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Thema: »Redmond Linux« Beta2 kommt am 28. August

79 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 8. August 2000 um 22:19 #
Die Frage, die sich mir stellt, wer braucht denn all diese Linux Distributionen wirklich? Jetzt gibt es ja schon zahlreiche (mehr oder weniger) erfolgreiche Distris die sich speziell den Einsteigern widmen... das kommt mir so vor wie die 10.000 Telefonbuch-dicken Einsteigerbuecher zu WinWord, die dann aus den Laien trotzdem keine Fachleute machen und die am Ende eigtl. doch niemand liest, oder braucht.. oder, aeh... habe ich da jetzt was missverstanden?! :)
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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 10:05 #
    Viele brauchen die. Ich habe ne Ausbilung als Infromationstechniker hinter mir,und wir hatten zahlreiche Leute in der Klasse die es nicht hinbekommen haben Linux zu installieren. Und das waren IT 'ler.

    Grüße
    Anes

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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 10:19 #
    > Und das waren IT 'ler.
    Falsch: die bilden sich ein, IT'ler zu sein.
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    Von matze am Mi, 9. August 2000 um 12:15 #
    nunja, die leute, fuer die diese distris sind, wollen halt einfach nur, das es funktioniert. die wollen ihre briefe schreiben, ihre tabellenkalkulation schreiben und basta. die interessieren sich null fuer technische sachen. windows funktioniert so(wenn auch manchmal echt komisch und seltsam ... es lebt :) ) und diese linuxdistributionen sollen genauso funktionieren.

    der vergleich zu autos passt hier haargenau:

    90% wollen nur, dass das ding sie von a nach b bringt und koennen maximal tanken und nen reifen wechseln. du als 10 % autofreak kannst diese einstellung natuerlich nicht nachvollziehen und runzelst die stirn :)

    gruss

    matze

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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 12:21 #
    Viele brauchen die. Ich habe ne Ausbilung als Infromationstechniker hinter mir,und wir hatten zahlreiche Leute in der Klasse die es nicht hinbekommen haben Linux zu installieren. Und das waren IT 'ler.

    Und welche Distri haben die verwendet?
    Ich hoffe eine leichte wie RedHat (mein Liebling unter den Distris) oder SuSE und nicht Debian.
    Wenn die Debian verwendet haben, dann kan ich es sogar verstehen. Ich sage nur dselect.

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    Von Slomo am Mi, 9. August 2000 um 13:37 #
    So schlecht ist Debian nun auch weder nicht. Ich hatte vor drei Jahren meinen ersten Kontakt mit Linux - es war übrigens Debian - und ich finde, daß es nichts besseres für den Linux Einsteiger gibt. Wenn man erstmal mit Debian klargekommen ist, wird einem nichts mehr abschrecken. Das selbe gilt für dselect.
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    Von Anonymous am Fr, 11. August 2000 um 02:33 #
    > Ich hoffe eine leichte wie RedHat (mein

    RedHat - leicht? Leben wir auf dem selben Planeten? RedHat ist vielleicht an einigen Ecken benutzerfreundlicher, aber leichter (wie definiert man das überhaupt) ist sie nicht unbedingt.
    > Liebling unter den Distris) oder SuSE und

    SuSE - ein typisches Beispiel, wie man mit schlechter bis einigermassen brauchbaren Distributionen mit gutem Marketing mächtig Kohle verdienen kann.

    > nicht Debian.
    Wenn die Debian verwendet haben, dann kan ich es sogar verstehen. Ich sage nur dselect.

    Nein, du verstehst gar nichts. Du kennst anscheinend auch keine neuere Frontends für Debian, d.h. das apt-System, gnome-apt, Stormix Package Manager etc.
    Selbst das gute alte Dselect ist gut. Nur Spinner, die nach dem Muster [a] Handeln, sorgen für den schlechten Ruf.

    [a] Ansehen? Hässlich (d.h. hat keine Grafik und ist kein Yast.) Was drücken? Funzt nid. (Hilfe natürlich nicht gelesen und keine F-Taste macht irgendwas - ahahaha). Also muss dselect Mist sein.

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    Von Kay am So, 13. August 2000 um 00:05 #
    Ich finde, Konkurrenz unter den Distris ist gar nicht so schlecht. Oder wollen wir wieder ein Monopol, womit wieder eine schwache Innovationskraft unter den distris entstünde??
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Von Anonymous am Di, 8. August 2000 um 22:22 #
*freu*

»Corel machte das Desktop sehr Windows-ähnlich. Wir wollen es aber noch besser machen«.

dann giebt es sicher auch nen Bluescreen für Linux :-)

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Von Anonymous am Di, 8. August 2000 um 22:23 #
Fürchtet Euch, denn Der Ungenannte streckt seine Klauen aus ins Hobbitland. Wehe uns allen, die wir noch eine (kleine) Hoffnung auf Freiheit hatten...
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Von BufferOverflow am Di, 8. August 2000 um 22:40 #
Oh bitte!
Was soll denn der Mist?
Ich habe da eine einfachere Loesung, die das gleiche bewirkt: Da der Herr Joseph Cheek scheinbar denkt, dass man nur Linux des Namens wegen kauft, aber in Wirklichkeit sich da ein Windows hinter versteckt, da frage ich mich: Was soll das zum Henker?
Benennt doch einfach das naechste Windows in XXX-Linux um, und fertig.
Im Gegensatz zum DOS ist die (DOS-aehnliche -> nur vom Aussehen) Konsole bei Linux noch voll im Leben.

