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Thema: Parted Magic 2013_06_15 passt Größe von defekten NTFS-Partitionen an

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von siyman am Di, 18. Juni 2013 um 13:12 #

Gibt's sowas eigentlich auch für KDE?

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Von devent am Di, 18. Juni 2013 um 14:08 #

Ich wünschte Laptops würden von den OEMs mit einem Flash Speicher versehen und die Parted Magic als eine Art Notfall-System anbieten. Parted Magic ist z.Z. 350 MB groß, bei den Preisen von Flash Speicher wären das ein paar Cent.

Stattdessen bekommen wir dieses Monster UEFI, Das aufgeblähte Interface das nur ein Bruchteil der Funktionen hat.

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    Von KDE Fan am Di, 18. Juni 2013 um 14:54 #

    Devent Devent ein Lichtlein brennt :-)

    Was hat denn GNU Parted als Tool mit UEFI zu tun? Und Parted Magic ist eine Distri. Hat eigentlich auch nix mit UEFI zu tun...

    Ansonsten wäre es mir persönlich egal, was ein Laptop- oder PC-Hersteller vorkonfiguriert. Ich würde die HDD sowieso formatieren und das System selbst aufspielen, unabhängig davon ob ein Windows oder Linux vorinstalliert wäre. Und als Notfall-System habe ich hier USB-Sticks rumliegen. Auch die kann ich selbst ohne großen Aufwand mit der nötigen Software ausstatten. Also alles da was ich brauche.
    Ist eher im Gegenteil: Ich würde mir vielmehr wünschen, die Hersteller liefern die Geräte komplett ohne Software aus, also ohne Daddel-Kram und Windows-Frei. Das wäre prima und auch günstiger für alle (außer für MS).

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      Von devent am Di, 18. Juni 2013 um 15:17 #

      Du hast mich glaube ich missverstanden. Z.Z. wird auf neuen Laptops UEFI ausgeliefert und als großes Verkaufspunkt von UEFI ist die BIOS-Shell. Das ist eine grafische Shell, die das BIOS ersetzen soll.

      Siehe die Bilder von
      http://www.extremetech.com/computing/96985-demystifying-uefi-the-long-overdue-bios-replacement

      Meiner Meinung nach sollte man das ganze lassen und stattdessen 1GB Flash Speicher integriert im Laptop haben und darauf eine Linux Distribution, wie z.B. Parted Magic, anbieten. Würde ich zumindest begrüßen.

      Was nützt es dir dass du jederzeit ein USB Stick mit einer Linux Distribution erstellen kannst, wenn zuvor du dein System nicht starten kannst, aufgrund z.B. defekter Sektoren. Das Notfaltsystem wäre immer einsatzbereit, weil es ja im Laptop integriert wäre.

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        Von Verflucht am Di, 18. Juni 2013 um 15:36 #

        Ohja das wäre super ein total veraltendes Notfallsystem hart integriert zu haben dass dann auf 99 von 100 Rechnern offen wie ein Scheunentor steht

        Weil die Leute die zu blöde oder uninteressiert sind einen USB-Stick mit Live-System am Schlüsselbund dabei zu haben auch was damit anzufangen wüssten..........

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        Von talsar am Di, 18. Juni 2013 um 16:09 #

        Stimmt BIOS/UEFI kann man mit einer Linux Distribution ersetzen...

        Hardware initialisieren und so muss man ja nicht ;)

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        Von nano am Mi, 19. Juni 2013 um 09:43 #

        "Was nützt es dir dass du jederzeit ein USB Stick mit einer Linux Distribution erstellen kannst, wenn zuvor du dein System nicht starten kannst, aufgrund z.B. defekter Sektoren. Das Notfaltsystem wäre immer einsatzbereit, weil es ja im Laptop integriert wäre."

        Hööh?

        Genau dann wenn meine Festplatte defekte Sektoren aufweist verwende ich einen USB Stick und boote davon. Wieso sollte das denn nicht gehen?

        Dein Weg würde aber nicht funktionieren. Wie willst du überhaupt ein System starten wenn du UEFI ersetzen willst?

        Das eine ist ein BIOS, das andere ist ein Betriebs bzw Notfallsystem!

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          Von GNU-Linux am Mi, 19. Juni 2013 um 10:15 #

          >> Wie willst du überhaupt ein System starten wenn du UEFI ersetzen willst?

          Sinn macht es innerhalb UEFI, als Multiboot-Recovery-Funktion, auf dem von devent angedeutetem Flash-Speicher.

