So langsam scheint sich das Ende der PC-Architektur abzuzeichnen?
wie kommst Du darauf? Nur weil das IBM in seiner "Werbung" schreibt? Die orginäre PC Architektur steckt u.a. in den Macs. Dort wurden früher PowerPC Prozessoren verbaut. Die Powerpc Architektur hat wie auch die Sparc Prozessoren eine andere Zielgruppe als der gemeine PC.
So langsam scheint sich das Ende der PC-Architektur abzuzeichnen?
Im Kopf von irgendwelchen Marketing-Idioten vielleicht. Ich werde sicher nie mit einem Tablet arbeiten, es sei denn, ich werde Kellner.
Natürlich gibt es Rückgänge bei den PC-Verkäufen. Erstens ist der Markt total gesättigt und zweitens brauchen viele einfache Anwender in der Tat keinen PC. Ich sehe aber nicht, wie jemand, der Briefe schreiben will, um PC und Drucker herumkommt. Allenfalls ein Laptop ist da noch denkbar.
Von =HAL-9000= am Do, 19. September 2013 um 10:15 #
Naja, mit der Einstellung bist du auf dem besten Wege in Richtung Kellner.
Briefe werde immer weniger, das meiste läuft mittlerweile elektronisch, ansonsten wird der Trend dahin gehen das man Tastaturen und Bildschirme drahtlos mit Tablet oder Smartphone koppeln kann und das reicht zum Briefe schreiben locker aus. Die Drucker sind heutzutage schon drahtlos, da ist keine Änderung nötig.
Ich sehe den PC als klassisches Arbeitstier noch nicht am Aussterben. Das Angebot an Tablets mit Dockingstation, Subnotebooks, Nettops bis zum AllInOne. In der Zukunft werden diese LowEnd-Systeme den Markt dominieren. Verstärkt durch die Starke integration mit der restlichen Heimelektronik. Die Systeme haben alle ihren Reiz, aber auch jedes für sich seine eigenen Nachteile. Da wird es keinen Gewinner geben, sondern jedes für sich seine Zielgruppe finden.
Die Workstations und Enthusiasten-PCs werden auch bleiben, niemand wird an einem Tablet Programmieren, Videoschnitt oder ähnliches als Profi oder auch Hobbyist machen wollen.
Was derzeit weg bricht ist der bisher dominierende Markt dazwischen. Rechner, die neu zu stark sind um noch als LowEnd durch zu gehen aber doch zu schwach für größere Aufgaben. Der Klassische 900Euro PC eben.
An IBM sollte man sich da aber nicht orientieren. Die interessieren sich schon längst nicht mehr für den Desktop. Im Enterprise verdienen die gutes Geld. Je komplexer die Infrastruktur inkl. Cloud um so besser für Firmen wie IBM (Oracle, ...).
Von tomkater68 am Do, 19. September 2013 um 15:00 #
Briefe werde immer weniger, das meiste läuft mittlerweile elektronisch
Ob ich nun einen Brief oder eine E-Mail schreibe, macht wohl kaum einen Unterschied. Beides macht auf einem Tablet/Smartphone nicht wirklich Spaß.
das man Tastaturen und Bildschirme drahtlos mit Tablet oder Smartphone koppeln kann
Warum sollte ich ein sauteueres Tablet/Smartphone mit Tastatur und Drucker zu einem Desktop aufbrezeln, wenn ich Notebook und PC zu einem Bruchteil des Preises bekomme? Zudem kann ich mir bei letzteren das ständige Abwischen der Griffelabdrücke vom Display sparen.
Von .-,.-,.-,.-, am Do, 19. September 2013 um 15:30 #
Auch ein elektronischer Brief ist ein Brief. Und mit einem benötigten Officeprogramm auf einem drahtlosen Tablet oder Smartphone herumzuhantieren, ist in Firmen gar nicht möglich oder aus Überwachungs- wie Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Außeneinsätze sind ein anderes Thema, aber darum geht es hier ja nicht.
Man erkennt sofort, dass Du gar nicht entsprechend - also als ("Büro-")Angestellter in einer Firma - arbeitest.
Und auch die restlich Hardware ist die der x86 Systemen schneller, ausfallsicherer, energieeffizienter..
Und wenn IBM will, dass Linux die Hardware voll ausreizen kann, soll es uns doch nur recht sein. Im Big Data - Serverbereich ist IBM momentan absolute spitze, jedenfalls soweit ich das beurteilen kann.
