Von Ubuntuhasser am Mi, 11. September 2013 um 15:41 #
Die "Hauptsache" ist, es wurde wieder mal ein Bild zum Artikel veröffentlicht, das "U-u-u" in voller "Schönheit darstellt" - mir kommt das ko... ! Hat Mister "Shuttle" mit pro-linux.de einen Werbevertrag am laufen???
Von Klappstulle am Mi, 11. September 2013 um 17:46 #
So lange, wie ich mich mit dieser lila-nischt-genaues wiss'mer-nich'-Scheusslichkeit nicht im realen Leben beschäftigen muss, können sie so vile Bilder veröffentliche wie sie wollen!
Von LinuxUserFfm am Mi, 11. September 2013 um 17:11 #
Wo sind denn jetzt die vielversprochenen Linuxviren? Nicht, dass es sie nicht gäbe .. ! Aber Angst habe ich im Moment keine .. (und wird wohl später auch nicht aufkommen).
Das grösste Problem saß bis jetzt vor dem Computer, oder wie sagt man da?
Aktuelle Viren für Linux sind mir jetzt auch keine bekannt. Das Gefahrenpotential würde ich hier auch eher minimal einschätzen. Echte "Viren" haben es unter Linux einfach schwer.
Das größte Problem bzw. Schwachstelle sitzt in der Tat vor dem Computer. Deswegen erfolgen auch fast 70% aller Angriffe auf genau diese Schwachstelle. Dagegen ist auch Linux machtlos.
Denn es gibt ja kaum Trojanische Pferde unter Linux. Aber schon mal nachgeschaut wieviele Rootkits es gibt? Also was chkrootkit so an rootkits kjennt, ist nicht ohne.
Wenn ein Rootkit bekannt ist, ist auch die Sicherheitslücke bekannt, die das Rootkit ausnutzt. Man sollte daher die Sicherheitsupdates regelmäßig einspielen. Dafür gibt es die doch kostenlos für alle freie Software der Distribution!
Von zettberlin am Do, 12. September 2013 um 10:27 #
Rootkits sind aber ein anderes Thema als Desktop-Spyware. Die werden meist gezielt von Profis benutzt, um wirklich interessante Systeme anzugreifen. Das hat es immer gegeben und deshalb ist man gut beraten, vorsichtig und ein bisschen paranoid zu sein, wenn man ein interessantes System administriert.
Schadsoftware, die sich auf breiter Front selbsständig verbreitet um Privat-Rechner zu befallen, vor denen normale Endnutzer sitzen, würde in der Praxis wirklich einen Unterschied machen.
... viel Wind um nichts!
... und wenig Wolle, sagte der Teufel und zog seiner Grossmutter die Haare einzeln aus dem Hintern!
Die "Hauptsache" ist, es wurde wieder mal ein Bild zum Artikel veröffentlicht, das "U-u-u" in voller "Schönheit darstellt" - mir kommt das ko... !
Hat Mister "Shuttle" mit pro-linux.de einen Werbevertrag am laufen???
Das Bild kommt von RSA, wie man den Angaben entnehmen kann. Frag halt da nochmal nach.
Wozu man allerdings das ganze Desktop-Brimborium, das mit dem Artikelinhalt gar nichts zu tun hat, mit abbildet, weiß wohl auch RSA nicht.
So lange, wie ich mich mit dieser lila-nischt-genaues wiss'mer-nich'-Scheusslichkeit nicht im realen Leben beschäftigen muss, können sie so vile Bilder veröffentliche wie sie wollen!
Wo sind denn jetzt die vielversprochenen Linuxviren? Nicht, dass es sie nicht gäbe .. ! Aber Angst habe ich im Moment keine .. (und wird wohl später auch nicht aufkommen).
Das grösste Problem saß bis jetzt vor dem Computer, oder wie sagt man da?
Aktuelle Viren für Linux sind mir jetzt auch keine bekannt. Das Gefahrenpotential würde ich hier auch eher minimal einschätzen. Echte "Viren" haben es unter Linux einfach schwer.
Das größte Problem bzw. Schwachstelle sitzt in der Tat vor dem Computer. Deswegen erfolgen auch fast 70% aller Angriffe auf genau diese Schwachstelle. Dagegen ist auch Linux machtlos.
Denn es gibt ja kaum Trojanische Pferde unter Linux.
Aber schon mal nachgeschaut wieviele Rootkits es gibt? Also was chkrootkit so an rootkits kjennt, ist nicht ohne.
Wenn ein Rootkit bekannt ist, ist auch die Sicherheitslücke bekannt, die das Rootkit ausnutzt. Man sollte daher die Sicherheitsupdates regelmäßig einspielen. Dafür gibt es die doch kostenlos für alle freie Software der Distribution!
Rootkits sind aber ein anderes Thema als Desktop-Spyware. Die werden meist gezielt von Profis benutzt, um wirklich interessante Systeme anzugreifen. Das hat es immer gegeben und deshalb ist man gut beraten, vorsichtig und ein bisschen paranoid zu sein, wenn man ein interessantes System administriert.
Schadsoftware, die sich auf breiter Front selbsständig verbreitet um Privat-Rechner zu befallen, vor denen normale Endnutzer sitzen, würde in der Praxis wirklich einen Unterschied machen.