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Thema: Debian mit IDG Award ausgezeichnet

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Von Jochen am Mo, 14. August 2000 um 09:43 #
Na ja, .debs unterscheiden zwischen echten Abhängigkeiten (notwendig, dass das programm überhaupt läuft) und empfohlenen Abhängigkeiten, die nicht unbedingt notwendig sind, aber ggf. erst die volle Leistung eines Paketes ermöglichen. Das kennen .rpms nicht, was dazu führt, dass bei "Minimalinstallationen" schon Megabytes an typischerweise unnützem Kram zusammenkommt.

Zu SuSEconfig: Seid wann geht das Programm so vor? Meine ersten SuSE-Kontakte waren mit irgendeiner 5er-Version, und da wurden die Config-Dateien noch überknallt. Dadurch waren meine ersten SuSE-Kontakte auch meine letzten. Und ja ja, man kann's abstellen, ich weiss es jetzt endlich auch ;-), aber: Das System gibt dann *gar keine* Hilfestellung mehr. Schade eigentlich, denn meine Arbeitsweise sieht so aus, dass ich mir schon gerne Arbeit vom System abnehmen lasse, anspruchsvollere Sachen aber lieber von Hand mache. Wie in der Persil-Werbung: Da weiss man, was man hat! Und dieser Zwischenweg war so unter SuSE nicht gangbar. Auch wenn SuSE besser geworden ist in der Hinsicht: Ich habe mich mittlerweile so an die Bug^H^H^HFeatures von RedHat&Clones gewöhnt, dass ich zu SuSE nicht mehr umsteige. Aber Debian Potatoe klingt so interessant, dass ich's mal auf meinem Spielsystem installieren werde.

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