ne, so schlimm kann es gar nicht werden :-) ich hoffe auch, daß es nicht so unübersichtlich ist wie linuxconf. das ist zwar ein tolles tool, aber furchtbar unordentlich. am wichtigsten ist, daß diese gnome tools dann auch wirklich auf allen linux distributionen funktionieren und nicht in konflikt geraden mit den tools der distribution, wie SuSE's SuSEConfig. dann wäre es eine wirklich tolle anwendung.
Nautilus sieht wirklich verdammt gut aus. Zwr ist die Applikation ein wenig verspielt, aber ich finde es wirklich toll. Da wird wohl kde etwas mehr machen muessen, damit die vom Look&Feel an diese Applikation kommen.
Als Oberfläche zum wirklich produktiv arbeiten ist KDE eindeutig der bessere WM. Sehr sinnvolle Keyboard-Shortcuts und gute Konfigurationsmöglichkeiten.
Und von der grafischen Aufbereitung ist KDE (bzw. QT)irgendwie eine rundere Sache.
Also ich hoffe, das Gnome besser wird als KDE 2.0 und das es dann auch einen wirklich guten Internet Browser dabei hat.
Der Grund ist ganz einfach, soviel ich mitgekriegt habe, ist KDE ein Anti-Doppelklich WM. (bei KDE 1.2 sind DoppelKlicks bis jetzt zumdindest noch nicht möglich, vielleicht ändert sich das bei KDE 2.0 zumindest als Option hätte ich es gern)
Bei Gnome sind Doubleklicks mit der Maustaste Standard und das finde ich gut so. Bei KDE will man nur mal ein file im File Manager markieren und danach verschieben und dann wird schon das Proggy gesartet nur weil man aus gewöhnung erst markiert hat, dann los gelassen und dann noch mal draufgeklickt um das dann zu verschieben.
Ich habe einen PC und keinen Mac und deswegen will ich auch meine Doppelklicks, zumindest bin ich das noch von Windows Seiten gewöhnt.
Ich wähle linuxconf, aus einem ganz einfachen Grund, linuxconf ist wirklich frei und kann auch bei anderen Distris eingesetzt werden.
Suse ist nur auf die Suse Distri beschränkt, so wie manch andere Config Tools einiger Distris auch. Außerdem würde ich nicht sagen, das Linuxconfig inkompatibel zu Yast ist, es ist eher anders rum, Yast ist inkompatibel zu Linuxconfig, der Fehler liegt also bei Suse. Meiner Meinung nach gilt nämlich Linuxconfig als das Hauptkonfigurationstool eines GNU/Linux Systems schlechthin.
Und was die Übersichlichkeit von Linuxconfig betrifft, da muß ich zustimmen, aber ich denke, daß die das in absehbarer Zeit lösen werden, weil es doch wirklich zu viele Leute unübersichtlich finden. Ich würde mich freuen, wenn sie bei Linuxconfig auch mal Farbe benützen/unterstützen würden, dieses Einheitsgrau ist einfach viel zu unübersichtlich und abstoßend.
Hört sich gut an, obwohl ich bei CORBA immer an langsame Programme und selbstgestrickte ORBŽs denke Naja - dieses Setup-Tool muss ja nicht unbedingt darunter fallen!
passt zwar nich ganz aber was GENAU ist CORBA (hast doch irgendwas mit interprozesscomunikation zu tun oder?), bzw was sind ORBŽs??? bitte antworte einer
Von pater blauauge am Mo, 7. August 2000 um 18:29 #
Hmm, ich hab heut einen Tag an einer NT kiste "gearbeitet", naja 2x totalcrash an einem Tag ist nicht schlecht..
Ich hab heute einen NT server aufgesetzt, waren es 3, 4 oder gar 40x rebooten?
Ich hab heute einen Windows95 server aufgesetzt, um eine einfache ATI grafikkarte zu installieren musste er 4x (4x!) rebooten, als er dann nach der Plug'n'play erkennung die diskette endlich wollte, konnte er sie nicht lesen, nach einem "Abbrechen" und einem "Grafikkarte ändern" oder wie das heisst, konnte er dann auf einmal auf die diskette zugreifen (wahr wohl ein scsi floppy, wo er den driver nochnicht geladen hatte *gg*)
Ich habe heut auf NT eine Festplatte formatiert, während dieser Zeit konnte ich nichtmehr auf partition C: zugreifen, hmm sehr komisch.
