dem kann ich ebenfalls zustimmen, macht bei uns auf rund 30 PCs eine sehr gute Arbeit! Von den oft beschriebene Problemen mit großen Texten oder Tabellen ist bei uns nichts zu merken. Das kann allerdings einfach daran liegen, dass wir aktuelle Hardware nutzen und/oder unsere Texte (hauptsächlich Schriftverkehr) und Tabellen (hauptsächlich Kalkulationstabellen, Statistik) vlt. einfach nicht groß genug sind.... gute und sachliche Hilfe gibts unter users@de.libreoffice.org
Ob LibreOffice nun "the best" ist, kann ich nicht beurteilen. Für mich ist LibreOffice bzw. als es das noch nicht gab, OpenOffice, meine private wie auch geschäftliche "Brot- und Butter" Officelösung. Sie beweist sich täglich x-fach, hat bei mir noch nie irgendwelche Zicken gemacht und erleichtert mir die tägliche Arbeit enorm. Von daher schließe ich mich dem Aufruf "Weiter so" ganz gerne an.
Gute Frage: Mir fällt im Moment nur die Stadt München, die Stadt Leipzig, die französische Polizei ein. Dazu folgendes: "Denmark (Hospitals of Copenhagen), Italy (Regione Umbria, Provincia di Milano, City Councils of Provincia di Bolzano, and one of the largest IT company in the banking sector), Spain (City of Las Palmas), Ireland (City of Limerick), Greece (Municipality of Pilea Hortiatis) and the US (City of Largo in Florida)."
Was mir wirklich fehlt, ist eine Formatansicht, in welcher die vorgenommenen Formatierungen aufgeschlüsselt werden; in der Art wie es ganz, ganz früher bei Word-Perfect eine gab. So bleibt die Formatierung letztlich genauso intransparent wie in Word, und sogar noch intransparenter, weil das Formatvorlagensystem weniger zentralisiert ist. Außerdem ist Libo bei sehr langen Texten nicht mehr zu gebrauchen, aber das ist wohl dem komplizierten Format geschuldet.
Wie das aussieht überlasse ich gerne den Ausführenden. Es war einfach gail wie man WordPerfect mit der Suchen und Ersetzen Funktion Steuerzeichen nach Belieben austauschen konnte. Hat bei komplex formatierten Dateien oft viel Arbeit erspart. Würde das auch heute noch. Öfter mal war die Steuerzeichenfunktion auch notwendig um versemmelte Word-Dateien zu reparieren.
Seh ich ähnlich. Die Formatierungen sind nicht nur sehr intransparent aufgeschlüssellt, sondern insgesammt ist das ganze Formatvorlagensystem von LO/OO antiquiert. Ich habe nur eine Standardvorlage, die sich noch am alten MS Office orientiert und einfach nur hässlich und typographisch unter aller Kanone ist (Ich sag nur kursive Überschriften). Als LaTeX Nutzer sind das einfach nur Schmerzen. Was soll das? Eine sinnvolle Auswahl von professionell gestalteten Formatvorlagen wäre mal ne tolle Sache. Selbst MS hat es in neueren Office Versionen mit Live-Vorschau hinbekommen:
Von Rene Engelhard am Fr, 1. Februar 2013 um 15:45 #
Vor hast Du denn die Info her? Da ist nichts. (Es gibt ein paar API changes, ja, siehe https://wiki.documentfoundation.org/ReleaseNotes/4.0#API_Changes), aber UNO bleibt...
Ich benutze seit Langem LibreOffice privat, sowohl beruflich und bin damit sehr zufrieden! Weiter so!
Ach, du bist das!
Dem kann ich nur zustimmen!
dem kann ich ebenfalls zustimmen, macht bei uns auf rund 30 PCs eine sehr gute Arbeit! Von den oft beschriebene Problemen mit großen Texten oder Tabellen ist bei uns nichts zu merken. Das kann allerdings einfach daran liegen, dass wir aktuelle Hardware nutzen und/oder unsere Texte (hauptsächlich Schriftverkehr) und Tabellen (hauptsächlich Kalkulationstabellen, Statistik) vlt. einfach nicht groß genug sind.... gute und sachliche Hilfe gibts unter users@de.libreoffice.org
Ob LibreOffice nun "the best" ist, kann ich nicht beurteilen.
