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Do, 5. September 2013, 09:23

Gesellschaft::Schulungen

LPI legt neues Programm für Schulen und Universitäten auf

Das Linux Professional Institute hat mit »LPI Academy« ein neues Programm für Universitäten, Schulen und öffentliche Institutionen aufgelegt, um dem steigenden Bedarf an Linux-Fachkräften gerecht zu werden.

LPI

In einer kürzlichen Umfrage bekundeten 93 Prozent der IT-Verantwortlichen in Unternehmen die Absicht, in naher Zukunft einen Linux-Experten einstellen zu wollen. LPI Academy will dem Rechnung tragen und mithelfen, Schüler und Studenten auf eine Karriere im Bereich Linux und Open-Source vorzubereiten.

Nachdem erst kürzlich ein LPI-Firmenmitgliedschaftsprogramm gestartet wurde, das Mitgliedern die Möglichkeit bietet, ihre Organisation auf der LPI-Webseite und in LPI-Webinaren sowie als Aussteller oder Redner auf LPI-Veranstaltungen vorzustellen, startet LPI Academy mit dem Ziel, den Erwerb von Linux-Zertifikaten in den von den jeweiligen Lehrstätten bereits angebotenen IT-Unterricht zu integrieren und dazu die Lehrer entsprechend zu schulen.

Als erster Schritt des Programms wird die Prüfung »Linux Essentials« angestrebt, gefolgt von den Linux Zertifikaten LPIC 1-3. Ein weiteres Angebot der LPI Academy ist der Erwerb der seit 2010 angebotenen dreistufigen »CompTIA Linux+«-Qualifikation. Diese umfasst neben dem Zertifikat von CompTIA auch LPIC 1 sowie die »SUSE Certified Linux Administrator Certification«. Zusätzlich bietet LPI während des Programms bereits Kontakte in die internationale LPI-Gemeinschaft und zu angegliederten Job-Initiativen.

Das LPI-Academy-Programm ist für die teilnehmenden Bildungsträger kostenlos und wird ab sofort, vorerst allerdings nur in den USA und Kanada, angeboten. LPI hat seit 1999 weltweit durch 25 Tochtergesellschaften und 350 Trainingspartner weltweit über 350.000 Prüfungen abgenommen und 125.000 Zertifikate ausgestellt.

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