist dies doch eigentlich (ein Jahr im voraus) gut geschaetzt, oder? Im uebrigen habe ich in dem Artikel auch sonst nicht zuviel versprochen, denke ich ...
Ich finde die Diskussion interessant! Welche Anforderungen soll eine Linux-Installation an den User machen? Der Weg der meisten Distributoren geht ja schon in die Richtung "DAU's are welcome!", aber ist das schlimm?
Was haben alle anderen 'power user' zu verlieren, wenn sich Linux mit z.B. KDE auch als Desktopoberflaeche fuer jedermann etwabliert? Die meisten User wollen mit ihrem Computer einfach mal ein paar Briefe schreiben, Adressen verwalten ein bischen spielen und so ein wenig Kleinkram erledigen. Natuerlich sind sie dankbar, wenn sie nur den Einschaltknopf druecken muessen....
Ein Computer soll doch fuer die meisten funktionieren wie ein Staubsauger oder eine Kaffemaschine - ohne IRQ, DMA, SCSI IDE...
Koennte man sich nicht auch Linux so vorstellen, dass es beides kann - das Beste System fuer DAU's _und_ fuer powerusers?
Da muss ich dir zustimmen, aber Linux kann das heute schon...
Wenn man einen PC-Neuling vor einen Rechner setzt ist es ihm doch total egal, ob er seine Briefe mit StarOffice/KOffice oder M$-Word schreibt...
Bei "normaler" Installation der meisten aktuellen Distributionen gibt sich das fertige System ziemlich Windoofs-Konform und ist auch nicht schwerer zu bedienen...
Und das Beste: Bei Linux gibt es wirklich noch "Benutzerdefinierte Installationen" bei denen man mehr entscheiden kann als "Spiele Ja/Nein"...
Systeme für "nur PC Nutzer" gibt es doch schon : Apple Macintosh und Windows. Wer nur ein Brief schreiben will ist doch mit dem Mac oder auch dem "Wintel" bestens bedient! Wer etwas speziellere Ansprüche hat, kann sich bei den Unix-Derivaten austoben. Damit ist die Welt doch in Ordnung. Versteift Euch nicht zu sehr auf Linux! Linux ist zwar wunderbar, aber nicht das einzigste (wunderbare)Betriebssystem auf dieser Welt.
Anders formuliert macht das meines Erachtens mehr Sinn: >Wer einen Rechner nur zum Bedienen braucht< Dann fällt nämlich auch die Entscheidung über das Betriebssystem nicht in den Bedienerbereich. Hiermit sind die Anwender nämlich schon oft überfordert, bevor sie überhaupt einen PC angeschafft haben. Die Folge wäre, dass diese "Panikentscheidung" auch nicht mehr automatisch zugunsten M$ ausfällt. Wir erleben häufig, dass hochspezialisierte Fachkräfte, gerade in den Bereichen Grafik und Bildbearbeitung einen Powerrechner mit nur ein oder zwei Anwendungen bedienen. Wenn an diesem Rechner auch nur ein Icon verschoben ist, sind sie oft aufgeschmissen. Diese Anwender jedoch als DAU oder Dummie zu bezeichnen, halte ich für falsch. Sie erreichen mit ihrem nur auf ihre Arbeit ausgerichteten Blickwinkel meist Ergebnisse, von denen unsereiner trotz Athlon/G4 und Gigabytes an Profisoftware nur träumen kann. Hier muss das Wissen zu den sog. "Anwendungsberatern", die heute vielfach völlig instabile und überteuerte Lösungen aus Mangel an Fachwissen verkaufen.
Also ich sag zu ganzen Vorfreude nur: Es kann nur besser werden, den Linux unterliegt der Evolution und nicht wie Windows dem rudimenären Rückschritt(bald ist windows so einfach zu bedienen wie eine Konsole, dann kann man gar nix mehr machen). Hier meine Favs für die nächste Zeit: Blender 2.0 Gimp 1.2 Kde 2.0 Kernel 2.4 Delphi für Linux auf das Ulli Meybohm uns mit seinem Html Editor beehrt. Xfree 4.0 (mit allen Treibern dann endlich)
>>Linux unterliegt der Evolution und nicht wie Windows dem rudimenären Rückschritt
Wenn ich jetzt davon ausgehe, daß die langjährigen Erfahrungen von UNIX direkt eingeflossen sind: Linux kann auf 30 Jahre Betriebssystem-Erfahrung zurückblicken, Windows auf 10 Jahre Altersschwäche!
