Kann Amarok 2.x endlich wieder das was 1.4.x konnte, nämlich Crossfade? Ja und mir ist die Diskussion bekannt Amarok Phonon. Mir als Nutzer aber egal, kann es nun Crossfade oder nicht?
Amarok ist bezeichnend und steht stellvertretend für die gesamte KDE4 Krankheit ehemals gute Software durch Eyecandy und unnütze Features dermaßen zu überfrachten und zu verbuggen, dass die eigentliche Funktionalität kaum noch nutzbar ist.
Das Interface ist ja das weshalb User auf andere Player gewechselt haben. Dank Community lebt ja Amarok 1.x interfacemäßig als Clementine weiter, das ist das schöne an OpenSource.
Ich weiss ja nicht, von welcher Version von KDE 4 Du sprichst, aber Kde 4.11 ist meiner Meinung nach das beste KDE aller Zeiten (ich arbeite seit über 10 Jahren täglich produktiv mit KDE) und ich kenne sehr viele Leute, die das sofort unterschreiben.
Auch wenn Amarok in der Reihe 2 des öfteren enttäuscht hat, ist es imho trotzdem ein guter Player, wenn man Jukebox-artige Player mag.
Mag ja sein, dass du recht hast. Ich werde es leider nicht mehr erfahren. Als 4 Jahre nach 4.0 immer noch keine Besserung in Sicht war bin ich auf Windows umgestiegen.
Im Heise Forum (nein, ich habe da keinen Account) ist man übrigens sehr ähnlicher Meinung, was Amarok angeht: http://www.heise.de/open/news/foren/S-Amarok-ist-Beispielhaft/forum-263225/msg-23975347/read/ Die Bewertung sagt alles.
Ich werde es leider nicht mehr erfahren. Als 4 Jahre nach 4.0 immer noch keine Besserung in Sicht war bin ich auf Windows umgestiegen.
Aha, Du bist Windows-User und postest auf pro-linux, dass Du kein seit 4 Jahren kein Linux mehr benutzt. Ich nutze seit 15 Jahren kein Windows mehr. Als Linux-User würde ich deshalb niemals auf die Idee kommen, in Windows Foren zu Posten, dass ich kein Windows mehr nutze. Warum tust Du das? Zuviel Zeit?
Ich hoffe doch sehr, dass du mit deinen fanatischen Ansichten alleine da stehst und die anderen PL-User auch Nutzer von Fremdsystemen willkommen heißen!
Zu deiner Information: * Ich interessiere mich auch weiterhin für Linux * Ich nutze es auch in einer VM (allerdings mit LXDE) * Ich entwickle unter anderem eingebettete Systeme mit Linux
Ich hoffe das reicht dir als Begründung, dass auch ich hier posten darf?!
In Windows Foren bin ich übrigens nie anzutreffen.
Doch tut es! Amarok2 zeigt die gleiche Arroganz und Ignoranz gegenüber Usern, wie es auch die KDE4-Entwickler getan haben und immer noch tun.
Ich bin ehrlich gesagt sogar erstaunt, das man jetzt plötzlich wieder zu der Oberfläche von 1.4 zurückkehrt, nachdem man die Neuerungen über Jahre hinweg verbissen verteidigt hat. Wäre endlich mal ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.
Zu KDE4 lasse ich mich jetzt nicht weiter aus. Die Diskussionen hatten wir schon mehrfach.
Amarok2 zeigt die gleiche Arroganz und Ignoranz gegenüber Usern, [...]
Echt jetzt? Das ist Deine Kritik an Amarok? Eine Handvoll Enthusiasten versenken unentgeldlich ein paar Mannjahre Arbeit, um ihre Vision von einem Musikplayer zu realisieren und Du weinst hier rum. Und kannst noch nicht einmal konkret benennen, was Dich stört.
Ich bin ehrlich gesagt sogar erstaunt, das man jetzt plötzlich wieder zu der Oberfläche von 1.4 zurückkehrt
Ich auch, zumal hier gerade 2.8 läuft und überhaupt nicht nach 1.4 aussieht. Möglicherweise verwechselst Du etwas.
Die ganze Diskussion ist vor allem deshalb so bizarr, weil jeder weiß, dass es eine sehr große Auswahl von Musikplayern unter Linux gibt. Und Distros wie openSUSE paketieren im OBS noch immer Amarok 1.4.10. Das nicht von KDE-Libs abhängige Clementine ist zudem eine sehr gute Alternative.
Von daher gibt es IMO gar nichts zu meckern.
