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Thema: Linux-Einsatz in Unternehmen 2012 weiter gewachsen

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 27. März 2013 um 11:32 #

Schon komisch. Alle Welt benutzt Linux. Keiner vom mainstream weiss es oder gibt es zu. Selbst die "Community" begleitet der Selbstzweifel, obwohl man schon längst Weltmarktführer ist.
Schöne Studie, nur, kann man das auch woanders als hier lesen?

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    Von mark am Mi, 27. März 2013 um 11:55 #

    Naja, der Serverbereich war bzw ist schon länger in Linux Hand, aber man kann nicht von einem Durchbruch auf dem Desktop sprechen, denn der scheint eben noch nicht vollzogen, auch wenn sich die Userzahlen recht stetig nach oben entwickeln, aber eben noch im einstelligen Prozentbereich wenn man manch Studie Glauben schenken darf. Steter Tropfen höhlt den Stein, einfach aushalten, das wird schon :D

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      Von blubber am Mi, 27. März 2013 um 12:42 #

      Ätsch,
      ich kenne eine Firma, die ihr auch kennt, nur ihr wisst es nicht, dort sind 800 Linux-Clients im Einsatz (eine von denen, dessen Dienst die Schachtel in eurer Hosen- oder Jackentasche nutzt).
      Kenne aber noch eine, da sind nur 300 Clients in Nutzung. Die bauen mit Glas zum durchschauen, projizieren oder fotografieren.

      Ja, München, die französische Gendarmerie und die größte brasilianische Bank haben mehr, aber das ist ja bekannt ...

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        Von mark am Mi, 27. März 2013 um 14:35 #

        Bekannt ja, aber es erreicht eben leider noch nicht die breite Masse als das man greifbare Zahlen hat, aber ich gebe die Hofnung ja nicht auf siehe mein Beitrag weiter oben :D

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          Von blablabla am Mi, 27. März 2013 um 14:49 #

          Naja Linux hat längst gewonnen, durchbruch auf dem Desktop?? Gegenfrage: Wird es DEN Desktop in zukunft noch geben...nein natürlich nicht, man kann also sagen das Nicht-Windows-Systeme bereits gewonnen haben, was soll Microsoft in Zukunft noch für einen Markt bediehen?? Exchange? Office?...ich denke das braucht es beides nicht mehr.

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            Von blablabla am Mi, 27. März 2013 um 14:57 #

            Naja dein 1% kann ja nicht stimmen wenn selbst steam auf weit über 2% kommt und "Gamen" jawohl keine Linuxübliche Sparte ist. Und jede wette bei deinem 1nen% ist android nicht dazugezählt...was es aber definitiv sein müsste, auch zählen solche Berichte keine Server sondern nur Browsende Endgeräte und das als wahrheit zu betrachten ist zu simpel, und könnte höchstens als grundlage für HP und Microsoft für auswertungen sein. Die können Windows nämlich 70x schneller deployen als Linux (Ist aber auch klar wenn man MSSE-Leute dazu nimmt....die mussten sich zuerst mit Linux auseinander setzen, und zwei davon hatten noch dünnschiss weil sie den SchokoOserhasen von MS des letzten jahres gegessen haben)

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      Von yxcvbnm am Mi, 27. März 2013 um 12:51 #

      Für den Linux-Desktop fehlen einfach Gründe und Argumente. Das wären im Serverbereich eben die sehr Gute Perfomance, Skalierbarkeit und der Kostenfaktor. Aber Gründe für den Linux-Desktop? Konkurrenz hat sich deutlich gebessert und auch zum Thema Software, bildet Linux das Schlusslicht.

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        Von Ede am Mi, 27. März 2013 um 13:01 #

        Gründe und Argumente ???

        Arbeite damit, dann sind dir Gründe und Argumente kein Rätsel mehr. Windows ist ein unendlicher Krampf, die Windows-User sehen das aber als normal und richtig an.

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          Von yxcvbnm am Mi, 27. März 2013 um 13:12 #


          "Gründe und Argumente ???

          Arbeite damit, dann sind dir Gründe und Argumente kein Rätsel mehr. Windows ist ein unendlicher Krampf, die Windows-User sehen das aber als normal und richtig an."