Leutz, ich finds ja echt witzig wie leicht ihr euch von einem Gates Jünger verunsichern lasst. Lasst diese Fritzen doch einfach quatschen wir wissen doch das wir das bessere OS haben ;o)) Im Ernst, obwohl ich Linux auch intensiv an der Konsole nutze, ist es doch schön was zum Spielen zu haben, so mit bunten Bildchen etc. (irgendwie müssen wir die DAUŽs doch beeindrucken *lol*) Ich hoffe allerdings das die 2 ansprechendsten GUIŽs früher oder später zusammenwachsen (Gnome&KDE) . Außerdem gibt es ja ^-alt- <-- ;o)
The Hurd sind Server, die auf einem Microkernel laufen. Es wird gerade versucht die GNU-Software und andere auf the Hurd zu portieren. Der Microkernel heißt Mach4.
Nach allem was ich bislang über KDE 2 gesehen habe, sieht es viel versprechend aus. Besonders das Koffice und Konqueror sind, wenns denn klappt, wohl so gut, daß man StarOffice und Netscape vergessen kann. Allerdings ist die Frage, ob KDE mit dieser ganzen Aufwertung und dem immer weiteren Ausbau nicht zu schwerfällig wird. Hoffen wir, daß Linux damit nicht in eine ähnliche Falle gerät wie MS, nähmlich immer größere, unfangreichere Software erfordert immer bessere und schneller Hardware. DAs wäre dann einduetig wieder ein Rückschritt. Weil, wie ich finde, einer von vielen Vorteilen von Linux sind seine kleinen, schlanken Programme, die immer nur für einen Zweck geschaffen wurden und den auch können. Eine eierlegende Wollmilschsau, die oben schon angesprochen wurde, wäre hier ein Rückschritt.
Tja, alle möchten doch die Programme und Funktionalität welche sie von ihrem Windows kennen ( natürlich geben das die wenigsten zu ).Also wird man auch die Performance des Systems dafür bereitstellen müssen!
Also ich finde es klasse wenn es den neuen KDE2 gibt. Bin noch ein new-User und freue mich wenn es erleichterungen in der täglicheArbeit gibt z.B. Browser und Koffice.
Von Christian Hengstebeck am Di, 25. Juli 2000 um 12:49 #
Die Beta 2 ist ungfähr so buggy wie WIN 98 , hat aber den riesen Vorteil nicht gleich den ganzen Rechner mit ins Nirvana zu nehmen, wenn mal ein Programm abschmiert.
Oss Star-office ; KDE2; Kernel 2.4 ..
Riesige Schritte in der nächsten Zeit !
jedoch können wir (linux-user) ein bischen mehr saubere luft einatmen. und das find ich gut!
mfg
Das wird eine volle Breitseite in Richtung 'etablierter Softwareanbieter ...
Aber ... warum schriebt ihr alle das gleiche wie ich
Seit zwei Jahren warte ich auf KOffice.
Dass mit KDE2 mit dem Konqueror auch noch
ein vernuenftiger Browser fuer Linux mitkommt, ist das Sahnehaeubchen.
Greetz ... Stephan Tijink / Pro-Linux-Team
XML Zum größten Teil, CSS1 vollständig, CSS2 zum größten Teil
In der aktuellen Beta ist er bereits ganz brauchbar, stürzt zwar ab und zu mal ab,
ein deutlicher Fortschritt zur vorherigen Beta-Version ist aber erkennbar. Ich bin da sehr zuversichtlich.
Dem Fenster von Winblöd geht langsam das Fliegen aus.
Ihr lullt Euch hier gegenseitig mit riesiger Vorfreude ein zum Schluss kommt dasselbe raus wie oben bei Netscape.....
Mit jedem neuen Programm denkt Ihr, Ihr habt jetzt die grosse Geheimwaffe zum MS-Abschuss und dann quellen überall wieder die Boards über vor Hilferufen.
