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Thema: Neuigkeiten aus der GNOME-Welt

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 7. August 2000 um 11:32 #
hoffendlich ist es stabiler als die windows version und nicht so penetrant anmaßend wie dessen hardware-erkennung :)
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    Von markus am Mo, 7. August 2000 um 12:43 #
    ne, so schlimm kann es gar nicht werden :-)
    ich hoffe auch, daß es nicht so unübersichtlich ist wie linuxconf.
    das ist zwar ein tolles tool, aber furchtbar
    unordentlich.
    am wichtigsten ist, daß diese gnome tools dann auch wirklich auf allen linux distributionen funktionieren und nicht in konflikt geraden mit den tools der distribution, wie SuSE's SuSEConfig.
    dann wäre es eine wirklich tolle anwendung.
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Von Harald am Mo, 7. August 2000 um 13:24 #
Nautilus sieht wirklich verdammt gut aus. Zwr ist die Applikation ein wenig verspielt, aber ich finde es wirklich toll.
Da wird wohl kde etwas mehr machen muessen, damit die vom Look&Feel an diese Applikation kommen. ;-)
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    Von Anonymous am Mo, 7. August 2000 um 13:58 #

    hi,

    war das jetzt ernst gemeint?

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    Von Philippe am Mo, 7. August 2000 um 14:53 #
    Ich glaube/hoffe schon.

    Denn meiner Meinung nach hat GNOME das schönere Look&Feel als KDE...
    Aber mal schauen was aus der GTK Unterstüzung von KDE wird.

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    Von Philipp am Mo, 7. August 2000 um 18:55 #
    Als Oberfläche zum wirklich produktiv arbeiten ist KDE eindeutig der bessere WM. Sehr sinnvolle Keyboard-Shortcuts und gute Konfigurationsmöglichkeiten.

    Und von der grafischen Aufbereitung ist KDE (bzw. QT)irgendwie eine rundere Sache.

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    Von luke am Mo, 7. August 2000 um 19:16 #
    Hi !

    Gnome sieht besser aus und wenn es so weiter geht wird es auch besser sein !!! Ende

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    Von Catonga am Mo, 7. August 2000 um 20:05 #
    Also ich hoffe, das Gnome besser wird als KDE 2.0 und das es dann auch einen wirklich guten Internet Browser dabei hat.

    Der Grund ist ganz einfach,
    soviel ich mitgekriegt habe,
    ist KDE ein Anti-Doppelklich WM.
    (bei KDE 1.2 sind DoppelKlicks bis jetzt
    zumdindest noch nicht möglich, vielleicht ändert sich das bei KDE 2.0 zumindest als Option hätte ich es gern)

    Bei Gnome sind Doubleklicks mit der Maustaste Standard und das finde ich gut so.
    Bei KDE will man nur mal ein file im File Manager markieren und danach verschieben und dann wird schon das Proggy gesartet nur weil man aus gewöhnung erst markiert hat, dann los gelassen und dann noch mal draufgeklickt um das dann zu verschieben.

    Ich habe einen PC und keinen Mac und deswegen will ich auch meine
    Doppelklicks, zumindest bin ich das noch von Windows Seiten gewöhnt.

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    Von Anonymous am Mo, 7. August 2000 um 20:29 #
    > soviel ich mitgekriegt habe,
    > ist KDE ein Anti-Doppelklich WM.

    ab KDE 2 Beta1:

    KControl -> Peripherals -> Mouse -> Deaktiviere "Single Click activates/opens"


    ... und Du hast Deinen heissgeliebten, allesentscheidenden Doppelklick.

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    Von Johannes am Mo, 7. August 2000 um 22:50 #
    Single Click Rulez
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Von Der grosse Nagus am Mo, 7. August 2000 um 14:42 #
Ach!

Bei linuxconf wird doch immer gesagt,
es sei so toll und Yast wäre der größte
Schei..

Irgendwie müßt Ihr Euch aber jetzt mal
entscheiden.


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    Von Catonga am Mo, 7. August 2000 um 17:43 #
    Also ich hab mich schon entschieden.

    Ich wähle linuxconf, aus einem ganz einfachen
    Grund, linuxconf ist wirklich frei und kann auch bei anderen Distris eingesetzt werden.

    Suse ist nur auf die Suse Distri beschränkt,
    so wie manch andere Config Tools einiger Distris auch.
    Außerdem würde ich nicht sagen, das Linuxconfig inkompatibel zu Yast ist,
    es ist eher anders rum, Yast ist inkompatibel zu Linuxconfig, der Fehler liegt also bei Suse.
    Meiner Meinung nach gilt nämlich Linuxconfig
    als das Hauptkonfigurationstool eines GNU/Linux Systems schlechthin.