>Demnach soll »Redmond Linux« eine der leichtesten Distributionen in diesem Sektor werden

Ich kann mir denken, was die aus Redmond unter "leicht" verstehen:
1. Leicht zu hacken (null Sicherheit)
2. Leicht zu zerstoeren (bestimmt hat man da nur Superuser-Rechte wie bei Win9x)
3. Leicht vom Funktions- und Programmumfang her
4. Leicht zum Verzweifeln
5. Leicht daemlich

Warum sind denn alle hier zu Linux (welche Distri auch immer) uebergewandert? Damit wir uns von einem unter dem Namen Linux verkauften Windows wieder einfangen lassen?
Die spinnen, die Roemer.

Cu

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Von Anonymous am Di, 8. August 2000 um 22:42 #
Toll. Keine Kommandozeile mehr. Wozu dann noch Linux?
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Von Zweifler am Di, 8. August 2000 um 23:39 #
Redmond Linux ? Was für ein Name ! Ein Greul für jeden GNU Gläubigen. Linux ohne Kommandozeile, nur X Window, Sehr leicht zu bedienen etc... Warum dann nicht bei Windows bleiben ? Ist doch schon so gut wie das Selbe.
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    Von WinStop am Do, 10. August 2000 um 10:34 #
    > Redmond Linux ? Was für ein Name !

    Ein lustiger, listiger Name! Eine Spitze gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber, eine stolz flatternde Pinguinflagge, mitten im Feindesland aufgestellt.

    > Ein Greul für jeden GNU Gläubigen. Linux ohne Kommandozeile, nur X Window, Sehr leicht zu bedienen etc...

    Der alte Aberglaube: Linux sei nur Linux, wenn kein Weg um die Shell führt. Schau mal bei der FSF, wieviele GNU-Programme mit "x" beginnen. Da herrscht keine Verblendung der Art "X ist Klickibunti und Klickibunti ist böse". Das ist unserem lieben RS kein Greul.

    > Warum dann nicht bei Windows bleiben ? Ist doch schon so gut wie das Selbe.

    Aha. Dann hast Du nichts begriffen. Gar nichts. Hast Du schonmal versucht, unter MS Windows zu arbeiten? Und dann unter Linux mit Gnome oder KDE? Hattest Du wirklich den Eindruck, das sei dasselbe? Narr!

    Der Unterschied, auf den es ankommt, hat doch nichts mit der Oberfläche zu tun. Ich arbeite hier unter Solaris, aber unter Linux sieht es kaum schlechter aus: ich würde mir keine großen Gedanken machen, ein Dutzend Sachen gleichzeitig zu machen, ohne dauernd alles zu sichern. Auf NT habe ich mir das schnell abgewöhnen müssen.

    Eine noch so komfortable Installation und eine noch so Windows-ähnliche Oberfläche können Linux nicht zum Wackeln bringen, und ich freue mich über jeden, der über eine für ihn ansprechende Aufmachung den Weg zu Linux findet.

    Als ich vor Jahren Linux kennenlernte, war das eine uralte Slackware, die ich über das Netz eingespielt habe. Es hat beim ersten Versuch geklappt, ich war mächtig stolz und froh, Losedows loszusein. Soll ich deswegen jetzt alles verurteilen, was Neulingen heute das Leben leichter macht?

    Gruß, WinStop (muß sich doch sehr wundern über den gekränkten Stolz mancher Altlinuxer)

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    Von Jonathan am Sa, 12. August 2000 um 12:55 #
    > Ein Greul fuer jeden GNU-Glaeubigen.
    Wenn du wirklich GNU-glaeubig waerst, dann wuesstest du, dass du die Freiheit hast, dieses System nicht zu benutzen ;-)
    > Linux ohne Kommandozeile, nur X-Window,
    Wieso ohne? Nur in den Hintergrund gerueckt! Win95 z.B. ist doch auch Windows "ohne" DOS :-)

    Jonathan

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Von Dr.Linux und die Linuxbande am Di, 8. August 2000 um 23:40 #
Jetzt haben wir schon 10 verschiedene Linuxversionen auf einem Rechner und es kommt schon wieder eine neue.

Keine Einschübe mehr frei.

Festplatten voll.

Dann müssen wir uns eben einen neuen Rechner besorgen.

Auf die nächsten 10 und was noch alles kommen wird.