Wann kommt Ihr Spinner eigentlich mal zurück in die Realität????
Solange, wie der Wunsch der Vater des Gedankens ist, kann man Euch nur belächeln!
MfG
PS: gib dich mal zu erkennen.....
ich benutze windowmaker und werde mir auch mal enlightenment angucken.
:) who needs kde?
jaja ok gut wer nur linux zum desktopen nimmt dann wuerde ich kde auch der einfachheit empfaehlen.
ich benutze windowmaker und werde mir auch mal enlightenment angucken.
:) who needs kde?
jaja ok gut wer nur linux zum desktopen nimmt dann wuerde ich kde auch der einfachheit empfaehlen.
Ich weiss nicht, aber KDE 1.* ist mir noch nie abgeschiert. Mit KDE 2 wird das beim Final hoffentlich auch so sein.
BTW unter Windows gibts z.B den Dateimanager oder das einfache Notepad schon seit 5 Jahren und die beiden Dinger sind immer noch fehlerhaft und stuerzen ab. Ich weiss nicht..... Billy Boy, so schwierig kann das doch nicht sein, mein Gott.
Netscape....."
Was hat KDE mit Netscape zu tun?
Außerdem: NS läuft wohl bei den allermeisten hier seit 4.7irgendwas stabil.
"MS-Abschuss"
Heißt das nicht M$?
Achso, du bist ein Kleinweich-Troll. Wie hast du denn den Weg hierher gefunden?
ich benutze windowmaker und werde mir auch mal enlightenment angucken."
Ein Fahrrad verbraucht weniger Benzin als ein Auto, daher ist es besser.
Ich glaube die Leute, die nicht den Hauch einer Ahnung haben, was der Unterschied zwischen einem Windowmanager und einem Desktop Environment ist, haben es nicht besser verdient.
Ähhm, via CVS (falls du weißt was das ist) hast du JEDERZEIT die Möglichkeit, einen Blick in die aktuelle Realität rund um Konqueror etc. zu werfen.
>>Mit jedem neuen Programm denkt Ihr, Ihr >>habt jetzt die grosse Geheimwaffe zum >>MS-Abschuss
GEHEIMwaffe? Geheim ist da garantiert nichts: Linux - Wer ehrlich ist zweigt seine Quellen! Oder auch: Open Source - open minds - open future
:-)
Gruß, WinStop.
Where I want to go today is LINUX
Wäre schlimm, wenn man jeden an einen Linux Rechner ranlassen würde.
Linux ist meine Meinung nach immer noch zu komplex und man kann noch (und muss) noch zu viel wissen (dateirechte etc).
Debian GNU/Linux ist der richtige weg (Vorsicht: Meine Meinung!!!). Wenns jeder benutzen können soll, dann muss man dem Benutzer was bei bringen und nicht das System so anpassen, dass es jeder kann.
Bei Windows läuft es so, dass der User immer weniger wissen muss. Ist das etwa gut ?
Ich finde es auch etwas übertrieben was mit Linux in richtung Benutzerfreundlichkeit getrieben wird. Siehe SUsE 6.4: Yast2, automatische Hardwareerkennung, grafischer Login,...
Ich peröhnlich kann auf meinen Desktop nicht verzichten. Und bin schon seit längerem auf den Window Maker umgestiegen. Schnell, stabiel, schön!
Ich sehe das so, soll doch mit Linux anfangen wer will. Den Einstieg schaffen sie wohl alle noch, aber dann legen sie sich gewalltig auf die Schnauze! Ich werde mein Fänchen nach dem Wind drehen und alles neue mitnehmen. Allerdings lasse ich das schlechte ziemlich schnell wieder fallen...
Was ich sagen will: Linux muss sich entscheiden, ob es elitär bleiben will (wenig Software, kein Interesse der Hardwarehersteller, Außenseiterstatus) oder Marktanteile haben will. Aber dafür brauchen wir eben auch ein DAU-fähiges Linux - auch wenn die Experten darüber lächeln.
Das hoert sich fuer mich nicht gerade nach Aussenseiter an.