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Jun 2013 um 10:17.
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            Von devent am Mi, 19. Juni 2013 um 17:57 #

            Ich beantworte mal auf deine Antwort, diese Antwort von mir bezieht sich nicht direkt auf dich.

            Also zum einen braucht Linux das BIOS überhaupt nicht mehr. Und ich denke dass es mit Windows auch so ist. Es gibt z.B. Linux BIOS, bzw. Coreboot. Das BIOS an sich ist inzwischen fast überflüssig und wird nur benutzt für diverse Einstellungen, Boot-Reihenfolge usw. vorzunehmen. Für Hardware-Initialisierung wird das BIOS überhaupt nicht mehr verwendet. Auch werden keine BIOS-Iterrups verwendet.

            Zum einen ist das BIOS und auch UEFI weit offen wie ein Scheunentor. Nur wenige haben das BIOS mit einem Password gesichert und noch wenige haben die Festplatte im BIOS gesichert. Somit reicht wirklich nur ein USB Stick und schon kann man mittels F8 oder F12 das Stick booten und hat vollen Zugriff auf die Festplatte.

            Was ich vorschlage ist 1GB Flash Speicher zur Verfügung zu stellen damit man ein Notfallsystem hat. Was wesentlich besser ist als dieses fast nutzloses Windows Recovery Mode oder diese UEFI Shell. Mit einem Password im Boot-Loader kann man genauso einfach dieses Notfallsystem sichern, wie man das BIOS mit einem Password sichern kann.

            Da die Linux Distributionen frei sind, können auch die OEMs sie frei an ihr System anpassen. Mehr noch, durch das Paketsystem kann ein OEM ganz leicht die Firmware oder das Notfallsystem und OEM spezifische Tools aktuell halten.

            Eine Linux Distribution als Notfallsystem würde alle nötigen Tools zur V. stellen. Parted Magic oder SystemRescueCD. Dazu kann der Benutzer ganz einfach neue Tools nachinstallieren. Wieso sollte der Flash Speicher read-only sein?

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    Von alles rein am Mi, 19. Juni 2013 um 08:22 #

    und libreoffice, firefox,... auch noch mit rein, kann man alles gebrauchen. Was sind da die paar Cent mehr für die paar GB.

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    Von Baldrian am Mi, 19. Juni 2013 um 11:14 #

    Das Stichwort ist "ein paar Cent".

    Was glaubst du, was Hersteller alles einsparen, weglassen oder von bewusst minderer Qualität verbauen, nur um ein paar Cent zu sparen?

    Aber ob man es glaubt oder nicht, Asus hatte früher so etwas sogar mal im Angebot.
    Hat sich wohl nicht durchgesetzt...

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Von GNU-Linux am Mi, 19. Juni 2013 um 00:35 #

die auf jedem PXE-Server und jedem Recovery-Wechselmedium ihren Platz haben sollte. :up:

Die Idee von devent, PartedMagic als Standard-Multiboot-Option auf Rechnern in einem Flashspeicher zur Verfügung zu stellen, macht Sinn und wäre mit viel Mehrwert für den Nutzer versehen, zumal es auch Recht kostengünstig für die Hersteller wäre. :up:

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    Von Kristallkugelglotzer am Mi, 19. Juni 2013 um 14:31 #

    Das stell ich mir gerade vor. Eine fünf Jahre (Stein-) alte Version für englische Tastatur mit "Aldi"-Branding. Doch, das hat was.... :roll:

    Irgendwie scheint mir ein USB-Stick o.ä. sinnvoller...

    PS: Wie oft braucht man sowas? Alle fünf Jahre? Alle zehn? Nie?

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      Von GNU-Linux am Mi, 19. Juni 2013 um 16:29 #

      >> Das stell ich mir gerade vor. Eine fünf Jahre (Stein-) alte Version für >>englische Tastatur mit "Aldi"-Branding. Doch, das hat was.... :roll:

      einfach die neuste Distri immer wieder flashen, wenn man das so braucht


      >> Irgendwie scheint mir ein USB-Stick o.ä. sinnvoller...

      das Eine schließt das Andere ja nicht aus

      >> PS: Wie oft braucht man sowas? Alle fünf Jahre? Alle zehn? Nie?

      Oft. Vllt kennst du PartedMagic nicht so genau aber mit dem beinhaltenden Clonezilla kannst du Images erzeugen oder wieder herstellen, lokal oder uebers Netz oder andere Desaster-Recovery-Funktionen nutzen.
      :up:

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