    Und was die Übersichlichkeit von Linuxconfig
    betrifft, da muß ich zustimmen,
    aber ich denke, daß die das in absehbarer Zeit lösen werden, weil es doch wirklich zu viele Leute unübersichtlich finden.
    Ich würde mich freuen, wenn sie bei Linuxconfig auch mal Farbe benützen/unterstützen würden,
    dieses Einheitsgrau ist einfach viel zu unübersichtlich und abstoßend.

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Von Frank Arnold am Mo, 7. August 2000 um 16:12 #
Hört sich gut an, obwohl ich bei CORBA immer an langsame Programme und selbstgestrickte ORBŽs denke ;-) Naja - dieses Setup-Tool muss ja nicht unbedingt darunter fallen!
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Von pater blauauge am Mo, 7. August 2000 um 18:29 #
Hmm, ich hab heut einen Tag an einer NT kiste "gearbeitet", naja 2x totalcrash an einem Tag ist nicht schlecht..

Ich hab heute einen NT server aufgesetzt, waren es 3, 4 oder gar 40x rebooten?

Ich hab heute einen Windows95 server aufgesetzt, um eine einfache ATI grafikkarte zu installieren musste er 4x (4x!) rebooten, als er dann nach der Plug'n'play erkennung die diskette endlich wollte, konnte er sie nicht lesen, nach einem "Abbrechen" und einem "Grafikkarte ändern" oder wie das heisst, konnte er dann auf einmal auf die diskette zugreifen (wahr wohl ein scsi floppy, wo er den driver nochnicht geladen hatte *gg*)

Ich habe heut auf NT eine Festplatte formatiert, während dieser Zeit konnte ich nichtmehr auf partition C: zugreifen, hmm sehr komisch.

Ich hab heute wie blöde bootdisketten erstellt, nur weil NT nicht von CD booten kann.

Ja, scheint wirklich ales total durchdacht und gut, schnell und super unter Win/WinNT zu sein.. aber jedem seine Meinung

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    Von Sabat am Mo, 7. August 2000 um 18:32 #
    Der war früher weg, als Du schreiben konntest. Pro-Linux schläft anscheinend nie ;-)
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    Von David am Mo, 7. August 2000 um 19:00 #
    Leute die keine Ahnung von Windows haben sollten nicht so viel Blödsinn schreiben. Ich halte mich mit Linux-Kommentaren ja auch zurück, weil ich zu wenig davon weiß.

    4x rebooten bei ner Grafiktreiber-Installation ist schlichtweg falsch, das braucht genau einen Neustart.
    Wenn Du C: formatierst, ist es ja wohl kein wunder, dass du darauf nicht zugreifen kannst :-)
    Achja, nochwas: Kauf dir vielleicht eine Original WinNT-CD, die sind nämlich im Gegensatz zu den meisten kopierten bootfähig!!!

    Mir geht die Überheblichkeit mancher Linux-User aber wirklich kräftig auf die Nerven! Zieht nicht immer so über andere OS her, keines ist perfekt (auch Linux nicht!).

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    Von Alfred E. am Mo, 7. August 2000 um 20:11 #
    An David:
    Dieser Kommentar bezog sich auf eine sehr geistreiche Anmerkung eines Win-Users, die später gelöscht wurde. In diesem Kontext ergibt die Reaktion vom pater nun wenig Sinn und kann als Beleidigend empfunden werden.
    Darüber hinaus sollte jeder Sarkasmus erkennen, ohne dass er gleich dem anderen an die Gurgel geht...

    P.S: Elsa unter Win98 zu installieren braucht 3 Neustarts...

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    Von Daniel am Mo, 7. August 2000 um 21:31 #
    Soso, "gearbeitet" - Du hast wahrscheinlich ziellos durch die Gegend geklickt - irgendwie muss NT doch zum Absturz zu bewegen sein.

    > Ich hab heute einen NT server aufgesetzt,
    > waren es 3, 4 oder gar 40x rebooten?

    Wer lässt Dich denn einen NT-Server aufsetzten? Naja, er hat es wohl nicht anders verdient. Spielt das Rebooten bei der Installation eine Rolle? Schon mal was von Automatischem Setup gehört? Setup starten, Mittagessen gehen, Fertig.

    > Ich hab heute einen Windows95 server
    Klar. Wir haben das Jahr 2000, die aktuelle Windowsversion ist (immer noch) 98SE und 95 als Server ist soetwas wie der Yeti.

    > aufgesetzt, um eine einfache ATI
    > grafikkarte zu installieren musste er 4x
    > (4x!) rebooten, als er dann

    Irgendetwas machst Du wohl falsch...