Des weiteren, was hat OpenSource mit C++ zu tun??????
Weiterhin wenig Software? du findest im Netz Gigabyte Weise Software.
Ich glaube, du solltest dich erst mal informieren.
mad
> Da man eine Version beliebig oft > installieren kann oder es sich gleich aus > dem Netz ziehen
> kann, ist der eigentiche Anteil wohl > noch hoeher, so um die 40% mindestens.
Das mag beim Servermarkt schon stimmen, aber was ist mit dem HomeUserMarkt? Da hat Linux vielleicht 10% Anteil und von denen sind die meisten auch noch zu dumm um Caldera oder Suse zu installieren.
Aber ja doch.
Man will den User doch nicht verwirren.
Wo denkst du denn auch hin, also echt !
Stell dir mal vor alle Windows User auf der Welt haetten dir Wahl zwischen mehreren Desktops, da wuerde doch das Chaos ausbrechen, Armagedon.
Worüber hätte ich den in I-LOVE-YOU-Tagen lachen sollen?
KDE ist trotz seiner "Buntheit" recht funktional (Win2000 hat mindestens genausoviel Overhead) und leicht bedienbar. Mein persönlicher Favorit ist hingegen IceWM, da ich meine "nur" 64MB optimaler nutzen will. Gelegentlich benutze ich aber auch KDE, welches auch einen guten Batteriemonitor für mein Notebook hat. Auch Multiblödiamätzchen werden von KDE sehr gut (auch auf Notebooks) unterstützt. Ist alles Geschmackssache und daher bin ich echt froh, daß es Linux gibt, welches einem die Wahl der GUI läßt.
Captn
Was fehlt denn noch dazu?
bitte belehrt mich wenn ich da falsch liege
Gruss Holger
Das sollte wohl eher 4.September heissen ...
Trotzdem frueh genug
In der Linuxwelt kräht kein Hahn danach, wenn KDE 2.0 erst jetzt fertig wird. Das sollte doch meines Wissens auch schon viel früher fertig werden, oder?
Trotzdem freue ich mich schon auf KDE 2.0 und bin sehr gespannt, ob Linux damit endlich eine echte Alternative für den Windows-Desktop wird. Dann steige ich vielleicht um, denn bisher überzeugt mich Linux als Desktop-OS noch nicht so richtig.
> doch meines Wissens auch schon viel früher > fertig werden, oder?
Lies mal mein Interview vom letzten LinuxTag 1999:
http://www.prolinux.de/berichte/kde2.html
Darin stand schon damals "Wir müssen noch gut bis Sommer 2000 warten."
Ich denke, wenn KDE2 -- wie jetzt geplant -- am 4. September herauskommt, ist dies doch eigentlich (ein Jahr im voraus) gut geschaetzt, oder?
Im uebrigen habe ich in dem Artikel auch sonst nicht zuviel versprochen, denke ich ...
Tackat
Welche Anforderungen soll eine Linux-Installation an den User machen?
Der Weg der meisten Distributoren geht ja schon in die Richtung "DAU's are welcome!", aber ist das schlimm?
Was haben alle anderen 'power user' zu verlieren, wenn sich Linux mit z.B. KDE auch als Desktopoberflaeche fuer jedermann etwabliert?
Die meisten User wollen mit ihrem Computer einfach mal ein paar Briefe schreiben, Adressen verwalten ein bischen spielen und so ein wenig Kleinkram erledigen. Natuerlich sind sie dankbar, wenn sie nur den Einschaltknopf druecken muessen....
Ein Computer soll doch fuer die meisten funktionieren wie ein Staubsauger oder eine Kaffemaschine - ohne IRQ, DMA, SCSI IDE...
Koennte man sich nicht auch Linux so vorstellen, dass es beides kann - das Beste System fuer DAU's _und_ fuer powerusers?
Pierre
Wenn man einen PC-Neuling vor einen Rechner setzt ist es ihm doch total egal, ob er seine Briefe mit StarOffice/KOffice oder M$-Word schreibt...
Bei "normaler" Installation der meisten aktuellen Distributionen gibt sich das fertige System ziemlich Windoofs-Konform und ist auch nicht schwerer zu bedienen...