Für mich ist LibreOffice bzw. als es das noch nicht gab, OpenOffice, meine private wie auch geschäftliche "Brot- und Butter" Officelösung. Sie beweist sich täglich x-fach, hat bei mir noch nie irgendwelche Zicken gemacht und erleichtert mir die tägliche Arbeit enorm.
Von daher schließe ich mich dem Aufruf "Weiter so" ganz gerne an.
"Noch nie irgendwelche Zicken", schwer zu glauben.
Da antworte ich dann eben mal nach alter Peter-Lustig Manier:
Klingt komisch, ist aber so.
Kennt jemand eine solche Firma?
Canonical, Red Hat, SUSE
http://natural-computing.de/
Gute Frage: Mir fällt im Moment nur die Stadt München, die Stadt Leipzig, die französische Polizei ein. Dazu folgendes: "Denmark (Hospitals of Copenhagen), Italy (Regione Umbria, Provincia di Milano, City Councils of Provincia di Bolzano, and one of the largest IT company in the banking sector), Spain (City of Las Palmas), Ireland (City of Limerick), Greece (Municipality of Pilea Hortiatis) and the US (City of Largo in Florida)."
Was mir wirklich fehlt, ist eine Formatansicht, in welcher die vorgenommenen Formatierungen aufgeschlüsselt werden; in der Art wie es ganz, ganz früher bei Word-Perfect eine gab. So bleibt die Formatierung letztlich genauso intransparent wie in Word, und sogar noch intransparenter, weil das Formatvorlagensystem weniger zentralisiert ist.
Außerdem ist Libo bei sehr langen Texten nicht mehr zu gebrauchen, aber das ist wohl dem komplizierten Format geschuldet.
WordPerfect. Das war wirklich eine Textverarbeitung, die diesen Namen verdient!
Dem stimme ich zu. Das einzige was mir an Libre Office wirklich noch fehlt ;o)
Und wie anstellen? Einen XML-Viewer oder irgendwas, was den XML-Code ähnlich wie Canvas-Elemente parst?
Wie das aussieht überlasse ich gerne den Ausführenden. Es war einfach gail wie man WordPerfect mit der Suchen und Ersetzen Funktion Steuerzeichen nach Belieben austauschen konnte. Hat bei komplex formatierten Dateien oft viel Arbeit erspart. Würde das auch heute noch.
Öfter mal war die Steuerzeichenfunktion auch notwendig um versemmelte Word-Dateien zu reparieren.
Amipro hatte das glaube ich auch.
Vor allem konnte man schnell mit den F-Tasten zwischen Formaten umschalten.
Seh ich ähnlich. Die Formatierungen sind nicht nur sehr intransparent aufgeschlüssellt, sondern insgesammt ist das ganze Formatvorlagensystem von LO/OO antiquiert. Ich habe nur eine Standardvorlage, die sich noch am alten MS Office orientiert und einfach nur hässlich und typographisch unter aller Kanone ist (Ich sag nur kursive Überschriften). Als LaTeX Nutzer sind das einfach nur Schmerzen. Was soll das?
Eine sinnvolle Auswahl von professionell gestalteten Formatvorlagen wäre mal ne tolle Sache. Selbst MS hat es in neueren Office Versionen mit Live-Vorschau hinbekommen:
http://www.elearning-office2010.de/wp-content/uploads/2012/10/Inhaltsverzeichnis1.jpg
Ich hoffe, dass sich ab Version 4.0 mal irgendwas in die Richtung ändert.
Mit Version 4 soll ja UNO entfernt werden.
Wie soll LibreOffice dann automatisiert werden?
Vor hast Du denn die Info her? Da ist nichts. (Es gibt ein paar API changes, ja, siehe https://wiki.documentfoundation.org/ReleaseNotes/4.0#API_Changes), aber UNO bleibt...
Laut FIAT wird UNO durch den neuen PANDA ersetzt!