Ich hoffe immer noch darauf, daß einmal der Tag kommt, an dem ein "...will be a safe and pleasant update for everyone..." heißt, ich kann einfach da weiter arbeiten, wo ich vorher auch schon war - mit 4.11.2 vergessen im Moment alle Buttons auf der Arbeitsfläche permanent die ihnen zugeordneten Icons. Und, daß das Akonadi-KDE-PIM-KMail-Tohuwabohu-Murks-Geraffel-Zeugs endlich einmal zu dem zu benutzen ist, wofür es eigentlich gedacht ist!
IMO ist von eigenen Updates außerhalb im vorhinein angepasster Distributions-KDE-Updates strikt abzuraten. Upstream kann sich hierbei nicht um die spezifischen Desktopintegrationen bestimmter Distros kümmern.
Deshalb sollte man beim mitausgelieferten KDE der gewählten Distro verbleiben, so wie man das z.B. meist auch mit der von der Distro ausgewählten X-Server-Xorg-Version handhabt.
In diesem Sinne sind die meisten Nutzer von solchen Upstream-Updates gar nicht betroffen, da sie diese gar nicht in ursprünglich veröffentlichter Form oder eben überhaupt nicht verwenden.
mit 4.11.2 vergessen im Moment alle Buttons auf der Arbeitsfläche permanent die ihnen zugeordneten Icons.
das klingt aber stark nach einem Problem das durch das Updaten der Pakete verursacht wurde. Ich wage zu bezweifeln, dass es da irgendwelche Änderungen gab - wir arbeiten ja alle an der nächsten Version
Unter openSuse kann ich das nicht beobachten. Läuft alles eigentlich wie gewohnt sehr gut. Die immer wieder beschriebenen Update-Probleme kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt das wirklich an der verwendeten Distribution. Freue mich schon sehr auf die 5er Reihe...
Bin soweit mit KDE soweit zufrieden, jedoch scheint die Entwicklung in den letzten Jahren bei KDE sowie den anderen Linux Desktopoberflächen langsamer und ohne große (Ver)änderungen vom Aufbau, Funktion und Aussehen voranzugehen. Wirkliche große Umänderungen wie z.B. Win 7 auf Win8 oder Ubuntu mit Unity fehlen mir etwas im Linux Bereich. Alles läuft mittlerweile nach den Apple Schema ab, bloß keine Veränderungen im Desktopbereich und kein Risiko eingehen, sonst müssen sich die Anwender noch umstellen und ihre Komfortzone verlassen :D Hoffe mit MIR, Wayland, QT5, sowie KDE5 u Plasma 2 kommt wieder mal etwas Schwung u neues in die Linux Welt, schließlich besteht das Leben und das Bewusstsein nun mal aus Veränderungen x)
Das liegt du vollkommen daneben! Momentan tut sich dank Valve und den Grafikartenhersteller viel mehr als sonst im Linux Sektor. Valve ihre Steam Box beruht auf Linux und vor kurzen hat sogar nvidia angekündigt Linux besser zu unterstützen und hat schon einen Teil ihres Grafikkarten Codes für Linux offen gelegt. AMD unterstützt zwar schon Linux eine ganze Weile, doch mit ihrer neuen Grafikkartengeneration die auf MANTLE setzt, wäre somit spielen auch ganz ohne DirectX möglich. Die PS4 und XBoxOne unterstützen AMDs Mantle bereits. Wenn sich AMDs Mantle oder opengl durchsetzt, wäre Linux auch im Spielbereich eine gute bzw. bessere Alternative zu Windows. So gut wie bisher standen noch nie die Chancen für Linux. Es tut sich somit gewaltig was im Linux Bereich
Kein Bashing heute?
Wozu? KDE wird immer besser. Lohnt also nicht mehr.
Dir ist langweilig?
Unnötig.
Diejenigen, welche KDE4 nicht wollten, sind schon längst abgewandert und kennen ein aktuelles KDE4 schon gar nicht mehr.