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Von Peter am Mi, 9. August 2000 um 00:00 #
Redmond Linux klingt irgendwie ähnlich wie Aldi Gold.
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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 00:09 #
Das ist doch alles Kindermist den ihr da erzählt. Nur weil die Kommandozeile nicht mehr nötig ist, heißt es ja nicht, daß sie nicht mehr existiert, oder irgendetwas schlechter ist - schließlich wäre es ja auch möglich ein Menu zuentwerfen, daß alle 10000 möglichen Kombinationen der Komandozeile per Mausklick anbzubietet
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Von anonymer am Mi, 9. August 2000 um 01:05 #
Endlich mal eine gute Nachricht ein Microsoftler ist bekehrt worden ;-)
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Von scout am Mi, 9. August 2000 um 01:15 #
da guckt man monate lang nicht rein und was stellt man dann fest? immer noch die gleichen unsinnigen sticheleien...köstlich

*amüsier*

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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 02:12 #
    mir gehts umgekehrt, gut was ich das Original noch nicht geloescht habe. Werd ich mal wieder 'w' am LILO prompt eingeben...

    Mal ernsthaft: die bei LinuxCare haben einen an der Muetze, DAS ist die Botschaft. Ansonsten darf der Herr gerne seine Distri bauen, wen juckts...

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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 08:12 #
Wird mir Schlecht bei der ansicht dieser Website von Redmond,Design Typisch MS.
aber keine Console genau richtig fuer MS User
die mosern dann wieder das fuuunnnnzttt nich das ist sch......Hilfe.Nene dann lieber mit Console und wissen was man macht
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Von roy am Mi, 9. August 2000 um 08:57 #
Was soll das sinnlose gegackere von euch? Laßt den
Cheek doch machen. Vielleicht kommen ja ein paar
verwertbare Ideen dabei raus. Man kann doch nicht jede
benutzerfreundliche Innovation gleich ablehnen.
Und wenn die Caldera-Mutation nicht überlebt
-- wenn interessierts?
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Von Linuxfreak am Mi, 9. August 2000 um 09:05 #
Oh Leuts, bitte....
Steht da in der Meldung, ihr sollt euch die Distri zulegen ?!? Nein, oder. Also gut dann laßt es auch bleiben und eure Kommentare bitte auch gleich.
Wieso muß hier jeder bei egal welcher Meldung zeigen wie cool er ist, weil er nur Linux benutzt und es für das beste System hält ?

Joseph Cheek wird schon bald merken, daß seine Distri nicht gekauft wurd und die entwicklung einstellen...

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Von Uwe am Mi, 9. August 2000 um 09:17 #
jaja

wieder eine distri mehr fuer die Site macht im ganzen bis heute ca. 116 oder 117 auf dem Markt.aber mal davon ab jungs habe mir bei wholelinux.com die SuperAuk DSL Distri bestellt so zum testen ist ganz auf ADSl zugeschnitten und soll prima rennen.

gruss Uwe

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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 09:42 #
Wenn ich als unbedarfter Neu-Linuxer, der seine Kontoführung seit 3 Jahren immer mit Money9X gemacht hat sich aber noch nicht zu alt zum Umlernen fühlt und vor allem neugierig auf was Offenes und 'Freies' ist, auf diese Seite geraten würde, wäre meine erste Reaktion vermutlich, das sofort sein zu lassen.
Die Menge an aggressiven, beledigenden und überheblichen (und zum Teil auch unqualifizierten) Kommentaren wirft ein *extrem* schlechtes Licht auf Linux und seine Anwender.
Man kann also nur hoffen, daß Linuxeinsteiger Pro-Linux meiden und Pro-Linux ein Kindergarten für identitätskrisengeschüttelte Teenager bleibt und in der Linuxanwenderszene nicht weiter auffällt. Sorry.

Oli.

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    Von JoJo am Mi, 9. August 2000 um 10:27 #
    Oh, die Sorte der Moralaposteln ist hier auch vertreten und trägt entscheidend zu der "kindergartenisierung" der Kommentare bei. Willkommen im Club überheblicher Bekämpfter der Überheblichen. ;-)
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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 10:46 #
    Aha, worin liegt denn mein Beitrag zur "Kindergartenisierung", wenn ich den Umstand ausspreche, daß der Umgtangston der ProLinux-Kommentare zum großen Teil völlig daneben ist und das der Linux-Gemeinschaft schadet, wenn so frech und überheblich gepostet wird, daß man den Eindruck hat, hier bevölkerten Microsoft-Trolls die Foren?
    Ich glaube, du schießt in die falsche Richtung.
    Die ProLinux-Leute, die eine tolle Arbeit hier machen, sollten vielleicht das Thema mal auf die Hauptseite bringen.
    Auf http://www.softpanorama.org/OSS/bad_linux_advocacy_faq.shtml
    gibt's Überlegungen zum Thema.
    (Der Text ist in Englisch, da die meisten, die hier posten es nicht so mit dem Deutschen haben. ;) )

    Oli

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Von TomTom am Mi, 9. August 2000 um 09:45 #
Man kann doch über jeden Impuls dankbar sein, egal ob er aus Richtung Windows oder sonstwoher kommt.
Nicht alles was M$ verkauft ist schlecht und daß ich auch unter Linux die Kommandozeile ab und zu vergessen kann ist mir auch recht, bin nämlich ein bequemer Mensch!
Solange das unter OpenSource(GPL) läuft ist mir das lieber als das, was Sun macht. Die saugen nämlich die Linux-Szene aus...