So langsam scheint sich das Ende der PC-Architektur abzuzeichnen?
Die Powerpc Architektur hat wie auch die Sparc Prozessoren eine andere Zielgruppe als der gemeine PC.
Im Kopf von irgendwelchen Marketing-Idioten vielleicht. Ich werde sicher nie mit einem Tablet arbeiten, es sei denn, ich werde Kellner.
Natürlich gibt es Rückgänge bei den PC-Verkäufen. Erstens ist der Markt total gesättigt und zweitens brauchen viele einfache Anwender in der Tat keinen PC. Ich sehe aber nicht, wie jemand, der Briefe schreiben will, um PC und Drucker herumkommt. Allenfalls ein Laptop ist da noch denkbar.
Naja, mit der Einstellung bist du auf dem besten Wege in Richtung Kellner.
Briefe werde immer weniger, das meiste läuft mittlerweile elektronisch, ansonsten wird der Trend dahin gehen das man Tastaturen und Bildschirme drahtlos mit Tablet oder Smartphone koppeln kann und das reicht zum Briefe schreiben locker aus. Die Drucker sind heutzutage schon drahtlos, da ist keine Änderung nötig.
MfG =HAL-9000=
Convertible Ultrabooks sind für mich die idealen Begleiter.
Tablet und Ultrabook in einem. Und da macht Windows 8.1 auch Megasinn.
Bin mit dem Asus TaiChi 31 top-zufrieden :-)
Ich sehe den PC als klassisches Arbeitstier noch nicht am Aussterben. Das Angebot an Tablets mit Dockingstation, Subnotebooks, Nettops bis zum AllInOne. In der Zukunft werden diese LowEnd-Systeme den Markt dominieren. Verstärkt durch die Starke integration mit der restlichen Heimelektronik. Die Systeme haben alle ihren Reiz, aber auch jedes für sich seine eigenen Nachteile. Da wird es keinen Gewinner geben, sondern jedes für sich seine Zielgruppe finden.
Die Workstations und Enthusiasten-PCs werden auch bleiben, niemand wird an einem Tablet Programmieren, Videoschnitt oder ähnliches als Profi oder auch Hobbyist machen wollen.
Was derzeit weg bricht ist der bisher dominierende Markt dazwischen. Rechner, die neu zu stark sind um noch als LowEnd durch zu gehen aber doch zu schwach für größere Aufgaben. Der Klassische 900Euro PC eben.
An IBM sollte man sich da aber nicht orientieren. Die interessieren sich schon längst nicht mehr für den Desktop. Im Enterprise verdienen die gutes Geld. Je komplexer die Infrastruktur inkl. Cloud um so besser für Firmen wie IBM (Oracle, ...).
Ob ich nun einen Brief oder eine E-Mail schreibe, macht wohl kaum einen Unterschied. Beides macht auf einem Tablet/Smartphone nicht wirklich Spaß.
Warum sollte ich ein sauteueres Tablet/Smartphone mit Tastatur und Drucker zu einem Desktop aufbrezeln, wenn ich Notebook und PC zu einem Bruchteil des Preises bekomme? Zudem kann ich mir bei letzteren das ständige Abwischen der Griffelabdrücke vom Display sparen.
Auch ein elektronischer Brief ist ein Brief. Und mit einem benötigten Officeprogramm auf einem drahtlosen Tablet oder Smartphone herumzuhantieren, ist in Firmen gar nicht möglich oder aus Überwachungs- wie Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Außeneinsätze sind ein anderes Thema, aber darum geht es hier ja nicht.
Man erkennt sofort, dass Du gar nicht entsprechend - also als ("Büro-")Angestellter in einer Firma - arbeitest.
x86 Chiptechnologie ist nicht mit IBM POWER vergleichbar.
Ich empfehle die beiden kurzen Artikel.
http://www.golem.de/news/ibm-power-8-bandbreiten-monster-steuert-bis-zu-1-tbyte-ram-an-1308-101253.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hot-Chips-Power-Geschuetz-von-IBM-1943751.html
Und auch die restlich Hardware ist die der x86 Systemen schneller, ausfallsicherer, energieeffizienter..
Und wenn IBM will, dass Linux die Hardware voll ausreizen kann, soll es uns doch nur recht sein.
Im Big Data - Serverbereich ist IBM momentan absolute spitze, jedenfalls soweit ich das beurteilen kann.