    Bootdisketten? für NT? erstellen?
    Die sind a) dabei und b) nur in Ausnahmefällen nötig - aber nicht bei wirklicher Server-Hardware.

    Bleib bei Deinem sonstwas Linux als alleinigem System und geh' spielen.

    -ds-

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    Von Robert am Mo, 7. August 2000 um 21:38 #
    An Daniel:

    ( ) Du hast Ahnung
    ( ) Du kennst Dich aus
    ( ) Du hast schon mit Linux gearbeitet
    (X) Deine Maus ist kaputt und Du wolltest
    nur testen, was die rechteckigen Dinger
    vor Deiner Nase sein sollen

    Wenn bereits ein Klick unter Windows (Deine Aussage) das Teil zum Absturz bringt, dann hast Du Dir das beste System ausgesucht.

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    Von Sandra am Mo, 7. August 2000 um 21:47 #
    Hey...
    Endlich mal wieder ein Win-Benutzer, der immer noch glaubt, dass Windows das beste sei.
    Macht bitte ein Photo von ihm . Der gehört zur austerbenden Rasse ;-)
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Von Freund am Mo, 7. August 2000 um 19:45 #
Natürlich ist kein OS perfekt.

Versuch bitte keinen Streit
anzufangen das endet nämlich
sonst im Fiasko.

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Von Catonga am Mo, 7. August 2000 um 20:12 #
Sagt mal, wie ist das eigentlich mit Helixcode?
Ist das nicht ne Firma die für Gnome eigene Zusatztools entwickelt die nicht unter GPL stehen und eine Gnome Distri machen wollen?

Klärt mich mal bitte genauer auf.

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Von Anonymous am Mo, 7. August 2000 um 20:35 #
Hallo Leute!

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Wenn man nichts
von Win versteht, Finger weg! Wie schaffst Du's überhaupt,
Pater Blauauge, X richtig zu konfigurieren oder einen
WindowManager?

Nein, kein Betriebssystem ist perfekt! Und jeder sollte auch
mal über ein anderes ein bißchen lästern dürfen. Übrigens: Hätte
sich diese Seite nicht mit einem neuen Konfigurationstool
beschäftigen sollen?

Fakt ist doch: ein LinuxSystem läßt sich nicht so einfach und
übersichtlich verwalten. Ich benutze alles an
Konfigurationstools, was ich kriegen kann, wenn ich das Gefühl
habe, die Arbeit wird mir erleichtert. Gelegentlich muß ich neue
Sachen konfigurieren, ohne daß ich weiß, wie es geht; dann bin
ich über ein hilfreiches Programm froh. Wenn ich das Gefühl
habe, hier sollte etwas anderes eingestellt werden, dann lerne
ich, was im Untergrund des Systems passiert. Das kriegt man ja
raus (wenn man sich Mühe gibt oder im Handbuch nachliest ).
Ich schätze die Bemühungen derjenigen, die die Verwaltungstools
programieren, sehr! An dieser Stelle einfach mal Danke
an alle Entwickler.

Zugestanden: Inzwischen fehlt mir ein bißchen Struktur in den
Verwaltungstools. Wenn sie jemand macht, Klasse!!! Andererseits:
selber planen und programmieren. Geht doch! Macht halt Arbeit,
weiß ich - und nicht jeder kann's oder mag's lernen.

((So am Rande: Wer von Euch ganz argen Lästerern hat eigentlich
was zum LinuxSystem beigetragen?))

Fazit: Ich für meinen Teil bin froh, daß es Verwaltungstools
gibt; egal, wie unvollkommen manche sind, Hauptsache, sie helfen:
Gelegentlich muß man sie halt alle zusammen und irgendwie
benutzen und für alles andere den gesunden Menschenverstand
gebrauchen.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, das eine Tool zu verteufeln
und das andere in den Himmel zu loben.

Wie heißt es so schön? Linux ist, wenn's trotzdem geht. Seien
wir doch ein bißchen zufriedener, trotz aller Haken und Ösen, es
so einfach zu haben, mit einem ausgewachsenen Unix arbeiten zu
können! Und es behält hoffentlich seine Vielfältig- und
Vielgestaltigkeit. Wenn ich Einheitsbrei haben will, dann ziehe
ich mir ein anderes Betriebssystem auf den Rechner.

Viel Spaß auch weiterhin, Eared

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Von Anonymous am Di, 8. August 2000 um 10:25 #
Ich kann dir einen Rat geben:
/usr/doc/ liegt vieles drin was weiterhilft.
Dann brauchst du nicht nach irgendwelchen graphischen Tools zu suchen um dich dann blind durchzuklicken in der Hoffnung etwas zu finden was dir weiterhilft.

Als generelles Tool kann ich dir das geniale
"vi" empfehlen. Damit laesst sich unter Linux alles editieren.