Grüß, TomTom

PS: Ich benutze privat zu 98% Linux

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    Von Sebastian am Mi, 9. August 2000 um 11:20 #
    >Nicht alles was M$ verkauft ist schlecht
    Wieso was Verkaufen die denn noch ausser Software? Die sache mit der Kommandozeile sehe ich jedoch ähnlich, bin ebenfalls bequem ;-). Wenn sie sie jedoch gänzlich unbrauchbar machen(siehe M$ME) glaube ich kaum das das Anfängern entgegenkommt. Schließlich kann man nicht mal mit so tollen Impulsen wie von M$ für jedes progrämmchen ein grafisches installtool machen.

    greetz Sebastian

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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 11:34 #
    > Wieso was Verkaufen die denn noch ausser Software?
    Mäuse, Keyboards, Joysticks...
    Die Hardware ist wohl wirklich ganz gut, was ich selbst nicht beurteilen kann (Logitech-Maus, Keyboard-Hersteller ist unter Kaffee und altem Joghurt verborgen aber kein Microsoft).
    Die Textkonsole unzugänglich zu machen ist, glaube ich, so umständlich, daß es einfach keinen Sinn macht. Im Notfall hilft ein Ctrl-Alt-Fx, die meisten Probleme zu lösen. Das wissen gerade die Leute bei Linuxcare.

    Oli

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    Von Sebastian am Mi, 9. August 2000 um 11:58 #
    Hm jetzt wo du's sagst fällt's mir wieder ein. Hab selber so ne schmucke Tastatur. Habe glatt vergessen wie ich den Verkäufer damals genötigt habe den unsäglichen Schriftzug zu entfernen. Allerdings kommt das teil aus Thailand und nicht aus Redmond ;-). Die firma die das teil baut tut da wahrscheinlich nur aus Marketing gründen den Schriftzug draufsetzen(wahrscheinlich haben sie angst sonst zuviele davon zu verkaufen). Die !"§$@-zusatztasten fürs Internet kann man unter *NIX aber auch vergessen. Das mit der textkonsole würde ich einem normal Denkenden menschen auch nicht zutrauen.

    greetz Sebastian

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    Von TK am Mi, 9. August 2000 um 12:36 #
    >Man kann doch über jeden Impuls dankbar sein, egal ob er aus Richtung Windows oder sonstwoher kommt.

    Genau meine Meinung. Wenn sich das Konzept ohne Kommandozeile fuer einige Nutzer bewaehrt, warum nicht? Wer irgendwann einmal mehr braucht, kann sich doch was anderes suchen. Ein System lebt nunmal vor allem von den vielen "normalen" Nutzern, die es mit ihren Wuenschen an die Softwareentwickler voranbringen, auch wenn es ein paar selbsterklaerte Linux-Gurus nicht wahr haben wollen.

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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 10:09 #
Zum Thema. Herzlich gelacht! Irgendjemand hatte da die Site von Microsoft mal abgewandekl unter 'ner *Org-Adresse ins Netz gestellt und mit GPL-Philosophie verstzt. Sah ähnlich aus.
Wer bei der "Start"-Leiste nicht auf die Idee kommt, daß es sich hierbei um einen Witz handeln könnte, sollte mal einen Humor-Check machen. Ich glaube, das ganze ist eine Verarschung, und wenn nicht, dann ist es noch lustiger...

Oli.

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Von killerhippy am Mi, 9. August 2000 um 10:36 #
wenn man sich mal davon loest, das Linux ohne Kommandozeile Linux zu nennen und das GUI eben eine stabile Linux-Basis hat...

...und die Installation von Software intelligent wird...

...mit neuem Kernel und allen Schikanen...

=> wuerde ich das ding L-BOX nennen und als Konkurent zur X-Box auf den Markt bringen <=

man preise die Vielfalt!!!

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Von Der Unwissende am Mi, 9. August 2000 um 10:55 #
Hat das OS schon mal jemand ausprobiert ?
Die Kommentare drücken doch nur Ahnungen aus.

Der Unwissende

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    Von Sebastian am Mi, 9. August 2000 um 11:41 #
    Klar ich nutze Linux schon ne ganze weile, aber ich nehme einfach mal an du meinst die Distri ;-). Nein, habe ich nicht, werde ich nicht. Und zwar einfach aus dem Grund das ich mit meiner bestehenden Distri völlig zufrieden bin denn: "Never change a running System". Ausserdem ist mir aufgefallen das die meisten unter Distributoren unter "einfach zu Installieren" eine bevormundung des User's durch das System verstehen und davon krieg ich die Krise ;-).

