Login
Newsletter
Werbung

Thema: Bald Microsoft Office für Linux?

112 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Patrick Stuckenberger am Do, 17. August 2000 um 12:36 #
Das kann ich mir wirklicht nicht vorstellen, vespäteter April Schertz?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Crissi am Do, 17. August 2000 um 12:36 #
muss das wirklich sein bzw wer braucht das?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 12:42 #
...kann man uns das nicht ersparen?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Michael Meinl am Do, 17. August 2000 um 12:48 #
Hilfe!!! Nein!!! Muß ich denn schon wieder fliehen???
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 12:53 #
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!! M$ und Linux !? Ich glaube kaum das Microfoft Müll deswegen stabieler läuft und weniger abstürzt wenn' s auf Linux ist.
Hätte aber auch vorteile denkt nur mal an die Spiele ( ausgenommen Microsoft)

Cu

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Hannibal am Do, 17. August 2000 um 12:58 #
Das erleichtert sicher einigen Windoof-Usern die Umstiegsentscheidung.

Ich bin z.B. beruflich gezwungen, Outlook und einige andere Programme von Microsoft zu verwenden. Jetzt nütze ich VMware. Das ist allerdings nur eine Notlösung, da es zu langsam ist. Wenn nun Outlook unter Linux funktionieren würde, wäre mein System wieder etwas schneller.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Horst am Do, 17. August 2000 um 13:01 #
Die ersten Kommentare bestätigen mir meine Ahnungen, als ich die Meldung las.
Natürlich tut jetzt hier jeder Dummschwätzer so, als ob er von MS vergewaltigt wird, siehe
> muss ich denn schon wieder fliehen...<
Und natürlich ist von vornherein alles ganz grosser Mist, es funktioniert sowieso nicht usw.
Natürlich übelster Stilbruch - nach dem Motto: schon der Gedanke ist strafbar...
Die grossen Obertester hier wissen wie immer schon Bescheid.
Alles wie gehabt.

mfG

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von uli am Do, 17. August 2000 um 13:03 #
es gab auch schon geruechte, dass es
eine linux distribution von ms geben soll.

... nee, kenne auch niemanden der die installieren wuerde.

nice day

uli

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 13:10 #
Ich hoffe das gibt Linux den
Todesstoss und alle wandern
zu dem einzig wahren
Betriebssystem -- BEOS !!!!
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von GoldStern am Do, 17. August 2000 um 13:10 #
Na endlich wird MS-Office auch auf Linux portiert.
Hatte mir gestern auch die neueste iX gekauft. Dort steht auch drin, daß Microsoft demnächst plattformunabhängiger sein will. Vor allem den dritten Bericht über C# dort, kann ich nur empfehlen zu lesen.
Microsoft arbeitet mit seiner .NET-Technology dadran, daß sämtliche Programme die mit Visual C++, Visual Basic und Visual C# entwickelt wurden, beim Compilieren zuerst in MSIL-Code (IL=Intermediate Language) übersetzt wird. Anders als bei Java wird der Zwischencode somit für mehr als eine Programmiersprache erstellt.
Dadraufhin wird aus dem IL-Code der native Code. (Bei C# wurden übrigens die Vorteile von den unterschiedlichsten Programmiersprachen vereint. So gibt es z.B. eine GarbageCollection - die auch VisualC++ haben wird - und gleichzeitig den Befehl 'free'.
Was die plattformunabhängigkeit angeht, so werden teile von IL auch für WindowsCE verwendet. Dadurch laufen dann *.EXE-Programme auf allen acht Hardwareplattformen von WinCE. :-)
Microsoft scheint auch langsam anzustreben die pure Wintel-Alliance aufzuheben. Nun sollen auch andere Hardwarearchitekturen bald besser unterstützt werden.
Was WinCE und IL angeht. Dort steht: "Der Speicherbedarf eines C#-Programms ist zur Laufzeit sehr mederart. Das HelloWorld-Binary ist nur 2,5 KByte groß und braucht mit 116 KByte Hauptspeicher nicht einmal 1/30 seines Java-Pendanten. Damit macht es nicht nur für den PDA- und Embedded-Bereich Sinn, sondern [...]". Das klingt doch wirklich schon sehr vielversprechend oder? Übrigens soll der Nachfolger von Windows 2000, Windows.NET heißen.
Durch das Erstellen von plattformunabhängiger Software wird auch die Aufspaltung von Microsoft in Betriebssystem und Software - von Seiten der Justiz - immer unwahrscheinlicher.