          Habe ich und deswegen sage ich es ja.

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            Von blablabla am Mi, 27. März 2013 um 15:01 #

            Du wiedersprichst Dir ja selber.....Personalzeit ist viel teurer wie Prozessorzeit, und da hast auch schon deine Kostengründe, die Lizenzen spielen meist keine Rolle, aber wenn du im Jahr pro endgerät dreimal mehr Zeit brauchst wie bei Linux....tja kannst den IT'ler auf teilzeit stellen, und hast massenhaft geld gespart, mit Schulung musst auch nicht kommen, die Braucht der User auch bei umstieg von verschiedenen Windows versionen.

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              Von haha am Mi, 27. März 2013 um 21:29 #

              ... genau, und Ausfallzeit sind Personal- und Prozessorzeitkosten, gepaart mit sinkende Arbeitsproduktivität wegen schlechter Laune ;-)

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        Von haha am Mi, 27. März 2013 um 13:21 #

        Klar, die Leute machen ihre Texte alle im VI, die Chefs haben einen Akkustikkopler und dürfen emacs benutzen.

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        Von trallalla am Mi, 27. März 2013 um 13:24 #

        Wie nennt sich das Windows-Pendant zu dem Satellite-Server?
        Achso, gibts nicht, na dann fröhliches frickeln und rebooten...

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          Von blablabla am Mi, 27. März 2013 um 15:04 #

          Naja so ganz stimmt das nicht. AD,GPO und WSUS....und soooo der Brüller ist der Sateliteserver nun auchnicht. Trotzdem gefrikel bleibts, und ganz sauber bekommt man es auch nicht, das sind oft aber auch drittsoftware hersteller schuld. Da du ja RedHat'ler bist, wirst bei einer Oracle-Installation das gefrikel sicher auch bemerkt haben...aber Microsoft und Oracle sind ja auch Blutsbrüder im Bereich Softwarequalität ;-)

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            Von haha am Mi, 27. März 2013 um 20:25 #

            Satellite wird ab SLES11 nun auch von Suse genutzt.
            Und was ist am dem kein Brüller? Das Teil ein einfach nur genial...

            AD ist OK, hat ja auch Novell den Grundstein dazu gelegt.
            Windows-Softwareverteilung, igitt, ein Graus.

            Dazu kommt, das jede noch so kleine Setup-Programm analysiert und dokomnetiert wird, wird dann zu einem verteilfähigen Programm "umprogrammiert" und erst dann geht's in die Softwareverteilung. Kostenpunkt nur dafür zwischen 2 bis 4 tausend EUR, je nach Komplexibilität. Und das dann für jedes Update. Also ein"Chef ich brauche mal das Freewaretool yxz" kostet schon mal 2.000EUR.

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              Von blablabla am Do, 28. März 2013 um 01:16 #

              Hehe du sprichst aus erfahrung, rate mal was wir mit EmpiShit und AdobeProf für probleme haben dies zu paketieren. Das ist echt übel! Aber eine Oracleinstallation zu automatisieren ist auch mit Satelite kein zuckerschleck.

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                Von haha am Fr, 29. März 2013 um 10:40 #

                Bein Beileid, nein - ich will da lieber nicht raten oder daran denken - ich kenne die Probleme von den CAD-Prgrammen und solchen, wo es Abhängigkeiten zu anderen gibt, wie Datenbankschnittstellen.
                Bin heilfroh z.Zt. wieder Linux zu machen.
                Viele der großen Firmen lassen das auch in der Ukraine machen....

                Ein frohes Osterfest

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                Von Bernhard M. am Di, 2. April 2013 um 18:45 #

                Ich kenn den Packager, der das oracle.rpm fuer SUSE bauen durfte. 2GB gross - das braucht seine Zeit ... und erst die Updates... und die DB Backups...