    P.S.: Vielleicht wird das teil ja garnich so schlimm(Ja ich glaube das Schweine fliegen können)

    greetz

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    Von AXR am Mi, 9. August 2000 um 18:52 #
    Also ich saug's mir mal, interessiert mich irgendwie. :) Und wenn's blöd is - ich muss es ja nicht benutzen ...
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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 12:53 #
Da versucht einer,Linux für die breite Masse akzeptabel zu machen,schon kommen irgendwelche Deppen und meinen,das sei schlecht oder kein echter Linux mehr.So wird Linux ewig nur ein Freak-BS bleiben
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    Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 13:06 #
    Nur leider wollen die Freaks nicht, dass Linux auch von anderen verwendet wird. Sie wollen sich immer noch als die "Elite" bezeichnen. Jämmerlich... *kopfschüttel*
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    Von Lichtgestalt am Mi, 9. August 2000 um 16:23 #
    Nein, das seht Ihr falsch. Das es aber Linuxern schwerfällt zu akzeptieren, das "breite Masse zugägnglich" und "Anwenderfreundlich" immer automatisch (optischer) Windowsklone bedeutet, ist glaube ich nachzuvollziehen. Warum sollte Linux das nötog haben ? Dann hat MS ja schon gewonnen. Der eigentlich Schaden, den MS anrichtet, sitzt tiefer als ein Blauer Bildschirm (siehe Updatewahn ;))

    Eigene Wege zur Benutzerfreundlichkeit (was immer das eigentlich wirklich ist) sind immer willkommen, aber Linux zu einem Plagiat von Windows zu machen und ihm so seines Charakters und seiner Möglichkeiten zu brauben, ist moralisch nicht haltbar.
    Außerdem: Windos ist nicht wirklich benutzerfreundlich. Nur die Masse ist es gewöhnt. Setzt mal jemanden komplett ohne Ahnung und ohne technisches Faible vor nen Win-PC.

    Wobei hier ein guter Ansatz von Redmond Linux zu sehen ist. Statt "Word" steht da "Brief schreiben" und statt "Explorer" steht da "Internet Surfen" (so in der Art). Es geht also nicht darum, einem Produktnamen ála MS zu verbreiten und so zum Inbegriff für eine Funktionalität zu machen, sondern wirklich um die Funktionalität. Das hat mal Gesicht.

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    Von Anonymous am Do, 10. August 2000 um 12:45 #
    Zur Lichtgestalt:Es kommt darauf,Linux grafisch und intuitiv und einfach zu machen.Das es dabei MS-Windows-ähnlich wird,daran führt kein Weg vorbei
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    Von Anonymous am Do, 10. August 2000 um 12:48 #
    Ich meinte:"Es kommt darauf an ... "
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    Von Peter am Fr, 11. August 2000 um 01:16 #
    Der typische Satz! So kann das ja auch nichts werden mit einem GUI für Linux!
    Warum hat Windows nur so vielen Menschen das Denken abgewöhnt??
    BeOS war doch schon mal ein guter Ansatz in Sachen Oberfläche. Aqua kommt und ist um Längen intuitiver als alles dagewesene, wenn auch noch nicht gut.
    Die Windows-Oberfläche wurde vor Jahren von Apple geklaut und das, was sie heute ist, ist das Ergebnis von tausend Anflickereien. Das totale Chaos.
    Solange ein KDE oder ein Gnome nichts anderes sind als der x-te Explorer-Abklatsch, werden die Anwender mit Recht sagen: Ganz gut, aber so gut wie Windows dann doch nicht.
    Es müssen neue Ideen her. So eine kleine Arbeitsfläche wie ein Bildschirm kann und darf eben nicht mit Icons und Menüs vollgepflastert werden. Wozu auch? Im richtigen Leben beginnt die Arbeit ja auch nicht damit, dass jeder erstmal alle Schubladen seines Schreibtisches ausräumt und alles vor sich ausbreitet.
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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 13:36 #
Ich weiss gar nicht, warum Ihr euch über diese Meldung so ereifert !?!?!
Kann doch nur gut sein für alle Beteiligten.
Einfachere Bedienung bedeutet (vielleicht) weitere Verbreitung. Weitere Verbreitung bedeutet besseren Support von Hardware und
Software (Treiber, Applikationen). Und ob man nun alles oder vieles über die Konsole machen will, bleibt doch jedem selbst überlassen (Das ist doch gerade das Schoene daran.....)
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Von hackbyte am Mi, 9. August 2000 um 14:23 #
An die "guten alten NextStep" zeiten..

Dort wurden auch schlachten ausgefochten wo Menschen zur Uptime noch die Tage zählten in denen sie nicht ein mal eine Shell geöffnet hatten.

Ob ich nun Webmin, Linuxconf, Yast oder irgend ein andere Tool benutze, oder mich komplett von Hand durch die Configs wühle.

Es macht im ergebniss keinen unterschied - DARAUF kommt es an.

Und ich kanbn mir schwerlich vorstellen das in der Distri kein einfach Texteditor zu finden sein wird, mit dem mensch alle config verklatschen kann.