Übrigens ist einweiterer Vorteil von IL, dass man beim Programmieren den plattformunabhängigen IL-Code und den plattformabhängigen native-Code sogar mischen kann. Ist das nicht super? Wo hat Microsoft nur die ganze Man-Power her.

Auch der InternetExplorer wird immer besser. So kann gibt es nun eine Druckvorschau. Und man kann TextKästen (< TD > < TR >) erstelen, die als Hintergrund einen Farbverlauf haben. Der Farbverlauf kann dabei sogar transparent sein (falls die eigene Homepage ein Bild als Hintergrund hat). Desweiteren kann man dort mit HTML seinen Scrollbars unterschiedliche Fraben geben oder dem Auswahlmenü unterschiedliche Fraben geben.
Also _ich_ bin begeistert von Microsofts neuen Entwicklungen.

GoldStern

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Marek am Do, 17. August 2000 um 13:22 #
Also ich würde diesen Mist nicht kaufen. Ich habe Windows deinstalliert um die M$ nicht benutzen zu müssen. Ich jetzt das! Mein Favorit ist StarOffice, und dabei bleibe ich auch. Ich glaube nicht, dass ein Linux-Fan M$-Office benutzen wird. Oder?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 13:26 #
Also das Office-Paket ist wirklich unnötig. Immergib gibt es ja auch StarOffice, das ähnlich gut ist.
Aber auf den IE wäre ich schon scharf. Immerhin sind die anderen Browser geradezu eine Light-Version dagegen.
Soll man etwa so lange warten, bis auch der letzt Browser die neue Technologie von IE unterstützt, ehe man sie insetzt?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Crissi am Do, 17. August 2000 um 13:39 #
Wär schon ne Idee ... IE ist net schlecht, bloss bei den Sicherheitslücken bekommt man das Grausen ...

aber ich denk der Browser von KDE2 (Konqueror ) hat gute Chancen dem IE zu überholen ...

warten wirs ab ...

nötig wärs schon nen Browser zu haben, der alles unterstützt

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von cluso am Do, 17. August 2000 um 14:09 #
Klar, MS-office auf linux, aha und der
kernel 2.4 wird auf win98 portiert.

Und wenn portiert wird nur auf MS-linux 2500
das mit "Erweiterungen" dafür vorbereitet ist

Gruß

Cluso

PS:Mir fellt irgendwie die Fantasie mir dass vorzustellen

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Daniel am Do, 17. August 2000 um 14:26 #
Na endlich,dann kann man ja endlich einen vernünftigen Browser in Linux verwende.
Dieser Netscapemüll bringt mich noch um den Verstand.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Tosk am Do, 17. August 2000 um 14:45 #
ein sehr merkwürdige nachricht:

Angeblich wird an einer Technologie gearbeitet, die es möglich macht, Win32-API-Aufrufe in Linux-Äquivalente Aufrufe
umzusetzen.

wenn der ganze port auf diesem wrapper beruhen sollte, dann wurde ms-office schon lange portiert: wine bildet die win32 api schon seit geraumer zeit recht gut nach, und office (und sogar das dev-studio!) lässt sich durchaus schon mit wine starten...

Tosk

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Hans am Do, 17. August 2000 um 14:48 #
Wo ist denn das Problem dabei? Es gibt doch genügend kommerzielle Software unter Linux - und die verwässert Linux doch auch nicht. Ich denke da z. B. an Applixware. Ich denke, es würde sicherlich einigen MS-benutzern den Umstieg auf Linux erleichtern, gäbe es ihr "gewohntes" Office nun auch auf Linux. Das ist zumindest das meistgeannteste Arguemnt, welches ich höre, wenn ich in der Richtung Überzeugungsarbeit leisten will: "Ich bin halt MS-Office gewöhnt und muss auch in der Firma damit arbeiten, solange es das nicht auf Linux gibt..."Der Hinweis auf SO bringt da meist auch nicht viel.

Keiner wird doch gezwungen, MS-Office auf Linux zu benutzen - falls diese Meldung nicht wieder ne "Ente" ist, wie schon so oft :-)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von zeg am Do, 17. August 2000 um 14:53 #
Nu, Linux und ein ordentliches konfiguriertes vmware (mit NT und den Office+Apps taugt völlig gut. Da braucht man eigentlich kein Ms-Office auf Linux. Besser mit der Kirche im Dorf bleiben - und das Dorf bleibt bei der Kirche....

greetings
zeg

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von TomTom am Do, 17. August 2000 um 15:00 #
M$ Office ist ein Standard in der deutschen Arbeitswelt. Das kann man mögen oder nicht, es ist so!
Wenn es nun M$ Office für Linux gäbe, wäre ein wichtiger Grund verschwunden, Windoof (in allen seinen mehr oder weniger guten Formen) zu benutzen. Denn viele nutzen Windoof ja nur, weil es für M$ Office keine Betriebssystemalternative (Ok, es gibt MacOs :-)) gibt.
Warum sollte also M$ Linux stärken???

