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Thema: Valve: Linux gehört die Zukunft als Spieleplattform

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von haaa am Di, 17. September 2013 um 15:25 #

Auch Ubuntu und Android sind Linux-Varianten ;) Aber es ist denkbar, das sich Unternehmen in Zuge der seriösen Softwareherstellung auf eine solide und verläßliche Plattform beziehen müssen. Diese erhalten sie nunmal bei den Linux-Distris Ubuntu und Android.

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    Von future guy am Di, 17. September 2013 um 15:46 #

    Zukunft, natürlich. fragt sich nur 2030, 2090 oder eher 2200

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    Von skinnie am Di, 17. September 2013 um 16:12 #

    Wenn Android als normale Linux Distribution, wie z.B. opensuse oder Fedora zählt, dann zählt Mac OSX wohl auch als BSD Distribution.

    Ubuntu scheint wohl wegen seiner Bereitschaft zu Alleingängen und Inkompatibilitäten gegenüber der restlichen Linux Community bei kommerziellen Anbietern so beliebt zu sein. Canonicals Geschäftsgebaren erinnert immer öfters eher an Microsoft in früheren Zeiten.

    Ich bin kein Zocker, daher mal eine Fragen zum besseren Verständnis: Funktionieren die Spiele von Valve auch mit anderen Linux Distributionen, wie z.B. opensuse, oder ist Valve Ubuntu only? Letzteres fände ich eigentlich noch trauriger als das bisherige Windwos only.

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      Von cs am Di, 17. September 2013 um 17:05 #

      > Bereitschaft zu Alleingängen und
      > Inkompatibilitäten gegenüber der
      > restlichen Linux Community bei
      > kommerziellen Anbietern so beliebt zu sein.

      Ja und? Lass die Nutzer/Kommerzielle Anbieter doch mit den Füssen abstimmen. Den kannst du nix verbieten. GNU/Linux ist schon immer (auch ohne Canonical) inkompatibel zueinander gewesen. Wir haben x Init-Systeme, Audio-Server, Paketmanager, Repositories, Desktop-Environments usw. Bei Linux kocht doch schon seit Ewigkeiten jeder sein eigenes Süppchen. Das bissl zusätzliche Fragmentierung von Canonical macht das Kraut auch nicht mehr fett.

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        Von Distritreter am Mi, 18. September 2013 um 00:40 #

        Eben. Als hätte es je einen ernsthaften Zusammenhalt gegeben. Der einzige Unterschied ist jetzt, dass der Grafikstack sich unterscheidet. Woohoo.

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          Von lecard am Do, 19. September 2013 um 11:37 #

          da spielt wohl etwas Neid mit eine nicht geringe Rolle. Die anderen haben sich alle vom Enduser verabschiedet und bedienen nur noch den Firmenkunden mit Serverlösungen. Der Desktop geht dank XOrg und diversen Programmen auch längst nicht mehr im Fokus. Ohne gänge es auch. Auf dem Kundendesktop sind sowieso meist Fenster oder in Zukunft Kacheln. Alle großen Distributoren machen erklären ständig, der Linuxdesktop sei tot.

          Ubuntu hat sich dafür auf dem Desktop eine Nische gesucht und ist dadurch mittlerweile der einzige echte Ansprechpartner für andere Firmen die etwas fern von Enterprise im Linuxumfeld machen wollen.

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      Von der riem am Di, 17. September 2013 um 17:13 #

      Bei mir laufen alle bislang ausprobierten Linuxspiele von Steam unter Gentoo. Zur Installation von Steam war ein bischen Handarbeit nötig, und auch bei zwei Spielen von Drittentwicklern mussten die Startskripte angepasst werden, da diese noch deb-Pakete nachinstallieren wollten, was bei Gentoo nicht nötig war, bzw. über das eigene Paketmanagement zu regeln war.

      Aber alles halb so wild.

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      Von Sid Burn am Di, 17. September 2013 um 17:36 #

      Die Spiele funktionieren eigentlich unter jedem System. Steam selber eigentlich auch. Man muss nur die nötigen Bibliotheken in den Mindestversionen haben. Derzeit ist es aber etwas hakelig es auf anderen Systemen zu installieren. Den offiziell wird nur direkt Ubuntu unterstützt und es gibt nur deb Pakete die für Ubuntu gedacht sind.

      Man kann es aber mit umbiegen zum laufen bekommen. So nutze ich es unter Debian Wheezy.

      Nebenbei ist Steam nicht "Windows only". Es unterstützt schon seit längerem auch Mac.

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      Von Sid Burn am Di, 17. September 2013 um 17:38 #

      Die Spiele funktionieren eigentlich unter jedem System. Steam selber eigentlich auch. Man muss nur die nötigen Bibliotheken in den Mindestversionen haben. Derzeit ist es aber etwas hakelig es auf anderen Systemen zu installieren. Den offiziell wird nur direkt Ubuntu unterstützt und es gibt nur deb Pakete die für Ubuntu gedacht sind.

      Man kann es aber mit umbiegen zum laufen bekommen. So nutze ich es unter Debian Wheezy.

      Nebenbei ist Steam nicht "Windows only". Es unterstützt schon seit längerem auch Mac.

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        Von Crass Spektakel am Mi, 18. September 2013 um 01:44 #

        Der Fairnesshalber solltest Du dazusagen daß man ziemlich neue Hardware unter Linux braucht.

        Die meisten Valvespiele liefen bis letzten Monat unter Windows ab DirectX7 und MMX, also 15 Jahre alte Hardware. Seit diesem Monat wurden die Mindestanforderung auf DirectX9+T&L und SSE2 erhöht, also 10 Jahre alte Hardware.

        Unter Linux ist der älteste unterstützte Grafikchip ein G92. Oder anders gesagt, mit etwas Pech kann man selbst ein vier Jahre altes System nicht verwenden.

        In etwa diese Grenze haben übrigens fast alle Spiele, auch von anderen Herstellern. Einzig ein paar Handverlesene Oldies laufen auf meinem Netbook oder meinem P4-Geforce6800: HL1, Darwinia, Steel Storm, FTL, Cubemen, Galcon, World of Goo um mal die Highlight zu nennen.

        Da finde ich mich oft in der Situation dass ich lieber mit VICE ein paar alte C64-Spiele zocke :-)

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      Von lumnis am Mi, 18. September 2013 um 09:29 #

      unter openSUSE kannst Du den Steam Client aus der Softwareverwaltung (games - repository) installieren und los gehts.
      Ganz einfach und ohne jegliches Gefrickel. Gestern wieder so geschehen.

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