Ich hab heute wie blöde bootdisketten erstellt, nur weil NT nicht von CD booten kann.
Ja, scheint wirklich ales total durchdacht und gut, schnell und super unter Win/WinNT zu sein.. aber jedem seine Meinung
Leute die keine Ahnung von Windows haben sollten nicht so viel Blödsinn schreiben. Ich halte mich mit Linux-Kommentaren ja auch zurück, weil ich zu wenig davon weiß.
4x rebooten bei ner Grafiktreiber-Installation ist schlichtweg falsch, das braucht genau einen Neustart. Wenn Du C: formatierst, ist es ja wohl kein wunder, dass du darauf nicht zugreifen kannst :-) Achja, nochwas: Kauf dir vielleicht eine Original WinNT-CD, die sind nämlich im Gegensatz zu den meisten kopierten bootfähig!!!
Mir geht die Überheblichkeit mancher Linux-User aber wirklich kräftig auf die Nerven! Zieht nicht immer so über andere OS her, keines ist perfekt (auch Linux nicht!).
An David: Dieser Kommentar bezog sich auf eine sehr geistreiche Anmerkung eines Win-Users, die später gelöscht wurde. In diesem Kontext ergibt die Reaktion vom pater nun wenig Sinn und kann als Beleidigend empfunden werden. Darüber hinaus sollte jeder Sarkasmus erkennen, ohne dass er gleich dem anderen an die Gurgel geht...
P.S: Elsa unter Win98 zu installieren braucht 3 Neustarts...
Soso, "gearbeitet" - Du hast wahrscheinlich ziellos durch die Gegend geklickt - irgendwie muss NT doch zum Absturz zu bewegen sein.
> Ich hab heute einen NT server aufgesetzt, > waren es 3, 4 oder gar 40x rebooten?
Wer lässt Dich denn einen NT-Server aufsetzten? Naja, er hat es wohl nicht anders verdient. Spielt das Rebooten bei der Installation eine Rolle? Schon mal was von Automatischem Setup gehört? Setup starten, Mittagessen gehen, Fertig.
> Ich hab heute einen Windows95 server Klar. Wir haben das Jahr 2000, die aktuelle Windowsversion ist (immer noch) 98SE und 95 als Server ist soetwas wie der Yeti.
> aufgesetzt, um eine einfache ATI > grafikkarte zu installieren musste er 4x > (4x!) rebooten, als er dann
Irgendetwas machst Du wohl falsch...
Bootdisketten? für NT? erstellen? Die sind a) dabei und b) nur in Ausnahmefällen nötig - aber nicht bei wirklicher Server-Hardware.
Bleib bei Deinem sonstwas Linux als alleinigem System und geh' spielen.
( ) Du hast Ahnung ( ) Du kennst Dich aus ( ) Du hast schon mit Linux gearbeitet (X) Deine Maus ist kaputt und Du wolltest nur testen, was die rechteckigen Dinger vor Deiner Nase sein sollen
Wenn bereits ein Klick unter Windows (Deine Aussage) das Teil zum Absturz bringt, dann hast Du Dir das beste System ausgesucht.
Hey... Endlich mal wieder ein Win-Benutzer, der immer noch glaubt, dass Windows das beste sei. Macht bitte ein Photo von ihm . Der gehört zur austerbenden Rasse
Sagt mal, wie ist das eigentlich mit Helixcode? Ist das nicht ne Firma die für Gnome eigene Zusatztools entwickelt die nicht unter GPL stehen und eine Gnome Distri machen wollen?
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Wenn man nichts von Win versteht, Finger weg! Wie schaffst Du's überhaupt, Pater Blauauge, X richtig zu konfigurieren oder einen WindowManager?
Nein, kein Betriebssystem ist perfekt! Und jeder sollte auch mal über ein anderes ein bißchen lästern dürfen. Übrigens: Hätte sich diese Seite nicht mit einem neuen Konfigurationstool beschäftigen sollen?