Und: Die Amarok-Entwickler haben ganz bestimmt nicht absichtlich "Deinen" Amarok kaputt gemacht. Diese haben sich aus Spaß an der Freud Ihrem "Privatvergnügen" hingegeben, dabei hoffentlich viel gelernt und versucht, Amarok nach ihrer Auffassung möglichst zu verbessern. Ob das gelungen ist, das ist natürlich eine andere Frage. Vor allen Dingen sollte aber niemand Entwicklern irgendetwas Negatives unterstellen, da dies schlichtweg nicht zutrifft. Konstruktive Kritik ist aber o.k., von mir aus auch ein Geschimpfe, das keine persönlichen Beleidigungen enthält.
Zudem gibt es auch Beispiele von recht konservativen KDE4-Ports erfolgreicher KDE3-Software, K3B ist ein prominentes Beispiel. Und dass sich Digikam, Filelight, Okular und Rekonq (im Vergleich zu KDE-Konqueror-Webbrowser) in die falsche Richtung entwickelt haben sollen, das kann man nun wirklich nicht behaupten. Bei KMail2 sieht es dann schon wieder etwas anders aus. Trotzdem in punkto KDE4 bitte nicht alles über einen Kamm scheren.
Ich war mit Amarok 1.x zufrieden. Mit Amarok 2.x bin ich hoffnungslos überfordert.
Überall sind irgendwelche Buttons versteckt, die irgendetwas machen. Wenn man irgendwo falsch draufklickt, sind plötzliche Elemente von Amarok verschwunden und man kann sie nicht wieder herstellen.
Amarok 2.x ist für meine Empfindung, vollkommen überfrachtet. Mit der Bedienung komme ich absolut nicht klar.
Habe auch gerade auf 4.11 upgedated, jetzt funktioniert sogar das externen Bildschirm anstecken ohne nervige Meldung und ohne verschwindende Fenster. Sehr praktisch wenn man von EDV-Saal zu EDV-Saal wandert. Und das Farbmanagement schein nun auch erhalten zu bleiben.
Sehe ich auch so. Habe aber nach zwei Jahren Verharren bei KDE3 akzeptiert, dass ich nicht mehr zur Zielgruppe von KDE gehöre und die Konsequenzen gezogen.
Bin fast enttäuscht, dass KDE4 inzwischen brauchbar sein soll. Aber ich tröste mich damit, dass es so ressourcenhungrig ist, dass es auf meinen betagten Rechnern nicht mehr akzeptabel läuft.
Ich habe hier ebenfalls noch einige "betagte" Rechner am Laufen. Zwar besitzen diese genügend RAM (1 bis 1,5 GB), aber für KDE4 offensichtlich zu wenig CPU- und Grafik-Power.
Ich habe mir so KDE langsam abgewöhnt und zwar so, dass ich KDE auch nicht mehr auf meinem neuen Quadcore-System verwende.
KDE4 läuft aber auf diesem System mit guter Performance, mein einziger Test lief problemlos ab.
Ich nutze mittlerweile Clementine, das IMO besser als Amarok2 ist. Die einzige KDE4-Anwendung, die ich noch verwende, ist übrigens K3b, für gelegentliche DVD-Backups wichtiger Daten, die ich mit dem cdrtools-Backend erstelle lasse.
Um mal noch etwas zum Thema beizutragen: ich habe auch lange dem 1.x Amarok nach getrauert und allerhand andere Player durchprobiert.
Letztendlich bin ich doch wieder bei Amarok gelandet und zumindest 2.7.irgendwas funktioniert in allen Teilen, die ich brauche, tadellos.
Mein Eindruck ist: am Ende kommt es sehr darauf an, eine Distribution zu benutzen, die KDE als Standard-Desktop benutzt oder zumindest vernünftig unterstützt.
Gerade tröpfelt 2.8 hier ein, mal sehen, ob ich meine Worte dann wieder bereue.
Kann Amarok 2.x endlich wieder das was 1.4.x konnte, nämlich Crossfade? Ja und mir ist die Diskussion bekannt Amarok Phonon. Mir als Nutzer aber egal, kann es nun Crossfade oder nicht?
Amarok ist bezeichnend und steht stellvertretend für die gesamte KDE4 Krankheit ehemals gute Software durch Eyecandy und unnütze Features dermaßen zu überfrachten und zu verbuggen, dass die eigentliche Funktionalität kaum noch nutzbar ist.