Zur Qualität von Netscape kann man nur sagen, daß man sieht, daß Netscape mal ein Monopolprodukt war. Deshalb ist die Vielfalt von Produkten wünschenswert. Wenn ein M$ Office für Linux auf dem Markt ist, dann strengen sich die anderen (Sun, KOffice, Applixware) mehr an.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von John am Do, 17. August 2000 um 15:31 #
Hi !!!

Aber wer wirklich ersthaft das MS-Office verwenden will - soll auch Win verwenden und dabei bleiben..... Ich kann mir nicht vorstellen das es wirklich auf Linux rauskommt

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Michael Traut am Do, 17. August 2000 um 15:52 #
Hi,
warum soll M$ sein Office Paket nicht unter Linux anbieten ?.. Gibt doch wieder fein was zu lachen. Aber mal Spass beiseite... Ich habe dank StarOffice 5.2 auch bei XXekelXX.doc Dateien kaum Probleme und Koffice steht ja auch schon vor der Tür.. Warum also Mr. Gates noch fetter machen ?. Vieleicht stellt er sein Office Paket ja unter die GPL ?!.. Ich weiß.. Ketzerei...konnte ich mir nicht verkneifen..

Schönen sonnigen Tag noch..

Gruß Michael

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Berni am Do, 17. August 2000 um 16:08 #
Ich bin kein Freund von Microsoft aber mich würde es sehr freuen wenn sie das schaffen Windows Anwendungen für Linux. Nicht wegen den Microsoft Office aber man denke nur an die ganzen spiele die es dann gäbe. Unter Linux gibt es eh fast keine guten Spiele.
mfg
Berni

PS Hat einer eine gute adresse für Linux Spiele? Bitte mailen: SuttnerBernhard@web.de

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Uli am Do, 17. August 2000 um 16:16 #
Man kanns auch positiv sehen. Wenn schon M$ seine Software auf Linux bringt, dann werden auch andere Firmen gezwungen sein, ihre bislang nur unter Windows laufende Software umzustellen.
Kann auch ein Schritt in die Richtung zu mehr Verbreiterung werden.
Auch gerade im komerziellen Bereich.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Phil am Do, 17. August 2000 um 16:51 #
Was ist so schlimm daran? Den Explorer und Frontpage gibts ja auch schon für diverse Unix-Derivate. Warum nicht? Ich gehöre jedenfalls nicht zu den Leuten, die Linux benutzen, weil sie von MS flüchten: Ich gehör zu den Leuten, die Linux benutzen weil es ein gutes Betriebssystem ist.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 16:58 #
...und ich gehöre zu den Leuten, die Linux und Staroffice benutzen, weil das Zeug einfach funktioniert. Schon mal auf allen Laufwerken speichern wollen und 'es' sagte immer: Kein Speicherplatz mehr frei

...oder alle Bilder waren im Word Dokument weg

oder ....etc


Das Programm ist ja toll gemacht, nur hakt es halt überall und die kriegen das nicht in den Griff

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Microsofthasser am Do, 17. August 2000 um 17:13 #
Hi!

Naja tolle Idee aber

!!!NEIN DANKE!!! Wenn ich ein abstürzendes System will kann ich ja gleich windoof installieren. Denn ich sehe das so, das dass für Microsoft eine Möglichkeit ist Linux zu verschlechtern usw. Und ich bin außdem noch davon überzeugt das sie Möglichkeit nutzen.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 17:26 #
Last doch MS mal machen . Wenn es Leute gibt,