Fakt ist doch: ein LinuxSystem läßt sich nicht so einfach und übersichtlich verwalten. Ich benutze alles an Konfigurationstools, was ich kriegen kann, wenn ich das Gefühl habe, die Arbeit wird mir erleichtert. Gelegentlich muß ich neue Sachen konfigurieren, ohne daß ich weiß, wie es geht; dann bin ich über ein hilfreiches Programm froh. Wenn ich das Gefühl habe, hier sollte etwas anderes eingestellt werden, dann lerne ich, was im Untergrund des Systems passiert. Das kriegt man ja raus (wenn man sich Mühe gibt oder im Handbuch nachliest ). Ich schätze die Bemühungen derjenigen, die die Verwaltungstools programieren, sehr! An dieser Stelle einfach mal Danke an alle Entwickler.
Zugestanden: Inzwischen fehlt mir ein bißchen Struktur in den Verwaltungstools. Wenn sie jemand macht, Klasse!!! Andererseits: selber planen und programmieren. Geht doch! Macht halt Arbeit, weiß ich - und nicht jeder kann's oder mag's lernen.
((So am Rande: Wer von Euch ganz argen Lästerern hat eigentlich was zum LinuxSystem beigetragen?))
Fazit: Ich für meinen Teil bin froh, daß es Verwaltungstools gibt; egal, wie unvollkommen manche sind, Hauptsache, sie helfen: Gelegentlich muß man sie halt alle zusammen und irgendwie benutzen und für alles andere den gesunden Menschenverstand gebrauchen.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, das eine Tool zu verteufeln und das andere in den Himmel zu loben.
Wie heißt es so schön? Linux ist, wenn's trotzdem geht. Seien wir doch ein bißchen zufriedener, trotz aller Haken und Ösen, es so einfach zu haben, mit einem ausgewachsenen Unix arbeiten zu können! Und es behält hoffentlich seine Vielfältig- und Vielgestaltigkeit. Wenn ich Einheitsbrei haben will, dann ziehe ich mir ein anderes Betriebssystem auf den Rechner.
Ich kann dir einen Rat geben: /usr/doc/ liegt vieles drin was weiterhilft. Dann brauchst du nicht nach irgendwelchen graphischen Tools zu suchen um dich dann blind durchzuklicken in der Hoffnung etwas zu finden was dir weiterhilft.
Als generelles Tool kann ich dir das geniale "vi" empfehlen. Damit laesst sich unter Linux alles editieren.
Wenn du SysAdmin spielen willst musst du schon mehr mitbringen als eine Maus, und einen IQ ueber '98, das gilt nicht nur fuer Linux !
(ich dachte übrigens vor ein paar Monaten wir hätten es bei Pro-Linux geschaft das ALLE wenigstens nen Nick benutzen (oder vieeeeleicht sogar ne Mail addresse hinterlassen))
OK. Wenn man sich in ein neues Programm einarbeitet und dazu 10-20 Seiten Docu durchforstet, dann kann es leicht mal passieren das man nur einen Schalter vergisst oder ihn falsch setzt, bei diesen Tools hat man wenigstens die Change dien Fehler "schnell" zu finden ohne nochmal alles durch zu muessne. Wenn man dann estmal die Grundkonfiguration gefunden hat kann man immer noch mit nem vim nacharbeiten. Is mir dann auch lieber :)
Frank
PS: Bei jedem neuen Prog. ist man erstmal ein Newbie, auch wenn man beim Rest der Guru ist.
Meintest Du mich? Schon mal die letzte Zeile gelesen? Kann schon mal passieren, daß man das Namensfeld nicht ausfüllt, oder?
OK, vielleicht habe ich zu viel gequatscht. Hier einfach noch einmal eine Kurzzusammenfassung:
1. Konfig-tools sind für Anfänger und Fortgeschrittene prima und sie sollten weiterentwickelt werden. 2. Wer mehr will und können muß, der sollte auch weiterhin Konfigurationsdateien mit der Hand bearbeiten können.
Aber wenn LinuxSysteme für jedermann alltagstauglich werden wollen, müssen sie bequemer werden. Mit 10 bis 20 Seiten Doku ist's da dann doch meistens nicht getan. Die meisten Leute wollen nun mal einen Computer benutzen können, ohne sich erst zum EDV-Experten heranzubilden.
