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Thema: tecChannel.de testet Linux für den Desktop

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am So, 6. August 2000 um 12:32 #
Da wundert es mich doch, daß RedHat hier nicht genannt wird. Bisher war ich damit, insbesondere mit der Hardwareerkennung sehr zufrieden.
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Von Anonymous am So, 6. August 2000 um 13:42 #
Spar Dir deinen dummen Kommentar, nicht jeder weis das Mandrake auf Red-Hat basiert.
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    Von pater blauauge am So, 6. August 2000 um 15:45 #
    Hallo, falls du mit deinem hochstehenden Posting mich meinst, dann kann ich auch Dir raten, den Artikel zu Lesen, es wurden Mandrake & Redhat getestet (2 mittlerweile immer unterschiedliche Distris -> mdk hat ja mittlerweile auch eigensentwickelte configtools)

    Falls sich dein Beitrag aber nicht auf mich bezog, kannst du dieses Posting gerne irgnorieren.


    (So rumzuschreien ist schon echt mutig, so ganz anonym!) *respect!*

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Von NEWBIE am So, 6. August 2000 um 13:53 #
Kann mir hier vielleicht jemand verraten, welche Distri den eingebauten Soundchip (Via sowieso) auf meinem Asus A7V erkennt? Ich habe RH 6.2 leider stürzt sndconfig bei jedem Erkennungsversuch ab und reißt das ganze System mit in den Abgrund...:-(
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Von peter am So, 6. August 2000 um 14:14 #
Eine Sache verstehe ich nicht ganz,warum wird immer EsayLinux 2000 besonders hervorgehoben???
Ich persönlich habe mit EasyLinux DM 98,- in den Sand gesetzt.Die ganze Installation läuft ab wie im Spielzeugladen und von einfacher Installation kann man wirklich nicht sprechen.Die machen doch nur Werbung für ihr Spiel-Hopkins FBI-das wirklich keiner braucht.Wer EasyLinux schon eimal Installiert hat,weiss was ich meine.Wenn jemand EasyLinux haben möchte,der kann das Paket gerne bei mir abholen.
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Von Anonymous am So, 6. August 2000 um 16:24 #
>Fazit: Einige Pakete können in punkto Installation und Verwaltung Windows sogar das Wasser reichen.

WOW! Stimmt ja Winschrott ist das Mass aller dinge!
Entlich können wir mit gehobenem Haupte sagen, dass die Installation von Linux fast so leicht ist wie die von Windows.

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    Von Richard am So, 6. August 2000 um 19:45 #
    >> Fazit: Einige Pakete können in punkto Installation und Verwaltung Windows sogar das Wasser reichen.
    > WOW! Stimmt ja Winschrott ist das Mass aller dinge!

    ist mir auch Aufgefallen! ;-)

    wenn Windows als "Referenz" angegeben wird, dann ist der Rest für mich nicht mehr Glaubwürdig.

    cu Richard

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Von Anonymous am So, 6. August 2000 um 18:19 #
<>

Verwaltung von was? Seit wann wird denn in Windows was ordentlich verwaltet? Welches Windows meinen die Überhaupt? Bei win95 und 98 kann man das Verwalten (zum Beispiel von Programmen, der Registry u.s.w.) doch echt den Hasen geben. Das funktioniert einfach nicht. Das ist doch mit ein Grund warum viele Windows satt haben, weil jedes dumme Prog meint es müßt irgendwelche Dateien überschreiben und dran rummodifizieren ...

Naja, wie auch immer Hauptsache Linux wird im Desktopbereich noch konkurenzfähiger, obwohl die meisten User noch nicht mal willig / in der Lage sind sich von ihrem gewohnten MSWord u.ä. zu trennen. Geistige Anpassungsfähigkeit=0.

