... nur in Deutschland nicht, Frankreich, Spanien (Andalusien, Estremadura), Portugal, Italien und Skandinavien machen es vor. Laut Gijs Hillenius vom News-Portal der europäischen Kommission Joinup liegt Deutschland was Open-Source-Nutzung in öffentlichen Einrichtungen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen angeht ganz weit hinten und dass es, obwohl in der EU nicht nur entsprechende Empfehlungen, sondern auch Entschlussfassungen gibt. Die ganz großen Open-Source-Projekte gibt es zweifelsohne zu Zeit in Frankreich und in Spanien. Klammert man Mal die reine Office-Migration (MS Office zu Open/Libre Office) aus, gibt es in puncto NSA-Affäre mit Sicherheit tausend gGründe, auch Betriebssysteme und Server schleunigst auf Linux umzustellen, schon um sicher sein zu können, sich keine Backdoors ins Unternehmen zu holen. An der verfügbaren OSS-Angeboten kann es ja nicht liegen. Selbst wenn man berücksichtigt, dass für Behörden und Unternehmen nur Lösungen in Frage kommen, zu denen der jeweilige Hersteller auch Support anbietet, was die Lösung notwendigerweise nicht mehr kostenlos macht, ist das Angebot noch riesig, um mit Red Hat und Suse Mal die populärsten Anbieter zu nennen. OK, die sitzen auch in USA, aber selbst auf dem europäischen Kontinent gibt es seriöse und gut aufgestellte OpenSource-Hersteller mit guten Support-Angebot, etwa die von Canonical unterstütze in Spanien ansässige eBox-Technologies mit Ihrem Zentyal Business Server. Wir haben unsere MS Small Business Server schon vor Jahren durch den Univention Corporate Server (UCS) der Bremer Univention GmH (http://www.univention.de/produkte/ucs/ucs-komponenten/) ersetzt und sind sehr zufrieden. Der fungiert als Active Directory Domänen Controller, File-Server, Schaltstelle zur zentralen Benutzerauthentifizierung und (auf anderer Maschine) als Virtualisierungsplattform.
Kann man nicht einfach eine gute Sicherheitslösung für Windows XP rausbringen? Windows XP ist das benutzerfreundlichste OS, das jemals rauskam. Nichtmal Ubuntu kam dagegen an, obwohl Ubuntu schon extrem einfach war. Windows 7 ist kein richtiges Windows mehr, weil die zu sehr von Linux abgucken.
ich habe beim durchfliegen 2 Fehler entdeckt.
Und warum benennst Du sie dann nicht gleich?? Was für ein Kindergarten!
Pfui
August Meier
Ist doch logisch, weil man sonst eben nur diese fixt statt nochmalig über den kompletten Text zu gehen.
... nur in Deutschland nicht, Frankreich, Spanien (Andalusien, Estremadura), Portugal, Italien und Skandinavien machen es vor. Laut Gijs Hillenius vom News-Portal der europäischen Kommission Joinup liegt Deutschland was Open-Source-Nutzung in öffentlichen Einrichtungen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen angeht ganz weit hinten und dass es, obwohl in der EU nicht nur entsprechende Empfehlungen, sondern auch Entschlussfassungen gibt. Die ganz großen Open-Source-Projekte gibt es zweifelsohne zu Zeit in Frankreich und in Spanien. Klammert man Mal die reine Office-Migration (MS Office zu Open/Libre Office) aus, gibt es in puncto NSA-Affäre mit Sicherheit tausend gGründe, auch Betriebssysteme und Server schleunigst auf Linux umzustellen, schon um sicher sein zu können, sich keine Backdoors ins Unternehmen zu holen. An der verfügbaren OSS-Angeboten kann es ja nicht liegen. Selbst wenn man berücksichtigt, dass für Behörden und Unternehmen nur Lösungen in Frage kommen, zu denen der jeweilige Hersteller auch Support anbietet, was die Lösung notwendigerweise nicht mehr kostenlos macht, ist das Angebot noch riesig, um mit Red Hat und Suse Mal die populärsten Anbieter zu nennen. OK, die sitzen auch in USA, aber selbst auf dem europäischen Kontinent gibt es seriöse und gut aufgestellte OpenSource-Hersteller mit guten Support-Angebot, etwa die von Canonical unterstütze in Spanien ansässige eBox-Technologies mit Ihrem Zentyal Business Server. Wir haben unsere MS Small Business Server schon vor Jahren durch den Univention Corporate Server (UCS) der Bremer Univention GmH (http://www.univention.de/produkte/ucs/ucs-komponenten/) ersetzt und sind sehr zufrieden. Der fungiert als Active Directory Domänen Controller, File-Server, Schaltstelle zur zentralen Benutzerauthentifizierung und (auf anderer Maschine) als Virtualisierungsplattform.
Kann man nicht einfach eine gute Sicherheitslösung für Windows XP rausbringen? Windows XP ist das benutzerfreundlichste OS, das jemals rauskam. Nichtmal Ubuntu kam dagegen an, obwohl Ubuntu schon extrem einfach war. Windows 7 ist kein richtiges Windows mehr, weil die zu sehr von Linux abgucken.
Gibt es gar nicht mehr diese Rechenaufgaben bevor man postet?
Heisst das der Sozialist Hollande wird Syrien mit Hilfe von Open Souce Siftware angreifen?