Wie hat erst neulich jemand zu mir gesagt: Linux ist schön, aber es sollte ein Betriebssystem sein, das keinen Administrator braucht. Hat mir zu denken gegeben!
Nein, er hat nicht Dich gemeint, sondern den ano., bei dem er die 'Reaktion' abgesetzt hat. Man/Frau kann nämlich auf Pro-Linux, 'Reaktionen' auf 'Reaktionen' setzten, so wie ich es jetzt zu Deiner tue ;)
Jedes BS, das professionell betrieben wird, braucht Admins. Nicht umsonst wuseln in unserem RZ Heerscharen von MCSElerInnnen rum ;) Die Doku von Win2k ist auch nicht gerade kleiner geworden im Vergleich zu NT ;) Ich muss den ganzen Käs auch noch lernen (Active Directory, EFS, etc.) :(
Last but not least wenn Du mal die 'First Leaves' hinter Dir hast und in der registry mit Strings/erweiterten Strings etc. rumjonglierst, ist es mit Deiner Einfachheit Deines Windows auch längst vorbei .... So long Mosh
moin eared, linux ist ein systhem was ich danach beurteile was ich ich dazu beigetragen habe,was die disribu. machen ist schon o.k. was die programmierer machen ist genial,mehr als mein respekt fuer die leute.es ist nicht win..,hier sind wir gefragt und nicht die Kohle. hat jemand eine loesung wie ich mein radio(hauppauge) zum laufen bringe,ich kriege immer die fehlermehldung :/dev/radio is not a divice (unter suse 3.4) greetings alex
hab' einfach noch nicht die ganze Funktionalität der Seite rausgekriegt. Ist nämlich niemand da, den ich fragen könnte. Muß in allen Dingen das Rad neu erfinden. Sehr mühsam!
moin dies forum sollte ein informations-austausch sein,meinungen sind nicht gerade foerdernd. was ist gut,was ist schlecht:mit infos.auf beleidigungen sollte doch niemand reagieren.ich finde es gut das es gnome und kde gibt.wenn es so endet wie win,ohne gegenspieler wuerden wir da landen,wo billy boy gerade mit win.me angelangt ist.und das will kein linux user. greetings alex
ich hoffe auch, daß es nicht so unübersichtlich ist wie linuxconf.
das ist zwar ein tolles tool, aber furchtbar
unordentlich.
am wichtigsten ist, daß diese gnome tools dann auch wirklich auf allen linux distributionen funktionieren und nicht in konflikt geraden mit den tools der distribution, wie SuSE's SuSEConfig.
dann wäre es eine wirklich tolle anwendung.
Da wird wohl kde etwas mehr machen muessen, damit die vom Look&Feel an diese Applikation kommen.
hi,
war das jetzt ernst gemeint?
Denn meiner Meinung nach hat GNOME das schönere Look&Feel als KDE...
Aber mal schauen was aus der GTK Unterstüzung von KDE wird.
Und von der grafischen Aufbereitung ist KDE (bzw. QT)irgendwie eine rundere Sache.
Gnome sieht besser aus und wenn es so weiter geht wird es auch besser sein !!! Ende
Der Grund ist ganz einfach,
soviel ich mitgekriegt habe,
ist KDE ein Anti-Doppelklich WM.
(bei KDE 1.2 sind DoppelKlicks bis jetzt
zumdindest noch nicht möglich, vielleicht ändert sich das bei KDE 2.0 zumindest als Option hätte ich es gern)
Bei Gnome sind Doubleklicks mit der Maustaste Standard und das finde ich gut so.
Bei KDE will man nur mal ein file im File Manager markieren und danach verschieben und dann wird schon das Proggy gesartet nur weil man aus gewöhnung erst markiert hat, dann los gelassen und dann noch mal draufgeklickt um das dann zu verschieben.
Ich habe einen PC und keinen Mac und deswegen will ich auch meine
Doppelklicks, zumindest bin ich das noch von Windows Seiten gewöhnt.