Grüße an alle die 's gepackt haben ;o),
nufap

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    Von Frank Arnold am So, 6. August 2000 um 19:08 #
    Das klingt ja wie der Spruch von einem der sich das Rauchen abgewöhnt hat ;-)
    Geb Dir in fast allen Punkten Recht. Allerdings ist MS Word ohne Frage eine sehr gute Textverarbeitung, das hat nichts mit Anpassungsfähigkeit zu tun. Man muss auch akzeptieren das es auf anderen Plattformen sehr gute Software gibt.
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    Von Stefan Antoni am So, 6. August 2000 um 19:40 #
    Du bist sehr offensiv :-)

    Aber du hast ganz recht:

    1. Bei meinem windows wird vieles nicht wirklich "verwaltet". Ich würde eher sagen der Kram wird gelistet, dem Kern wird gesagt wo die Treiber liegen und dann hofft windows das der Kram mit den dortigen Treibern funktioniert. Die Routinen die die Hardware identifizieren und installieren hätte ja sogar ich programmieren können (Und das will was heißen). Und wenn etwas nicht läuft, dann hat man sich damit zufriedenzugeben und muß auf den neuesten Treiber warten oder sich ein neues windows brennen (Ich gebe kein Geld aus um Software zu kaufen die meine daten gefährden kann , MS!).

    2. Was die geistige Anpassungsfähigkeit angeht, so sehe ich darin das Hauptproblem das Linux sich nicht schneller bei den endusern durchsetzt. Viele die nur ihre emails lesen und Briefe schreiben und ab und an mal surfen sind Systemblind und können sich nicht vorstellen wie ein anderes System aussehen kann und das sie Vorteile davon hätten. Sie sind zufrieden mit dem was sie haben, da sie nichts anderes kennen. Und Windows schafft es hervorragend eine heile Welt vorzugaukeln, da es einfach nichts von sich preisgibt, keinerlei output liefert, und nur das erlaubt ist was MS dem user mit dem Windows-GUI gibt. Low level tools oder gar eine shell werden versteckt. Das ist oberflächlich gesehen toll. Aber wer drüber nachdenkt dem kommen Zweifel ob man nicht irgendwie gemelkt wird und einem die Freiheit genommen wird mit dem Produkt das zu machen, was man vielleicht mal machen möchte oder ausprobieren möchte. Aber wer denkt schon ohne vernünftige Denkanstöße und Vordenker nach? Ich nicht. Und viele andere auch nicht. Bei Linux bin ich nur gelandet weil ich leicht zu begeistern bin ;-)

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    Von Tyke am Mo, 7. August 2000 um 16:33 #
    Naja, wenn mir einer erzählen will, dass es von meiner geistigen Flexibilität abhängt, ob ich für das einrichten meines emailclients 5min oder 2 Std brauche, oder mit jeder Kernelversion aufs neue beten muss, dass sie die unterstützung für meine Hardware nicht mal eben auf später verschoben haben, dann habt ihr recht. Ausserdem, wenn nicht 80% der Software die man irgendwo runterladen kann ne Versionsnummer von 0.00012 hätte, dann würde man sich sogar freuen, das man ausnahmsweise mal was legales runterzieht.

    Henning

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Von Anonymous am So, 6. August 2000 um 19:37 #
Linux=Schrott
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Von peter am So, 6. August 2000 um 20:26 #
Wer hier so blöde Komentare abgibt,soll lieber zu MSN wechseln und sich dort anmelden.Die haben ein spezieles Forum für VOLLIDIOTENNNN !!!!!!!!!!!!!!!!
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Von Anonymous am So, 6. August 2000 um 20:52 #
Hm,
So langsam bekomme ich immer mehr Magenkraempfe, wenn ich die Kommentare zu den Artikeln lese. Kann man nicht einmal auf dem Punkt bleiben? Staendig schleichen sich welche ein, die entweder die Distris vergleichen oder noch schlimmer: Die Windows nutzen, null Ahnung von Linux haben, und irgendeinen Erguss aus ihrem entmuendigten Gehirn rauslassen...

Bitte bitte...ich wuensche mir zum Geburtstag (29.09.) ein moderiertes Forum. Ist das moeglich?
Wurde das Thema schonmal angesprochen?