Und das Beste: Bei Linux gibt es wirklich noch "Benutzerdefinierte Installationen" bei denen man mehr entscheiden kann als "Spiele Ja/Nein"...
Linux on the Desktop!
Versteift Euch nicht zu sehr auf Linux! Linux ist zwar wunderbar, aber nicht das einzigste (wunderbare)Betriebssystem auf dieser Welt.
>Wer einen Rechner nur zum Bedienen braucht<
Dann fällt nämlich auch die Entscheidung über das Betriebssystem nicht in den Bedienerbereich. Hiermit sind die Anwender nämlich schon oft überfordert, bevor sie überhaupt einen PC angeschafft haben. Die Folge wäre, dass diese "Panikentscheidung" auch nicht mehr automatisch zugunsten M$ ausfällt.
Wir erleben häufig, dass hochspezialisierte Fachkräfte, gerade in den Bereichen Grafik und Bildbearbeitung einen Powerrechner mit nur ein oder zwei Anwendungen bedienen. Wenn an diesem Rechner auch nur ein Icon verschoben ist, sind sie oft aufgeschmissen. Diese Anwender jedoch als DAU oder Dummie zu bezeichnen, halte ich für falsch. Sie erreichen mit ihrem nur auf ihre Arbeit ausgerichteten Blickwinkel meist Ergebnisse, von denen unsereiner trotz Athlon/G4 und Gigabytes an Profisoftware nur träumen kann.
Hier muss das Wissen zu den sog. "Anwendungsberatern", die heute vielfach völlig instabile und überteuerte Lösungen aus Mangel an Fachwissen verkaufen.
Es kann nur besser werden, den Linux unterliegt der Evolution und nicht wie Windows dem rudimenären Rückschritt(bald ist windows so einfach zu bedienen wie eine Konsole, dann kann man gar nix mehr machen).
Hier meine Favs für die nächste Zeit:
Blender 2.0
Gimp 1.2
Kde 2.0
Kernel 2.4
Delphi für Linux auf das Ulli Meybohm uns mit seinem Html Editor beehrt.
Xfree 4.0 (mit allen Treibern dann endlich)
Gruß vom hoffenden Waldgeist
Wenn ich jetzt davon ausgehe, daß die langjährigen Erfahrungen von UNIX direkt eingeflossen sind:
Linux kann auf 30 Jahre Betriebssystem-Erfahrung zurückblicken, Windows auf 10 Jahre Altersschwäche!
Lasst diese Fritzen doch einfach quatschen wir wissen doch das wir das bessere OS haben ;o))
Im Ernst, obwohl ich Linux auch intensiv an der Konsole nutze, ist es doch schön was zum
Spielen zu haben, so mit bunten Bildchen etc. (irgendwie müssen wir die DAUŽs doch beeindrucken *lol*)
Ich hoffe allerdings das die 2 ansprechendsten GUIŽs früher oder später zusammenwachsen
(Gnome&KDE) .
Außerdem gibt es ja ^-alt- <-- ;o)
wird , denen emppehle ich wärmstens mal sich
die Zähne an GNU/HURD auszubeissen , um nach
einer GNU/HURD Session bei Linux sich zu
erholen .
Du hast die MACHT:
- Mache aus einem Unwissenden einen Wissenden!
http://www.debian.org/ports/hurd/
http://www.gnu.org/software/hurd/hurd.html
Hoffen wir, daß Linux damit nicht in eine ähnliche Falle gerät wie MS, nähmlich immer größere, unfangreichere Software erfordert immer bessere und schneller Hardware. DAs wäre dann einduetig wieder ein Rückschritt. Weil, wie ich finde, einer von vielen Vorteilen von Linux sind seine kleinen, schlanken Programme, die immer nur für einen Zweck geschaffen wurden und den auch können. Eine eierlegende Wollmilschsau, die oben schon angesprochen wurde, wäre hier ein Rückschritt.
KDE2 gibt. Bin noch ein new-User und freue
mich wenn es erleichterungen in der täglicheArbeit gibt z.B. Browser und
Koffice.
Und ja die Luft für M$ wird schön langsam immer dünner *freu*
Christian