> ist KDE ein Anti-Doppelklich WM.
ab KDE 2 Beta1:
KControl -> Peripherals -> Mouse -> Deaktiviere "Single Click activates/opens"
... und Du hast Deinen heissgeliebten, allesentscheidenden Doppelklick.
Bei linuxconf wird doch immer gesagt,
es sei so toll und Yast wäre der größte
Schei..
Irgendwie müßt Ihr Euch aber jetzt mal
entscheiden.
Ich wähle linuxconf, aus einem ganz einfachen
Grund, linuxconf ist wirklich frei und kann auch bei anderen Distris eingesetzt werden.
Suse ist nur auf die Suse Distri beschränkt,
so wie manch andere Config Tools einiger Distris auch.
Außerdem würde ich nicht sagen, das Linuxconfig inkompatibel zu Yast ist,
es ist eher anders rum, Yast ist inkompatibel zu Linuxconfig, der Fehler liegt also bei Suse.
Meiner Meinung nach gilt nämlich Linuxconfig
als das Hauptkonfigurationstool eines GNU/Linux Systems schlechthin.
Und was die Übersichlichkeit von Linuxconfig
betrifft, da muß ich zustimmen,
aber ich denke, daß die das in absehbarer Zeit lösen werden, weil es doch wirklich zu viele Leute unübersichtlich finden.
Ich würde mich freuen, wenn sie bei Linuxconfig auch mal Farbe benützen/unterstützen würden,
dieses Einheitsgrau ist einfach viel zu unübersichtlich und abstoßend.
Ich hab heute einen NT server aufgesetzt, waren es 3, 4 oder gar 40x rebooten?
Ich hab heute einen Windows95 server aufgesetzt, um eine einfache ATI grafikkarte zu installieren musste er 4x (4x!) rebooten, als er dann nach der Plug'n'play erkennung die diskette endlich wollte, konnte er sie nicht lesen, nach einem "Abbrechen" und einem "Grafikkarte ändern" oder wie das heisst, konnte er dann auf einmal auf die diskette zugreifen (wahr wohl ein scsi floppy, wo er den driver nochnicht geladen hatte *gg*)
Ich habe heut auf NT eine Festplatte formatiert, während dieser Zeit konnte ich nichtmehr auf partition C: zugreifen, hmm sehr komisch.
Ich hab heute wie blöde bootdisketten erstellt, nur weil NT nicht von CD booten kann.
Ja, scheint wirklich ales total durchdacht und gut, schnell und super unter Win/WinNT zu sein.. aber jedem seine Meinung
4x rebooten bei ner Grafiktreiber-Installation ist schlichtweg falsch, das braucht genau einen Neustart.
Wenn Du C: formatierst, ist es ja wohl kein wunder, dass du darauf nicht zugreifen kannst :-)
Achja, nochwas: Kauf dir vielleicht eine Original WinNT-CD, die sind nämlich im Gegensatz zu den meisten kopierten bootfähig!!!
Mir geht die Überheblichkeit mancher Linux-User aber wirklich kräftig auf die Nerven! Zieht nicht immer so über andere OS her, keines ist perfekt (auch Linux nicht!).
Dieser Kommentar bezog sich auf eine sehr geistreiche Anmerkung eines Win-Users, die später gelöscht wurde. In diesem Kontext ergibt die Reaktion vom pater nun wenig Sinn und kann als Beleidigend empfunden werden.
Darüber hinaus sollte jeder Sarkasmus erkennen, ohne dass er gleich dem anderen an die Gurgel geht...
P.S: Elsa unter Win98 zu installieren braucht 3 Neustarts...
> Ich hab heute einen NT server aufgesetzt,
> waren es 3, 4 oder gar 40x rebooten?
Wer lässt Dich denn einen NT-Server aufsetzten? Naja, er hat es wohl nicht anders verdient. Spielt das Rebooten bei der Installation eine Rolle? Schon mal was von Automatischem Setup gehört? Setup starten, Mittagessen gehen, Fertig.
> Ich hab heute einen Windows95 server
Klar. Wir haben das Jahr 2000, die aktuelle Windowsversion ist (immer noch) 98SE und 95 als Server ist soetwas wie der Yeti.