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    Von Demon am So, 6. August 2000 um 23:40 #
    Hallo,

    ein moderiertes Forum wird es bei Pro-Linux wohl nie geben. Es sprechen sehr viele Sachen dagegen.
    Einerseits hat jeder das Recht dazu seine Meinung zu äußern, ohne dass diese von jemandem zensiert wird. Andererseits stellen die Kriterien für eine Moderation eine sehr große Hürde dar. Soll ein Beitrag gelöscht werden, nur weil er den Vorstellungen des Moderators nicht entspricht?
    Es ist immer sehr schwer zu entscheiden, was gut und was schlecht sei.
    Es soll nicht heißen, dass wir grundsätzlich jede Eskapade eines Lesers tolerieren werden. Provokative, wie aber auch gegen das Gesetz verstoßende Kommentare werden bereits von uns kommentarlos entfernt.

    Wir werden schon Bald eine neue Version des NewsBoardes veröffentlichen, mit der es möglich sein wird Punkte für Kommentare zu vergeben. Somit wird jeder die Möglichkeit haben, nur Kommentare anzeigen zu lassen, die seinem Niveau entsprechen. Dafür ist aber die Hilfe der Leser nötig, die jeden Kommentar bewerten.

    Gruss

    demon

    P.S: Jeder, der zu seiner Meinung steht sollte auch bereit sein seinen Namen und seine Email preiszugeben. Andernfalls wirkt es unseriös und wird nicht richtig ernst genommen.

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Von Mario Look am So, 6. August 2000 um 21:37 #
Man kann doch JEDE Distribution für den Desktop verwenden wenn man sie richtig konfiguriert. Man kann unter JEDER Distribution JEDE durch einen Linux Opensource-treiber unterstüzte Hardware zum laufen bringen. JEDE Distribution kann für unterschiedliche Aufgaben agepasst werden.
Mich stört dieses "Disti xyz ist für den Desktop und Distri bla ist für den Server etc"
Ich hab hier als Desktop OS z.B. Debian "Woody". Läuft auch super.
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Von Eared am So, 6. August 2000 um 22:15 #
Hallo Leute!
Amüsiere mich immer köstlich, wenn ich die Diskussionen hier verfolge. Sollten sich hier wirklich die typischen LinuxUser treffen, dann müßte man sich schämen und nach Windows migrieren.

Ist es nicht so, daß es genug Anwender gibt, die mit Win überfordert sind und sich in Folge dessen mit Linux gar nicht anfreunden können? So sehr ein 'desktop'-freundliches Linux manchmal wünschenswert wäre: man müßte den Benutzern doch viel zu viele Vorschriften machen - und damit auch all jenen, die Linux und die Software außen herum schreiben.

In den Diskussionen um Distris und einsteigerfreundliche Linuxe wird immer übersehen, daß sich alle Distris mit mehr oder weniger Schwierigkeiten von jedermann installieren lassen. Alle Grundfunktionen sind in aller Regel vorhanden (OS wird geladen, meldet sich zum Dienst, Office-Paket und Spielkram ist vorhanden; auch Drucker und Modem machen idR keine Schwierigkeiten). Und zu viel mehr benutzen doch die meisten User ihren Computer nicht.

Ein bißchen mehr an Leistung erfordert ein wenig mehr an Arbeit: egal, ob das Betriebs-
system jetzt Win, Linux oder sonstwie heißt.
Und die, die mehr wollen, stecken diese Arbeit doch gerne in ihr System.
Zugestanden:
Einen entscheidenden Unterschied gibt es: bei Win muß ich irgendwie raten, probieren und hoffen, daß die gewünschte Funktion tut; bei Linux weiß ich nach der Problemlösung, wie ich es gemacht habe. Und es ist ein Betriebssystem, das so viel mehr kann als die noch allgegenwärtige DesktopVariante Win. Diese Leistungsfähigkeit möchte ich nicht missen!