Ich hab seit 2.7 keinerlei Probleme mit Amarok. Es läuft schnell und gut genauso wie die 1.4er Version damals. Ich vermisse nix.
IMO kommt das zu spät. Viele frühere Amarok 1.4-Nutzer sind schon zu anderen Playern abgewandert.
IMO: Na und? Sollen sie doch. Und wenn sie zurückwechseln ist es auch gut.
Belege?
Ich
Hier, ich!
ich -> clementine
Amarok1.x -> Clementine
Das Interface ist ja das weshalb User auf andere Player gewechselt haben. Dank Community lebt ja Amarok 1.x interfacemäßig als Clementine weiter, das ist das schöne an OpenSource.
Ich weiss ja nicht, von welcher Version von KDE 4 Du sprichst, aber Kde 4.11 ist meiner Meinung nach das beste KDE aller Zeiten (ich arbeite seit über 10 Jahren täglich produktiv mit KDE) und ich kenne sehr viele Leute, die das sofort unterschreiben.
Auch wenn Amarok in der Reihe 2 des öfteren enttäuscht hat, ist es imho trotzdem ein guter Player, wenn man Jukebox-artige Player mag.
Und auch die letzte Version die auf QT4 aufbaut, danach freuen wir uns auf Instabilität und eingeschränkte Funktionen.
Das war ein Übersetzungsfehler in der Nachricht zur SC 4.11 Veröffentlichung und wurde nach einem Hinweis darauf auch prompt korrigiert.
Der Zeitplan sieht derzeit den 18. Dezember für 4.12 for
Mag ja sein, dass du recht hast.
Ich werde es leider nicht mehr erfahren.
Als 4 Jahre nach 4.0 immer noch keine Besserung in Sicht war bin ich auf Windows umgestiegen.
Im Heise Forum (nein, ich habe da keinen Account) ist man übrigens sehr ähnlicher Meinung, was Amarok angeht:
http://www.heise.de/open/news/foren/S-Amarok-ist-Beispielhaft/forum-263225/msg-23975347/read/
Die Bewertung sagt alles.
Warum tust Du das? Zuviel Zeit?
Ich hoffe doch sehr, dass du mit deinen fanatischen Ansichten alleine da stehst und die anderen PL-User auch Nutzer von Fremdsystemen willkommen heißen!
Zu deiner Information:
* Ich interessiere mich auch weiterhin für Linux
* Ich nutze es auch in einer VM (allerdings mit LXDE)
* Ich entwickle unter anderem eingebettete Systeme mit Linux
Ich hoffe das reicht dir als Begründung, dass auch ich hier posten darf?!
In Windows Foren bin ich übrigens nie anzutreffen.
Nur: Amarok2 ist nicht KDE4 und steht auch nicht stellvertretend dafür.
Du weißt ja selbst, wie einfach es ist, den aktuellen KDE4-Stand mit einer ebenso aktuellen Live-CD zu überprüfen.
Doch tut es! Amarok2 zeigt die gleiche Arroganz und Ignoranz gegenüber Usern, wie es auch die KDE4-Entwickler getan haben und immer noch tun.
Ich bin ehrlich gesagt sogar erstaunt, das man jetzt plötzlich wieder zu der Oberfläche von 1.4 zurückkehrt, nachdem man die Neuerungen über Jahre hinweg verbissen verteidigt hat. Wäre endlich mal ein richtiger Schritt in die richtige Richtung.
Zu KDE4 lasse ich mich jetzt nicht weiter aus. Die Diskussionen hatten wir schon mehrfach.
Eine Handvoll Enthusiasten versenken unentgeldlich ein paar Mannjahre Arbeit, um ihre Vision von einem Musikplayer zu realisieren und Du weinst hier rum. Und kannst noch nicht einmal konkret benennen, was Dich stört. Ich auch, zumal hier gerade 2.8 läuft und überhaupt nicht nach 1.4 aussieht. Möglicherweise verwechselst Du etwas. Danke.
Tomahawk ist Visionär.
Amarok2 dagegen eine Ruine und UX Alptraum.
Beides auf QT4.
Die ganze Diskussion ist vor allem deshalb so bizarr, weil jeder weiß, dass es eine sehr große Auswahl von Musikplayern unter Linux gibt. Und Distros wie openSUSE paketieren im OBS noch immer Amarok 1.4.10. Das nicht von KDE-Libs abhängige Clementine ist zudem eine sehr gute Alternative.
Von daher gibt es IMO gar nichts zu meckern.