> aufgesetzt, um eine einfache ATI
> grafikkarte zu installieren musste er 4x
> (4x!) rebooten, als er dann
Irgendetwas machst Du wohl falsch...
Bootdisketten? für NT? erstellen?
Die sind a) dabei und b) nur in Ausnahmefällen nötig - aber nicht bei wirklicher Server-Hardware.
Bleib bei Deinem sonstwas Linux als alleinigem System und geh' spielen.
-ds-
( ) Du hast Ahnung
( ) Du kennst Dich aus
( ) Du hast schon mit Linux gearbeitet
(X) Deine Maus ist kaputt und Du wolltest
nur testen, was die rechteckigen Dinger
vor Deiner Nase sein sollen
Wenn bereits ein Klick unter Windows (Deine Aussage) das Teil zum Absturz bringt, dann hast Du Dir das beste System ausgesucht.
Endlich mal wieder ein Win-Benutzer, der immer noch glaubt, dass Windows das beste sei.
Macht bitte ein Photo von ihm . Der gehört zur austerbenden Rasse
Versuch bitte keinen Streit
anzufangen das endet nämlich
sonst im Fiasko.
Ist das nicht ne Firma die für Gnome eigene Zusatztools entwickelt die nicht unter GPL stehen und eine Gnome Distri machen wollen?
Klärt mich mal bitte genauer auf.
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Wenn man nichts
von Win versteht, Finger weg! Wie schaffst Du's überhaupt,
Pater Blauauge, X richtig zu konfigurieren oder einen
WindowManager?
Nein, kein Betriebssystem ist perfekt! Und jeder sollte auch
mal über ein anderes ein bißchen lästern dürfen. Übrigens: Hätte
sich diese Seite nicht mit einem neuen Konfigurationstool
beschäftigen sollen?
Fakt ist doch: ein LinuxSystem läßt sich nicht so einfach und).
übersichtlich verwalten. Ich benutze alles an
Konfigurationstools, was ich kriegen kann, wenn ich das Gefühl
habe, die Arbeit wird mir erleichtert. Gelegentlich muß ich neue
Sachen konfigurieren, ohne daß ich weiß, wie es geht; dann bin
ich über ein hilfreiches Programm froh. Wenn ich das Gefühl
habe, hier sollte etwas anderes eingestellt werden, dann lerne
ich, was im Untergrund des Systems passiert. Das kriegt man ja
raus (wenn man sich Mühe gibt oder im Handbuch nachliest
Ich schätze die Bemühungen derjenigen, die die Verwaltungstools
programieren, sehr! An dieser Stelle einfach mal Danke
an alle Entwickler.
Zugestanden: Inzwischen fehlt mir ein bißchen Struktur in den
Verwaltungstools. Wenn sie jemand macht, Klasse!!! Andererseits:
selber planen und programmieren. Geht doch! Macht halt Arbeit,
weiß ich - und nicht jeder kann's oder mag's lernen.
((So am Rande: Wer von Euch ganz argen Lästerern hat eigentlich
was zum LinuxSystem beigetragen?))
Fazit: Ich für meinen Teil bin froh, daß es Verwaltungstools
gibt; egal, wie unvollkommen manche sind, Hauptsache, sie helfen:
Gelegentlich muß man sie halt alle zusammen und irgendwie
benutzen und für alles andere den gesunden Menschenverstand
gebrauchen.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, das eine Tool zu verteufeln
und das andere in den Himmel zu loben.
Wie heißt es so schön? Linux ist, wenn's trotzdem geht. Seien
wir doch ein bißchen zufriedener, trotz aller Haken und Ösen, es
so einfach zu haben, mit einem ausgewachsenen Unix arbeiten zu
können! Und es behält hoffentlich seine Vielfältig- und
Vielgestaltigkeit. Wenn ich Einheitsbrei haben will, dann ziehe
ich mir ein anderes Betriebssystem auf den Rechner.
Viel Spaß auch weiterhin, Eared
/usr/doc/ liegt vieles drin was weiterhilft.
Dann brauchst du nicht nach irgendwelchen graphischen Tools zu suchen um dich dann blind durchzuklicken in der Hoffnung etwas zu finden was dir weiterhilft.