Und ein XTerm lässt sich auch problemlos von irgendwoher aus starten, schlimmstenfalls mit nem Trick und tty1 ;)

Also wo ist das Problem?

Meineseines ist auch ein äusserst bequemes etwas und je mehr ich klicken kann statt manuell rumzuwühlen desto lieber ist es mir. - Nur darf mir keiner das manuelle rumwühlen unterbinden ;)


Also, liebe leut, lasset uns testen und sehen - und wir werden siegen - in den abgrund mit dir du lieblose intolerante elite;)

Hacky

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Von zeg am Mi, 9. August 2000 um 15:42 #
Huhn oder Ei ?
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Von zeg am Mi, 9. August 2000 um 15:45 #
...zugegeben: iss' was zum grübeln hier *rauch rauch*

Salüü
zeg

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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 18:27 #
Huhu :-)

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder der Linux benutzen will, sich selbst eine Distri aussucht. Denn so hat er das was ER will. Aber was fehlt noch fuer den reinen PC-Neuling???
Genau. Ein Linux das einfacher zu bedienen ist als Windows. Wieso soll man es einsteigern erschweren in Linux einzusteigen in dem man ihnen die Konsole prophezeit?

Auf meinem PC selbst hab ich ein Linux drauf das ich von grund auf selbst gebastelt hab(wer das auch will www.linuxfromscratch.org:-). Doch wer hier wuerde sowas einem reinen PC-Neuling wirklich empfehlen? Wer wuerde einem Windowsbenutzer ueberhaupt Linux vorstellen wenn es nur Konsolenbasierte Distris gaebe?
Es sind die Freaks die Linux zu den Consumern bringen wollen(z.B. Linus Torvalds und Alan Cox)! Bin selbst auch ein Freak und waere froh wenn es wirklich eine Distri gaebe die ich einem absoluten Anfaenger in die hand druecken koennte. Noch zwei, drei sachen dazu sagen und er installiert es zuhause selbst ohne probs! Gibt es aber nicht! Wieso soll man das verhindern?

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Von dave am Mi, 9. August 2000 um 18:40 #

hmmm...
x={
dann wird also das ganze office portiert auf redmond linux. und ich mit meinem lieben halb-redhat-halb-mandrake-rest-direkt-vom-programmierer - linux bin damit so schön aufgeschmissen, weil 's dann wieder heisst, was man alles nicht kann, wenn ich nicht redmond habe.
nun mal ehrlich: ich werde das produkt nicht anrühren, auch wenn ich dafür erschossen werde. (ausser wenn es keine teile hat, die nicht openSourece sind, dann kann ichs mir noch mal ueberlegen)

}

nicht_ernst_nehmen(x);

dann soll das zeug möglichst aehnlich wie win aussehen und eine aehnliche struktur haben... was denken die denn, warum ich umgestiegen bin?????????

>corel machte linux sehr windows-aehnlich
was ist denn der standard??? win? kde? gnome? macOS? BeOS? dos? bash? ksh? csh?

meiner meinung nach soll jeder das benutzen was er will. ABER: win hat seine oberfläche, und linux hat halt mehrere. aber dass man dann die leute anziehen will mit "sieht genau so aus wie windows", dann sollens doch bei ihrem win bleiben!

na gut: es gibt ja auch ein bash-emu fuer windows(hab ich gehoert) aber damit die win-oberflaeche "vollstaendig in den hintergrund ruecken"??? und als nicht noetig deklarieren??


nicht alles gold was glaenzt.

dave. (hmmm, hmmm)

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Von Frank Arnold am Mi, 9. August 2000 um 18:54 #
Nehme mal an das keiner sich das ISO gesaugt und ausprobiert hat? Interessant wäre doch, was ist wirklich anders oder auch besser ?

Mal ganz ehrlich: Fast alle Distris sind doch heute immer noch nur "Softwaresammler". Echte Innovationen ? Fehlanzeige! Überall das gleiche Bild - ein paar eigens entwickelte Tools die meistends mehr schlecht als recht funktionieren und ein "vorbereitetes" KDE. Das ganze mal richtig umzukrempeln um vielleicht wirklich eine "andere" Distri zu machen hat bisjetzt noch keiner gewagt. Obwohl - einige vermuten ja unter der BeOS Oberfläche ein Linux ;-)

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mehr BSD
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Von Linuxfreund am Mi, 9. August 2000 um 23:00 #
Ich kenne BSD nicht (ausser den Namen). Was ist das eigentlich
genau?
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Von Anonymous am Mi, 9. August 2000 um 23:54 #
WIE BEKOMMT IHR EIGNDLICH DIE NETTEN SMILIS AUF DEN BILDSCHIRM ?

SIEHT ECHT GOLDIG AUS.

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Von anonymous am Do, 10. August 2000 um 00:29 #
Ganz einfach ; - ) oder : - )
(natürlich ohne whitespace) oder
auch : - ( . Ich kann übrigens nicht wissen ob das jetzt ironisch gemeint war ;-)
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Von Anonymous am Do, 10. August 2000 um 02:13 #
Hi,

jetzt muss ich mich doch auch mal zu wort melden..

