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Thema: Ubuntu-Smartphone: Crowdfunding-Kampagne erweitert

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rtzz am Fr, 26. Juli 2013 um 07:57 #

...sind für Entwicklung und Produktion eines Smartphones recht knapp bemessen. Die Software bekommen sie ja inhouse oder durch die Comminity gebacken, aber ein komplett neues Gerät entwickeln ist keine Kleinigkeit, vor allem da sie das zum ersten mal machen. Trotzdem viel Glück Canonical.

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    Von LH_ am Fr, 26. Juli 2013 um 09:11 #

    An sich dürften der Aufwand nicht sonderlich hoch sein, immerhin bauen heute alle auf fertige Komponentensets auf. Niemand fängt bei Null an.
    Aus gutem Grund gibt es heute so viele auch kleine Smartphone-Hersteller, es ist einfach kein besonderer Aufwand mehr, solch ein Gerät mit den fertigen Teilen zu planen.

    Die Produktionskosten dürften bei diesem Gerät im üblichen Rahmen liegen, und mit den 630 $ für das günstigste Gerät gut abgedeckt sein.

    Nebenher wird Canonical sicher einen Auftragshersteller haben, der auch die HW nach deren Vorgaben plant. Der macht das natürlich nicht zum ersten mal.

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