die unter allen Umständen die MS - typischen

Lizenzen zahlen wollen oder müssen dann

sollen die doch zahlen . Oder noch besser

die Leute sollen SO o.Ä .m benutzen und das

gesparte Geld einem wohltätigen Zweck spen-

den.(Mir z.B):)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Boerge am Do, 17. August 2000 um 17:37 #
Es ist doch traurig, daß die ganze Diskussion am eigentlichen Thema vorbei läuft. Warum beharken sich hier Linuxer mit BeOslern? In einer Diskussion, die eigentlich Microschrott gilt. Meine Meinung zu Office auf Linux. Mit Star- O. ist es doch schon möglich, M$O okumente zu lesen und zu schreiben. Also an alle M$O- auf Linux Fetischisten-> Mund halten und ausprobieren. OK, der Nachteil, es ist nicht sonderlich schnell. Das liegt wahrscheinlich an der Portierung von Win auf Linux aber wird den M$O schneller sein? Abgesehen davon, wer muß denn das Zeug dann benutzen? Wir sollten lieber mal mit wachen Augen verfolgen, was die Linuxer selber produzieren. Ich hoffe ja noch auf das neue kOffice.
Also warten wir's ab.
Boerge
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 17:50 #
Ich kann mir nicht vorstellen, warum Microschrott einen derzeit noch kleinen, aber ernstzuhnehmenden Konkurrenten durch eine brauchbare Software zur Verbreitung helfen sollte. Entweder es handelt sich mal wieder um eine Ente oder Billy handelt erstmals gegen seine Verdrängungstaktik.
Wenn's nach dem geht wird Linux für den Desktop ewig eine Randerscheinung bleiben.

Gruss Alf.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Uli am Do, 17. August 2000 um 18:52 #
Kann es nicht auch sein, daß der gute Bill strategisch denkt und auf eine Allianz, wie sie in einer anderen Meldung über Gnome gemeldet wird, reagiert. Wenn sich große Firmen wie Compaq, HP, Sun etc. zusammentun, um Gnome auf die Füße zu helfen und Staroffice als Standard in Gnome implantieren wollen und scheinbar da auch Kohle rein pumpen, könnte das bedeuten, daß da zumindest mittelfristig doch so was wie Konkurrenz auf dem Desktpomarkt für MS entsteht.
Und wie kann man eine solche Knkurrenz am besten schwächen? Indem man selbst auf diesem Markt tätig wird.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Tim am Do, 17. August 2000 um 18:56 #
Was regt Ihr Euch denn so auf?
Es gibt ein klasse OfficePacket von Sun, demnächst evt in Gnome eingearbeitet und KOffice nimmt auch immer mehr Gestalt an. Um nur die Gratis-Packete zu nennen. Corel hat dann noch ein WP, es gibt Aplixware.
Mit diesen ganzen Packeten wird sich M$Büro dann auch messen müssen, auch preislich.
Ich kann nur vorraussagen (unken) daß M$ mit seinem Produkt da recht eingehen wird. Wenn nicht, dann gibts halt ein kommerzielles Produkt mehr in der Linuxwelt.
Wenn eine Farbe dazukommt kann ein Bild nur bunter werden. Das Problem bei der Sache ist nur, keiner darf die Farbe von M$ sonst noch verwenden.

Es wäre jedoch echt doof von Redmont sich auf diesem Sektor nicht einzumischen - da ist Kohle dahinter.
Es mögen >cencored< sein, aber doof sind sie nicht, die Programierer vom roten Berg.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 19:22 #
Entweder würde das Office den Durchbruch für Linux bedeuten. Da dann auch anderer Programme (kaufmännische,technische) auf Linux portiert werden. ODER auch der Einbruch wenn Linux dann genauso wie Windows x.xx / ** wird .
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von ari am Do, 17. August 2000 um 19:51 #
Also, ich bin auf Linux umgestiegen, weil mir das Betriebssystem mehr Sicherheit und Stabilität gibt.
Sollte jetzt alles von MS auf Linux portiert werden, sehe ich diesbezüglich eher Nachteile.
Auch ich benutze auf der Arbeit MS-Office, doch zu Hause komme ich ganz sauber mit meinem Applixware über die Runden (und günstiger war's zudem).
Meine Im- und Exportfilter sind für das tägliche Arbeiten bei Applixware übrigens vollkommen ausreichend.
Bei einer tatsächlich engeren Anbindung von MS-Produkten an Linux würde ich mir schon überlegen, ob ich nicht noch einmal das Betriebssystem wechseln würde.
Die Entwicklung von Linux geht rasch voran, bietet fast alles was man zu vernünftigen Arbeiten braucht, und den Rechner brauche ich nicht zum Spielen, sondern zum Arbeiten.