Ist das hier eine Linux Seite, oder eine Anti M$ HetzKampagnen Seite ????

Hier werden auf fast jedes Posting nur irgendwelchen "billigen" vergleiche mit M$ gepostet, als wenn es nix anderes gäbe..

Und zu allem Überfluss, sind die meisten behauptungen, absolut unhaltbar. z.B. Windows NT sei zu Instabil, oder NT würde alle 3-4 Tage neu gebootet werden müssen..

Ich bin Selber Sys Admin, und betreue Win9x, Win NT, Win 2000, Linux, FreeBSD und Pathworks Terminals ( zur Anbindung von Spritzgussmaschinen an Grossrechnern der Firma EDS / Rüsselsheim )

Und die angeblich ausfallzeit ist absoluter Schwachsinn, wir haben im RZ ( für dummies, Rechenzentrum ) NT 3.51 Rechner Stehen, mit einer Uptime von Mittlerweile 5 1/2 Jahren, und die neuen W2K Server laufen alle seitdem 01.03.2000, ohne einen einzigsten ausfall...

Und was das Thema mit dem Update wahn in Redmond anbelangt : Würden wir alle benötigten Updates für unsere Linux Systeme ziehen, die JEDEN Tag neu rauskommen, währen wir 24 stunden nur damit beschäftigt, Linux von seinen Sicherheitslücken zu befreien, und jetzt soll bloss keiner das gegenteil behaupten, von wegen, Linux hätte keine Sicherheitslücken, wozu kommen dann jeden Tag Dutzende von Updates wegen Sicherheitslücken raus...

Die Updates mögen schneller kommen als die aus Redmond, aber das ändert nichts an der Anzahl der Updates, für ein so "Absolut Hyper Mega Turbo Mässiges Unmöglich Knackbares Betriebsystem"...

Wenn ich sehe, das in ganzen Kernel Reihen, Fehler waren, mitdennen sich jeder Depp Root Rechte holen konnte, dann kotzt mich die Meinung von vielen hier an...

Wer ein gutes Betriebsystem sucht, sollte auf einen Atari 800 XL, oder den C64 zurückgreifen, da gab es keine Schutzverletzungen oder Kernel Panik Errors..

Von allen Systemen derzeit, kann einzigst BEOS viele Punkte für sich verbuchen, mit ausnahme der Hardware Kompatibilität..

Dagegen kommt Win 9X mit fast allem zurecht, und das Kompatibilität, immer auf Kosten der Stabilität geht, weis jeder, der Schonmal ein Aufwendigeres Programm geschrieben hat, und dieses sollte nicht nur auf dem eigenen Rechner, sondern auf 100, oder gar 1000 anderer PCŽs auch laufen.

80 % aller Proggies, stürzen schon auf dem 2. oder 3. PC eines Freundes/Bekannten ohne ersichtlichen grund ab, aber hier wird erwartet, das eine Software, die auf 1 Milliarden PCŽs Laufen soll, absolut 100% Fehlerfrei sein muss, das schafft Linux nämlich auch nicht, also komm mal lieber auf den Boden zurück, als immer alles, was nicht Linux heist gleich schlecht zu machen..

Achja, noch was am Rande, für alle Apfel Freaks... Das erste Grafische System hatte nicht Apple, sondern die haben die Idee von der Firma Xerox geklaut ( nicht verwechseln mit dem Drucker Hersteller )..

Interessant an der Geschichte ist dann nur, das Xerox seit 1975 ein Tochterunternehmen von M$ ist ...............Vieleicht kommt jetzt jemannd drauf, warum Apple nie M$ verklagt hat, wegen Windows .........

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    Von B@man am Do, 10. August 2000 um 07:39 #
    Sehe ich - ähhh - ähnlich.
    Ich finde, das Pro - Linux auch für "Professional" Linux steht und nicht unbedingt "Anti-Windows" implementiert.
    Auch wir haben einen NT - Server 4.0 mit einer Uptime von mehr als 6 Monaten laufen.
    Und mir macht es auch den Eindruck, dass einige Leute hier denken, eine zu grosse Verbreitung von Linux würde das System instabil machen.
    Dem kann man nur zustimmen, da einige "Treiber" für Grafik- und Soundkarten das ganze System in den Abgrund reissen können.
    Von dem her ist Linux auch nicht viel stabiler als Windows NT.

    Wayne

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    Von Sebastian am Do, 10. August 2000 um 08:40 #
    Also Anonymus größtenteils bin ich völlig deiner meinung, nur solltest du eine sache bedenken die vielen Updates für Linux beziehen sich fast nie auf Sicherheitslücken in Linux selbst(dem Kernel), sondern auf Probleme mit einer Software die unter anderem unter Linux läuft! Natürlich sind neue Programmversionen meisten fehlerhaft schließlich sind wir die Beta(und Alpha)-tester aber wenn du mit älterer(halbes Jahr) Software zufrieden bist wirst du feststellen das du ein sehr sicheres System hast(stable von Debian). Wenn du allerdings eine Distri benutzt die zur hälfte aus Beta-Soft besteht darf man sich nicht wundern wenn sie unstabil und nicht ausgereift ist(egal welche Distri man hat).

