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Thema: Freie Projekte wollen Beteiligung von Frauen stärken

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mutter Teresa am Do, 18. April 2013 um 21:59 #

Dumm ist nur, dass die Frauen 9 Monate schwanger sind und die meistens dann
entweder 4 mal die Woche zum Arzt gehen und ihren ungeborenen noch während
der Arbeitszeit Händel, Bach oder Mozart vorspielen wollen, damit ihr Kind sich
bestens entwickeln kann.
Ne ohne Quatsch Frauen fehlen während der Schwangerschaft und nach der Schwanger-
schaft überproportional viel, das ist Fakt!
Mal davon abgesehen, wenn das Kind krank ist, darf Mutti auch Zuhause bleiben etc.
Fakt ist aus wirtschaftlicher Sicht, sind beide gleich qualifiziert nehme ich den Mann,
ist sie besser qualifiziert nehme ich mit aller Wahrscheinlichkeit Sie.
Ist Sie schlechter qualifiziert hilft Ihr auch keine Frauenquote, alles andere ist
Selbstbetrug für Sie und kostet mein Geld.
Wenn ihr Mann die Erziehung übernimmt und sie mir versichert sie fehlt nicht bei
jeden Schnupfen ihres Kindes, hat Sie eine reelle Chance (sonst nicht!)

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    Von krake am Do, 18. April 2013 um 22:57 #

    Ich weiß ja nicht um welche Art von Beruf es hier konkret geht, aber in allen mir bekannten Fällen hab die Frauen bis zum Eintreten des Mutterschutzes ganz normal gearbeitet.

    Bei Krankheit eines Kindes sind Mutter und Vater gleichermaßen betroffen, es sei denn der Arbeitgeber des Vaters versucht knapp am Rande der Illegalität dem Vater die gesetzlich zugesicherten Rechte auf Pflegezeit zu entziehen.
    Aber bei einem derart menschenverachtenden Arbeitgeber wird ohnehin nie jemand lange arbeiten.

    Wie gesagt, du schränkst dich bei der Wahl der Arbeitnehmer auf nachweislich unfruchtbare Menschen ein. Ist ein eigenartiger Ansatz, aber vermutlich legal. Ist dann aber auch wieder unabhängig ob das Frauen oder Männer sind, nicht war?

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