Als generelles Tool kann ich dir das geniale
"vi" empfehlen. Damit laesst sich unter Linux alles editieren.
Wenn du SysAdmin spielen willst musst du schon mehr mitbringen als eine Maus, und einen IQ ueber '98, das gilt nicht nur fuer Linux !
(ich dachte übrigens vor ein paar Monaten wir hätten es bei Pro-Linux geschaft das ALLE wenigstens nen Nick benutzen (oder vieeeeleicht sogar ne Mail addresse hinterlassen))
OK. Wenn man sich in ein neues Programm einarbeitet und dazu 10-20 Seiten Docu durchforstet, dann kann es leicht mal passieren das man nur einen Schalter vergisst oder ihn falsch setzt, bei diesen Tools hat man wenigstens die Change dien Fehler "schnell" zu finden ohne nochmal alles durch zu muessne. Wenn man dann estmal die Grundkonfiguration gefunden hat kann man immer noch mit nem vim nacharbeiten. Is mir dann auch lieber :)
Frank
PS: Bei jedem neuen Prog. ist man erstmal ein Newbie, auch wenn man beim Rest der Guru ist.
Meintest Du mich? Schon mal die letzte Zeile gelesen? Kann schon mal passieren, daß man das Namensfeld nicht ausfüllt, oder?
OK, vielleicht habe ich zu viel gequatscht. Hier einfach noch einmal eine Kurzzusammenfassung:
1. Konfig-tools sind für Anfänger und Fortgeschrittene prima und sie sollten weiterentwickelt werden.
2. Wer mehr will und können muß, der sollte auch weiterhin Konfigurationsdateien mit der Hand bearbeiten können.
Aber wenn LinuxSysteme für jedermann alltagstauglich werden wollen, müssen sie bequemer werden. Mit 10 bis 20 Seiten Doku ist's da dann doch meistens nicht getan. Die meisten Leute wollen nun mal einen Computer benutzen können, ohne sich erst zum EDV-Experten heranzubilden.
Wie hat erst neulich jemand zu mir gesagt: Linux ist schön, aber es sollte ein Betriebssystem sein, das keinen Administrator braucht. Hat mir zu denken gegeben!
Ciao, Eared
sondern den ano., bei dem er die 'Reaktion'
abgesetzt hat.
Man/Frau kann nämlich auf Pro-Linux, 'Reaktionen' auf 'Reaktionen' setzten,
so wie ich es jetzt zu Deiner tue ;)
Jedes BS, das professionell betrieben
wird, braucht Admins.
Nicht umsonst wuseln in unserem RZ Heerscharen
von MCSElerInnnen rum ;)
Die Doku von Win2k ist auch nicht gerade
kleiner geworden im Vergleich zu NT ;)
Ich muss den ganzen Käs auch noch lernen
(Active Directory, EFS, etc.) :(
Last but not least wenn Du mal
die 'First Leaves' hinter Dir hast und
in der registry mit Strings/erweiterten Strings etc. rumjonglierst, ist es mit
Deiner Einfachheit Deines Windows auch längst
vorbei ....
So long
Mosh
linux ist ein systhem was ich danach beurteile was ich ich dazu beigetragen habe,was die disribu. machen ist schon o.k.
was die programmierer machen ist genial,mehr als mein respekt fuer die leute.es ist nicht
win..,hier sind wir gefragt und nicht die Kohle.
hat jemand eine loesung wie ich mein radio(hauppauge) zum laufen bringe,ich kriege immer die fehlermehldung :/dev/radio is not a
divice (unter suse 3.4)
greetings alex
hab' einfach noch nicht die ganze Funktionalität der Seite rausgekriegt. Ist nämlich niemand da, den ich fragen könnte. Muß in allen Dingen das Rad neu erfinden. Sehr mühsam!
Ciao, Eared
dies forum sollte ein informations-austausch
sein,meinungen sind nicht gerade foerdernd.
was ist gut,was ist schlecht:mit infos.auf beleidigungen sollte doch niemand reagieren.ich finde es gut das es gnome und kde gibt.wenn es so endet wie win,ohne gegenspieler wuerden wir da landen,wo billy
boy gerade mit win.me angelangt ist.und das will kein linux user.
greetings alex