Ich hoffe immer noch darauf, daß einmal der Tag kommt, an dem ein "...will be a safe and pleasant
update for everyone..." heißt, ich kann einfach da weiter arbeiten, wo ich vorher auch schon war - mit 4.11.2 vergessen im Moment alle Buttons auf der Arbeitsfläche permanent die ihnen zugeordneten Icons.
Und, daß das Akonadi-KDE-PIM-KMail-Tohuwabohu-Murks-Geraffel-Zeugs endlich einmal zu dem zu benutzen ist, wofür es eigentlich gedacht ist!
IMO ist von eigenen Updates außerhalb im vorhinein angepasster Distributions-KDE-Updates strikt abzuraten. Upstream kann sich hierbei nicht um die spezifischen Desktopintegrationen bestimmter Distros kümmern.
Deshalb sollte man beim mitausgelieferten KDE der gewählten Distro verbleiben, so wie man das z.B. meist auch mit der von der Distro ausgewählten X-Server-Xorg-Version handhabt.
In diesem Sinne sind die meisten Nutzer von solchen Upstream-Updates gar nicht betroffen, da sie diese gar nicht in ursprünglich veröffentlichter Form oder eben überhaupt nicht verwenden.
Unter openSuse kann ich das nicht beobachten. Läuft alles eigentlich wie gewohnt sehr gut. Die immer wieder beschriebenen Update-Probleme kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt das wirklich an der verwendeten Distribution. Freue mich schon sehr auf die 5er Reihe...
Dito!
Es i_s_t eine openSUSE - 13.1
Und ich weiß, das die beta ist und genau so wird sie von mir eingesetzt.
ACK. Unterversion 11 und immer noch die reinste Baustelle? Traurig.
Unter openSUSE 13.1 Beta (s.o.). Dieser Fehler existiert dort in der Final nicht mehr.
Bin soweit mit KDE soweit zufrieden, jedoch scheint die Entwicklung in den letzten Jahren bei KDE sowie den anderen Linux Desktopoberflächen langsamer und ohne große (Ver)änderungen vom Aufbau, Funktion und Aussehen voranzugehen.
Wirkliche große Umänderungen wie z.B. Win 7 auf Win8 oder Ubuntu mit Unity fehlen mir etwas im Linux Bereich. Alles läuft mittlerweile nach den Apple Schema ab, bloß keine Veränderungen im Desktopbereich und kein Risiko eingehen, sonst müssen sich die Anwender noch umstellen und ihre Komfortzone verlassen :D
Hoffe mit MIR, Wayland, QT5, sowie KDE5 u Plasma 2 kommt wieder mal etwas Schwung u neues in die Linux Welt, schließlich besteht das Leben und das Bewusstsein nun mal aus Veränderungen x)
Das liegt du vollkommen daneben!
Momentan tut sich dank Valve und den Grafikartenhersteller viel mehr als sonst im Linux Sektor.
Valve ihre Steam Box beruht auf Linux und vor kurzen hat sogar nvidia angekündigt Linux besser zu unterstützen und hat schon einen Teil ihres Grafikkarten Codes für Linux offen gelegt.
AMD unterstützt zwar schon Linux eine ganze Weile, doch mit ihrer neuen Grafikkartengeneration die auf MANTLE setzt, wäre somit spielen auch ganz ohne DirectX möglich. Die PS4 und XBoxOne unterstützen AMDs Mantle bereits.
Wenn sich AMDs Mantle oder opengl durchsetzt, wäre Linux auch im Spielbereich eine gute bzw. bessere Alternative zu Windows.
So gut wie bisher standen noch nie die Chancen für Linux.
Es tut sich somit gewaltig was im Linux Bereich
GNOME 3?
Alternativ kann man KDE auch auf die Netbook-Shell umstellen. Ist zwar keine so große Änderung aber immerhin anders.