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    Von selbst am Mi, 27. März 2013 um 14:05 #

    Seit Montag ist der Kernel 2.6.42LTS fertig und hier macht ihr einen auf depressive *g*

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    Von StefanO am Do, 28. März 2013 um 10:10 #

    Selbstbewusst sein?
    Na klar!
    Linux ist wundervoll. Mehr Freiheit, echte Freiheit, gibt es nirgends.
    Und dabei ist es m.M. nach auch weniger wichtig, dass Linux derzeit z.B. im Desktop-Segment im einstelligen Prozentbereich rumdümpelt.

    Ist bei Ferrari und Lamborghini auch nicht anders - also die relativ geringe Verbreitung und die grenzenlose Freiheit.
    :)

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Von minimike am Mi, 27. März 2013 um 12:50 #

Und ich kenne einer Firma wo bald MS$ Hyper-V Server laufen. Das ganze wird dann von zwei SLES mit OpenStack orchestriert. Als VM's laufen fast ausschließlich Debian Systeme mit kernel 3.2.
In der Firma arbeite ich und die Cloudmischung habe ich aus gutem Grund selbst verzapft :)

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    Von yxcvbnm am Mi, 27. März 2013 um 13:04 #

    typedef string minimike[5];
    minimike *hexe;

    Verbrennt ihn! :shock: :shock: :shock:

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    Von blablabla am Mi, 27. März 2013 um 15:06 #

    Sorry aber mal ganz ernst, was waren die Beweggründe für HyperV?

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      Von minimike am Do, 28. März 2013 um 20:46 #

      Bacula in der OpenSource Version. NTFS-VSS Snapshots beim heissen Backuppen der VM's.
      Support für bestimmte geschäftskritische Systeme.
      Skaliert besser als Citrix XenServer. Geschäftsleitung mochte kein KVM.
      Kostendruck, mit VMware würde ich bei den Lizenzkosten 60% meines Budgets aufbrauchen.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 28. Mär 2013 um 20:49.
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    Von =HAL-9000= am Mi, 27. März 2013 um 16:03 #

    Und der Grund ist ihr wollt keine Infrastruktur die von den Herstellern professioneller Software zertifiziert ist? Sorry, aber auf dem Stack kann ich vielleicht eine Webserver Farm oder ein paar Standard Linux Server betreiben, sobald ich aber Oracle, DB2, SAP, ... einsetzten möchte kann ich das mit diesem Stack nicht mehr machen da z.B. Hyper-V von Oracle nicht zertifiziert ist. Das sieht zwar auf den ersten Blick recht günstig aus, schränkt einen in der Skalierbarkeit aber doch recht stark ein. Ich würde dort eher mehr Geld in den Stack investieren, dafür dann aber flexibler für zukünftige Aufgaben sein.

    MfG =HAL-9000=

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Von Betriebswirtschaftler am Mi, 27. März 2013 um 19:57 #

Wir bezahlen keine Lizenzkosten mehr. Wir benutzen mehr OpenSource Software die kostenlos entwickelt werden. Wir hatten bis vor kurzen noch zwei eigene Entwickler, die Synergien wurden von mir auf den Gängen des Arbeitsamtes freigesetzt. Dafür konnte ich eine Gewinnsteigerung auf meiner Jahresbewertung verzeichnen. :)

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    Von Ökonomaufklärer am Mi, 27. März 2013 um 21:03 #

    Auf deinem Studienplatz härteste lieber einen anderen gelassen, dann wären die Steuergelder sinnvoller angelegt ;-), zuminstestes bis zu deiner vorzeitigen Exmtrikulation.

    Im Betrieb, da wo bezahlte Betriebswirtschaftler mehr oder weniger sinnvoll sich anwesend geben, werden meist Linux Enterprise-Systeme eingesetzt. Enterprise -> Unternehmen -> Betrieb, merkste was?

    Diese kosten Gebühren für Lizenz und Support. Die eingesetzte Zusatzsoftware kostet auch. OpenSource bedeutet vom fremdländisch in's deutsche 'rübergeschaufelt: Offener Quellcode.
    Wo bitte sieht der Pseudobetriebswirtschaftler in disem Begriff etwas von kostenlos?
    Zuviel 7live geguckt?

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Von qwertz am Mi, 27. März 2013 um 21:18 #

Linux bleibt weiterhin auf dem Desktop, auch im Unternehmen, unwichtig.

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