Genau! Es wäre schön, wenn endlich unter Linux genauso leicht und gut gedruckt werden könnte wie unter Windows. Zu meinem HP2000C habe ich zwar keinen speziellen Treiber gefunden, aber mit dem zum 1600 scheint es auch zu gehen. Was mir fehlt ist aber etwas Vergleichbares wie die Toolbox unter Windows95/98 (Win2000 wird auch nicht unterstützt), mit der ich ablesen kann, wie voll die einzelne Patrone ist.
Bei den Laptops ist die Unterstützung gleich Null. Keiner konnte beantworten, warum bei einem HP4150B das Display weiß wird sobald man X startet. Die Antwort: Offenbar klappt das umschalten des Anzeigemodi nicht richtig unter X. Setzt man alle Auflösungen fest auf 1024x768 klappts.
Das kannste bei IBM auch beobachten. Die haben ja Notebooks mit vorinstalliertem Linux im Angebot. Dummerweise haben die aber teilweise auch Winmodems. Dreimal darfste raten ob die unterstützt werden ...
Was? Unter Linux gibt es Probleme mit dem Drucken? Kann doch gar nicht sein!!! Ich les hier immer was von tolles Super-OS usw. und dann Probleme? Seltsam, seltsam..
also ich habe einen Epson Stylus und einen HP-Deskjet. Laufen beide unter Linux. Keine Probleme. Probleme hatte ich nur bei Windoof mit HP, wo Hp so tolle Duckertreiber für Windoof zur Verfügung stellt. Meldungen wie z.B. Fehler LPT1 oder kein Papier etc. Danach sofort Linux aufgerufen und problemlos gedruckt. Aber Horst gehört wahrscheinlich auch zu den Windoof - Flach-Köpfen.
Ich kann auch nicht gerade von toller Druckerunterstützung sprechen. Wer nicht gerade genug "Kohle" für eine PS-Drucker übrig hat (noch mehr "Kohle" wenn's farbig sein soll), hat unter Linux das Nachsehen. Wer behauptet unter Linux druckt alles prima hat seinen Drucker wohl noch nicht unter Windows betrieben. Text O.K. aber sobalt es ins Eingemachte geht kommt mann mit Soho-Druckern unter Linux nicht weit.
Falsch. Text und Grafik lassen sich in exzellenter Qualität drucken. Doch gibt es durchaus Probleme. Hier sind die, die mir gerade einfallen:
1. Fehlende Treiber der Hersteller Boykottiert Hersteller, die keine Open Source Treiber liefern, und die Sache hat sich bald erledigt.
2. Das veraltete Spooler-System Es funktioniert zwar gerade noch so, aber ein Ersatz muß dringend her. CUPS und das Internet Printing Protocol sind wohl die Richtung, in die die Reise geht. CUPS gibt es schon, jetzt sind die Distributoren gefragt.
3. Druck in Fotoqualität Ich vermute mal, daß es da Probleme gibt...
4. Farbmanagement Da scheint es auch patentrechtliche Probleme zu geben, vielleicht kann es in nächster Zeit keine Open Source Lösung geben.
Von -mat- filid brandy am Di, 15. August 2000 um 14:10 #
Nach Aussage von HP auf dem Openview Forum 2000 ist einzig eine Version des SNMP-plugins fuer RedHat 5.2 portiert worden.
Von Clients oder sogar Servern fuer die Programmpalette von HP Openview (Network Node Manager, ITO, ...) ist keine Portierung vorhanden oder sogar geplant.
Ich kann jedem nur waermstens www.opennms.org ans Herz legen.
Ich besitze einen HP D610c (ja, der war billig) mit Text habe ich auch keinerlei probs, nur - Grafik - so lala :( Hat jemand das selbe Ding? Was habt ihr in Yast für nen Treiber gewählt?
TIA (antworten gerne auch per PM)
CU Peter
P.S. @Horst was machst Du den hier? Geh doch bitte dahin zurück wo Du herkommst - Danke
ich wuesste auch mal gerne wie "hjb" brauchbare grafiken und bilder unter linux druckt!? Ich selber habe es mit einem epsonstyluscolor440/600 und einem hpdeskjet930c versucht. wie gesagt: text brauchbar, bilder und grafiken nicht. und einen vergleich mit windows...... na ja.
nichts wie ungut, ich werde zumindest fuers internet weiterhin auch linux setzen, christian
Bevor HP große Sprüche in Richtung Linux klopft, sollten die endlich mal Treiber gleichzeitig für Linux und MS herausgeben. Wer auf den Office-Jet-Seiten nachsieht, hat das Nachsehen! Drucken geht, aber alles andere: :(
Zu meinem HP2000C habe ich zwar keinen speziellen Treiber gefunden, aber mit dem zum 1600 scheint es auch zu gehen. Was mir fehlt ist aber etwas Vergleichbares wie die Toolbox unter Windows95/98 (Win2000 wird auch nicht unterstützt), mit der ich ablesen kann, wie voll die einzelne Patrone ist.
Die Antwort: Offenbar klappt das umschalten des Anzeigemodi nicht richtig unter X.
Setzt man alle Auflösungen fest auf 1024x768 klappts.
Gruss Fenris
Unter Linux gibt es Probleme mit dem Drucken?
Kann doch gar nicht sein!!!
Ich les hier immer was von tolles Super-OS usw. und dann Probleme?
Seltsam, seltsam..
MfG
;-)
also ich habe einen Epson Stylus und einen
HP-Deskjet. Laufen beide unter Linux. Keine
Probleme. Probleme hatte ich nur bei Windoof
mit HP, wo Hp so tolle Duckertreiber für
Windoof zur Verfügung stellt. Meldungen
wie z.B. Fehler LPT1 oder kein Papier
etc. Danach sofort Linux aufgerufen und problemlos gedruckt. Aber Horst gehört
wahrscheinlich auch zu den Windoof -
Flach-Köpfen.
Gruss Pit
Gruß,
Christian
1. Fehlende Treiber der Hersteller
Boykottiert Hersteller, die keine Open Source Treiber liefern, und die Sache hat sich bald erledigt.
2. Das veraltete Spooler-System
Es funktioniert zwar gerade noch so, aber ein Ersatz muß dringend her. CUPS und das Internet Printing Protocol sind wohl die Richtung, in die die Reise geht. CUPS gibt es schon, jetzt sind die Distributoren gefragt.
3. Druck in Fotoqualität
Ich vermute mal, daß es da Probleme gibt...
4. Farbmanagement
Da scheint es auch patentrechtliche Probleme zu geben, vielleicht kann es in nächster Zeit keine Open Source Lösung geben.
Christian
fuer RedHat 5.2 portiert worden.
Von Clients oder sogar Servern fuer die Programmpalette von HP Openview (Network Node Manager, ITO, ...) ist keine Portierung vorhanden oder sogar geplant.
Ich kann jedem nur waermstens www.opennms.org ans Herz legen.
Cheers,
-mat-
nur - Grafik - so lala :(
Hat jemand das selbe Ding? Was habt ihr in Yast für nen
Treiber gewählt?
TIA
(antworten gerne auch per PM)
CU
Peter
P.S. @Horst was machst Du den hier? Geh doch bitte dahin zurück wo
Du herkommst - Danke
nichts wie ungut, ich werde zumindest fuers internet weiterhin auch linux setzen,
christian