    > Ist das hier eine Linux Seite, oder eine Anti M$ HetzKampagnen Seite ????
    Ist das nicht dasselbe?:-)
    Mal im ernst über Irgendwas müssen wir uns ja lustig machen, und wenn wir nicht überzeugt wären von "unserem" Linux würden wir es nicht benutzen.

    P.S.: Flamewars ala Distri vs. Distri sind zwar auch ganz witzig werden aber ziemlich schnell ziemlich lächerlich:-)

    greetz Sebastian

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    Von Peter am Fr, 11. August 2000 um 01:53 #
    Au weia! Das war ja wieder ein Rundumschlag...
    Also, dass NT 3.51 noch stabil lief, ist kein Geheimnis. Dass Win 2000 seit März up ist - alle Achtung, aber sooo toll ja nun auch nicht. Schweigen zu NT4.0? Hmmm.
    Ich betreibe selber einen Windows-Server. Was elementar stört, ist die Tatsache, dass einzelne Anwendungen in unregelmässigen Abständen ohne ersichtlichen Grund einfach abschmieren. Das kann ich auf einem Server nicht gebrauchen. Und deswegen wird dieser Server auch so schnell wie möglich stillgelegt. Diese Erfahrung haben auch andere schon gemacht - das hat nichts mit Hetzen zu tun.
    Was mich stört, sind die kleinen Nebesätze wie
    "80 % aller Proggies, stürzen schon auf dem 2. oder 3. PC eines Freundes/Bekannten ohne
    ersichtlichen grund ab"
    Nein, so ist die ganze Welt aber wirklich nicht (nicht mal bei Windows;-)). Netter Versuch, alle Betriebssysteme über einen Kamm zu bügeln - leider völlig falsch!
    Kompatibilität geht auch nicht zu Lasten von Stabilität - wie kommt der da nur drauf??
    Für Linux gilt das ja nun garnicht. Was kompatibel ist, läuft auch. Genauso beim Mac-OS. Wie kann man mit so einer Einstellung ernsthaft Rechner administrieren wollen?
    Das klingt eher nach hergesuchten Argumenten für eigene Unfähigkeit.
    Und zum Schluss: Xerox hatte damals noch keine Oberfläche. Von Xerox kam die Idee, ein mausähnliches Teil als Eingabegerät zu verwenden und damit Programmaktionen in Gang zu setzen. Den Finder hat Apple schon selbst gebaut,,,
    Apple hat Microsoft auch verklagt und viel Geld bekommen...
    Es ärgert mich, wenn hier Behauptungen eines anonymen "Administrators" so gravierend an der Realität vorbeigehen.
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Von Anonymous am Do, 10. August 2000 um 08:48 #
Leute!
Wichtiger als eine superleichte Installation ist eine funktionierende Installation!

Wenn LINUX es nicht schafft in Bezug auf automatische Hardware-Erkennung besser als WinX zu werden wird es leider nie die Nr. 1!

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Von Linuxfreund am Do, 10. August 2000 um 23:51 #
Sebastian ich kann dir nur zustimmen. Du triffst den Nagel auf den Kopf.
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Von Axel am Fr, 11. August 2000 um 02:01 #
Warum muss es eigentlich eine automatische Hardware-Erkennung geben? Wozu ist das gut? Ich stelle mir gerade vor, mein Auto hätte sowas. Wenn ein kaputter Auspuff auf der Strasse liegt, meldet mein Auto "neues Gerät erkannt" und wirft den heilen Auspuff ab? Da kann doch nur Mist bei rauskommen.
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Von Horst am Sa, 12. August 2000 um 00:45 #
"Das war gut"????
Aber leider völlig an der Realität vorbei!!!
Denn den Schlagabtausch zwischen OS-Firma und Autobauer haben die zwei zuständigen Männer schon längst hinter sich. Das hinkt.

Das dies hier eine MS-Hetz-Seite ist, kann wohl keiner mehr bestreiten, aber als MCP halt ich mal locker dagegen. Denn Euer Triumphgeschrei über Euer Superlinux wird auf den diversen Hilfeboards - auch auf dieser Site - ständig ad absurdum geführt. Da macht Ihr Euch tagtäglich lächerlich in meinen Augen.

Es ist halt nicht alles zugleich zu haben: Kompatibilität, Usability, Stabilität, Unkompliziertheit. Jedes OS hat seine Stärken und Schwächen, deshalb ist jedes auch für unterschiedliche Benutzergruppen gedacht! Es will doch nicht jeder erst ein kleines Informatikdiplom machen, um einen PC zu benutzen!
Da wären die Dinger wohl heute nicht so weit verbreitet und beliebt.

Leute, Leute, mit der Intoleranz, die hier ständig zur Schau gestellt wird, tut Ihr der guten Idee keinesfalls einen guten Dienst.


MfG

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