Und: Die Amarok-Entwickler haben ganz bestimmt nicht absichtlich "Deinen" Amarok kaputt gemacht. Diese haben sich aus Spaß an der Freud Ihrem "Privatvergnügen" hingegeben, dabei hoffentlich viel gelernt und versucht, Amarok nach ihrer Auffassung möglichst zu verbessern. Ob das gelungen ist, das ist natürlich eine andere Frage. Vor allen Dingen sollte aber niemand Entwicklern irgendetwas Negatives unterstellen, da dies schlichtweg nicht zutrifft. Konstruktive Kritik ist aber o.k., von mir aus auch ein Geschimpfe, das keine persönlichen Beleidigungen enthält.
Zudem gibt es auch Beispiele von recht konservativen KDE4-Ports erfolgreicher KDE3-Software, K3B ist ein prominentes Beispiel. Und dass sich Digikam, Filelight, Okular und Rekonq (im Vergleich zu KDE-Konqueror-Webbrowser) in die falsche Richtung entwickelt haben sollen, das kann man nun wirklich nicht behaupten. Bei KMail2 sieht es dann schon wieder etwas anders aus. Trotzdem in punkto KDE4 bitte nicht alles über einen Kamm scheren.
Ich war mit Amarok 1.x zufrieden. Mit Amarok 2.x bin ich hoffnungslos überfordert.
Überall sind irgendwelche Buttons versteckt, die irgendetwas machen. Wenn man irgendwo falsch draufklickt, sind plötzliche Elemente von Amarok verschwunden und man kann sie nicht wieder herstellen.
Amarok 2.x ist für meine Empfindung, vollkommen überfrachtet. Mit der Bedienung komme ich absolut nicht klar.
Der Vergleich mit einem direkten Vorgänger hinkt.
Weitere Beispiele:
Windows 8 ist das beste Windows aller Zeiten, Mac OS X ist das beste Mac OS aller Zeiten, usw.
Habe auch gerade auf 4.11 upgedated, jetzt funktioniert sogar das externen Bildschirm anstecken ohne nervige Meldung und ohne verschwindende Fenster. Sehr praktisch wenn man von EDV-Saal zu EDV-Saal wandert. Und das Farbmanagement schein nun auch erhalten zu bleiben.
Sehe ich auch so. Habe aber nach zwei Jahren Verharren bei KDE3 akzeptiert, dass ich nicht mehr zur Zielgruppe von KDE gehöre und die Konsequenzen gezogen.
Bin fast enttäuscht, dass KDE4 inzwischen brauchbar sein soll. Aber ich tröste mich damit, dass es so ressourcenhungrig ist, dass es auf meinen betagten Rechnern nicht mehr akzeptabel läuft.
Das geht mir sehr ähnlich.
Ich habe hier ebenfalls noch einige "betagte" Rechner am Laufen. Zwar besitzen diese genügend RAM (1 bis 1,5 GB), aber für KDE4 offensichtlich zu wenig CPU- und Grafik-Power.
Ich habe mir so KDE langsam abgewöhnt und zwar so, dass ich KDE auch nicht mehr auf meinem neuen Quadcore-System verwende.
KDE4 läuft aber auf diesem System mit guter Performance, mein einziger Test lief problemlos ab.
Ich nutze mittlerweile Clementine, das IMO besser als Amarok2 ist.
Die einzige KDE4-Anwendung, die ich noch verwende, ist übrigens K3b, für gelegentliche DVD-Backups wichtiger Daten, die ich mit dem cdrtools-Backend erstelle lasse.
Nein, Amarok ist im Gegensatz zu den meisten anderen KDE Programmen wirklich verhunzt worden. Zum Glück lebt Amarok 1.x ja als Clementine weiter.
http://www.tomahawk-player.org/
Wenn man »the latest [...]« mit »das letzte« übersetzt ändert man den Sinn dramatisch.
"the latest" heißt allerdings nicht "das letzte"...
Ach? Ist das so?
Um mal noch etwas zum Thema beizutragen:
ich habe auch lange dem 1.x Amarok nach getrauert und allerhand andere Player durchprobiert.
Letztendlich bin ich doch wieder bei Amarok gelandet und zumindest 2.7.irgendwas funktioniert in allen Teilen, die ich brauche, tadellos.
Mein Eindruck ist: am Ende kommt es sehr darauf an, eine Distribution zu benutzen, die KDE als Standard-Desktop benutzt oder zumindest vernünftig unterstützt.
Gerade tröpfelt 2.8 hier ein, mal sehen, ob ich meine Worte dann wieder bereue.