Daher möchte ich einfach für Toleranz plädieren! Es ist egal, mit welcher Distri man arbeitet (Hauptsache, sie bleibt skalierbar, bequem upzudaten und in einem konsistenten Zustand zu halten) - sie sind alle gut.
Und wer andere Betriebssysteme bevorzugt, sollte das tun können, ohne beschimpft zu werden. Auch wenn ein bißchen lästern manchmal ganz lustig ist.

Ach ja, eine Schlußbemerkung sei mir noch gestattet: Ich arbeite hauptsächlich mit SuSE-Linux, schätze Debian wegen seiner Übersichlichkeit, kenne ein paar RedHat-
Varianten, habe aber auch schon mit BeOS und Mac gearbeitet, NT administriert und unter-
stütze Anwender bei WinProblemen. Ist doch manchmal ganz nett, Programme ohne Compiler zu installieren und sich nicht um die Rechteverteilung im System kümmern zu müssen.

Greetings,
Eared

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    Von Uwe am Mo, 7. August 2000 um 13:46 #
    Ich gebe dir recht das etliche windows user mit der handhabung von windows ueberfordert sind,aber was machen die erst bei linux.
    wenn man sich dieses forum mal ansieht dan wird hier doch nur ueber suse und rh sowie einige andere distris gesprochen.das es aber so an die 100 andere distris noch gibt das wissen die wenigsten,habe mir mal die muehe gemacht diese aufzulisten wobei ich noch nicht alle gefunden.

    gruss uwe

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Von Peter am Mo, 7. August 2000 um 09:38 #
Meine hundertprozentige Zustimmung. Die Freiheit jedes einzelnen zu entscheiden, mit welchem OS und welcher Hardware er arbeiten möchte, muss den höchsten Stellenwert haben.
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Von lollorosso am Mo, 7. August 2000 um 10:18 #
Ich stiime dem sehr guten Bericht von Eared zu.
Linux ist zwar das bessere Betriebssystem aber man muss nun wirklich auch die akzeptieren, die linux nicht benutzen.
Gründe dafür gibt es (noch) sehr viele. Die Auswahl an Programmen ist bei Linux noch nicht so umfangreich wie unter Win. Es gibt zum Beispiel keine gleichwertigen Ersatz für Excel oder Origin. Das Tabellenprogramm von StarOffice, einem eigentlich sehr gutem Programm, ist weitaus schlechter als das MS Vorbild. Manche Funktion sind einfach nicht oder nur mit größerem Aufwand zu erreichen.
Dann darf man auch nicht die AOL-User vergessen. (nach aussagen der werbung immerhin 22 millionen) Diese wertden nihct ihr AOL mit dem sie bestimmt sehr gut zurecht kommen, da es für "normale" Menschen , also nicht für die kleine Anzahl der technikbegeisterten Linuxuser, programmiert wurde, wegschmeissen nur um ein technisch besseres Betriebssystem zu installieren, welches sie vielleicht gar nicht benötigen.
Dann darf man auch nicht die User vergessen, die ab und zu mal ein Spielchen machen wollen und dafür nicht ein anderes System booten wollen oder sich mit wine u.ä. rumschlagen wollen.
Zum Abschluss möchte ich hier sagen, was mich an linux wirklich stört. Es sind die User die hier in den Forum ihre oft schon "rassistische" haltung kund tun. Wenn man vom freien Betriebsystem usw. redet, dann lasst es doch jedem Menschen freigestellt wofür er sich entscheidet. Wenn jemand win benutzt, weil er damit keine Probleme hat und zufrieden ist weil sein PC, von dem er vielleicht auch keine Ahnung hat, funktioniert, dann lasst ihn doch. Ich finde es immer schade, wenn dann jemand in einem Forum eine Frage stellt, ist mir selbst passiert, in der einer von diesen "echten linuxern" einen Angriff auf sein heissgeliebtes Prog. sieht,muss sich diese Person die schlimmsten Beschimpfungen anhören, obwohl er sich nur informieren wollte.
Also seid in Zukunft ein bisschen liberaler.
MfG lollorosso
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