Wenn du SysAdmin spielen willst musst du schon mehr mitbringen als eine Maus, und einen IQ ueber '98, das gilt nicht nur fuer Linux !

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    Von resys am Di, 8. August 2000 um 14:04 #
    Hey Anonymous,

    (ich dachte übrigens vor ein paar Monaten wir hätten es bei Pro-Linux geschaft das ALLE wenigstens nen Nick benutzen (oder vieeeeleicht sogar ne Mail addresse hinterlassen))

    OK. Wenn man sich in ein neues Programm einarbeitet und dazu 10-20 Seiten Docu durchforstet, dann kann es leicht mal passieren das man nur einen Schalter vergisst oder ihn falsch setzt, bei diesen Tools hat man wenigstens die Change dien Fehler "schnell" zu finden ohne nochmal alles durch zu muessne. Wenn man dann estmal die Grundkonfiguration gefunden hat kann man immer noch mit nem vim nacharbeiten. Is mir dann auch lieber :)

    Frank

    PS: Bei jedem neuen Prog. ist man erstmal ein Newbie, auch wenn man beim Rest der Guru ist.

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Von Eared am Di, 8. August 2000 um 19:52 #
Hi, resys!

Meintest Du mich? Schon mal die letzte Zeile gelesen? Kann schon mal passieren, daß man das Namensfeld nicht ausfüllt, oder?

OK, vielleicht habe ich zu viel gequatscht. Hier einfach noch einmal eine Kurzzusammenfassung:

1. Konfig-tools sind für Anfänger und Fortgeschrittene prima und sie sollten weiterentwickelt werden.
2. Wer mehr will und können muß, der sollte auch weiterhin Konfigurationsdateien mit der Hand bearbeiten können.

Aber wenn LinuxSysteme für jedermann alltagstauglich werden wollen, müssen sie bequemer werden. Mit 10 bis 20 Seiten Doku ist's da dann doch meistens nicht getan. Die meisten Leute wollen nun mal einen Computer benutzen können, ohne sich erst zum EDV-Experten heranzubilden.

Wie hat erst neulich jemand zu mir gesagt: Linux ist schön, aber es sollte ein Betriebssystem sein, das keinen Administrator braucht. Hat mir zu denken gegeben!

Ciao, Eared

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    Von Mosh am Di, 8. August 2000 um 23:16 #
    Nein, er hat nicht Dich gemeint,
    sondern den ano., bei dem er die 'Reaktion'
    abgesetzt hat.
    Man/Frau kann nämlich auf Pro-Linux, 'Reaktionen' auf 'Reaktionen' setzten,
    so wie ich es jetzt zu Deiner tue ;)

    Jedes BS, das professionell betrieben
    wird, braucht Admins.
    Nicht umsonst wuseln in unserem RZ Heerscharen
    von MCSElerInnnen rum :) ;)
    Die Doku von Win2k ist auch nicht gerade
    kleiner geworden im Vergleich zu NT ;)
    Ich muss den ganzen Käs auch noch lernen
    (Active Directory, EFS, etc.) :(

    Last but not least wenn Du mal
    die 'First Leaves' hinter Dir hast und
    in der registry mit Strings/erweiterten Strings etc. rumjonglierst, ist es mit
    Deiner Einfachheit Deines Windows auch längst
    vorbei ....
    So long
    Mosh

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    Von alex am Mi, 9. August 2000 um 22:19 #
    moin eared,
    linux ist ein systhem was ich danach beurteile was ich ich dazu beigetragen habe,was die disribu. machen ist schon o.k.
    was die programmierer machen ist genial,mehr als mein respekt fuer die leute.es ist nicht
    win..,hier sind wir gefragt und nicht die Kohle.
    hat jemand eine loesung wie ich mein radio(hauppauge) zum laufen bringe,ich kriege immer die fehlermehldung :/dev/radio is not a
    divice (unter suse 3.4)
    greetings alex
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Von Eared am Mi, 9. August 2000 um 00:55 #
Thanx,

hab' einfach noch nicht die ganze Funktionalität der Seite rausgekriegt. Ist nämlich niemand da, den ich fragen könnte. Muß in allen Dingen das Rad neu erfinden. Sehr mühsam!

Ciao, Eared

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Von alex am Mi, 9. August 2000 um 21:55 #
moin
dies forum sollte ein informations-austausch
sein,meinungen sind nicht gerade foerdernd.
was ist gut,was ist schlecht:mit infos.auf beleidigungen sollte doch niemand reagieren.ich finde es gut das es gnome und kde gibt.wenn es so endet wie win,ohne gegenspieler wuerden wir da landen,wo billy
boy gerade mit win.me angelangt ist.und das will kein linux user.
greetings alex
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