Gruß Ari

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Dave am Do, 17. August 2000 um 20:48 #
Die leute laufen ihnen wegen ihrem windows davon, und m$ jagt ihnen mit office hinterher. *lol* wobei ich denke, dass wir bei linux genug offices haben (starOffice, kOffice, ApplixWare etc)

eine frage: duerfen die fuer ihr office die qt oder gtk libs verwenden??? sonst muessten sie ja ihr eigenes oberflächen-zeugs herstellen :-P so wie staroffice musste. oder andersrum: qt und gtk sind, glaub ich lgpl??? die hab ich mir leider noch nicht reingezogen :(

aber eines muss ich m$ lassen: sie geben sich offenbar mehr muehe als corel; gut, sie haben auch mehr leute, die mitmachen, und mitmachen koennen.

god save the GNU
dave

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Klaus am Do, 17. August 2000 um 20:56 #
Hallo,

sagt bitte nicht Windoof-User. Dafür bin ich
mal als arogante Sau beschimft worden.
Natürlich ein sogenannter Anon.

Aber jetzt mal zum Thema. Wer Office unter
Linux laufen läßt, der kann doch eigentlich
nicht mehr normal sein. Da gibt es doch
in Linux genügend freie Software. Schon
100 DM für Office wäre zuviel.

Gruss

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 21:25 #
m$ will wohl auch was von dem linux-kuchen abhaben !!! m$ office für linux braucht doch keiner - obwohl linux damit einen weiteren schritt in die büros macht.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Steffen am Do, 17. August 2000 um 22:13 #
1. Microsoft wäre schön doof Linux mit diesem Schritt
zu helfen, da viele auf die fehlerfreie Anzeige und Bearbeitung
von doc-Dokumenten angewiesen sind. Da mag man
denken wie man will über MS-Office, aber Word
kommt selber immer noch am besten mit diesen
Dokumenten zurecht.

2. Selbst wenn das stimmen würde, dann wäre das für
die breite Unterstützung von Linux sehr gut.
MS-Office als quasi-Standard in den meisten Betrieben
zwingt die Betriebe die Kombination "Windows"+"MS-Office"
einzusetzen. Die Linux-Fans auf dieser Seite
beschweren sich immer über fehlende Treiber, wenn
die Linux-Portierung von MS-Office bessere
Hardwareunterstützung mit sich bringt, dann würde ich
das begrüßen. Keiner zwingt schließlich mich das Ding zu
kaufen.

3. Aus diesen oben genannten wir auch SO MS-Office
nicht so schnell das Wasser abgraben. Schade eigentlich.
Oft entscheidet eben in der IT-Welt nicht wer das
bessere Programm hat, sondern wer mehr Werbung
macht. Siehe OS/2

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 22:39 #
Bei 100 gibt`s einen Preis.

Also Anstrengen !!!;)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 23:15 #
Die Entwicklung freier Software ist nie stehengeblieben. Was aber irgendwann stehenblieb, ist die Entwicklung unfreier Software, da man sich hier lieber gegenseitig behinderte als zu kooperieren.

Gibt es denn irgendein wirklich *gutes* Office-Paket? Nein, sie sind alle absolut schlecht. Außerdem undurchschaubare Binärformate wohin man schaut, wodurch jeder Arbeit in das Rückentwickeln der Software anderer stecken muss um halbwegs kompatibel zu sein. Wie unglaublich produktiv!

Wie gut könnte Software heute sein, wenn diese Leute nicht solche Betonschädel hätten....

Und dann wird das Kopieren der Software verboten, ha! Man stellt die Leute also vor die Wahl, einem Freund zu helfen oder gegen das Gesetz zu verstoßen, wobei man sich natürlich meist gegen das Gesetz entscheiden wird, aber viele werden wohl mit keiner der beiden Alternativen so recht glücklich sein.

Langsam... ganz, ganz langsam wachen einige Firmen auf. Microsoft wird untergehen, denn *diesen* Markt können sie nicht so erobern wie z.B. den des Webs. Diesmal gelten andere Regeln. *Unsere* Regeln! *Faire* Regeln!

Auf dass es bald keine unfreie Software mehr gebe!

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Slimy Alert am Do, 17. August 2000 um 23:29 #
hi

also ich lass mich mal überraschen, was dabei raus kommt...

wenns kommt, naja, man muss es ja nich nehmen und sonst bleibt eh alles beim alten

ich versteh den ganzen wirbel drum nicht
soll M$ doch machen was es will
windozer ist und bleibt als scheiss os abgestempelt und nur noch ein paar unwissende (sorry, aber die meisten sind es), paranoiden leutz meinen, dass es das beste überhaupt ist

(denen gefällt es wohl das abstürzen und verwechseln das mit nem flugsim :)

ach ja, noch was:

da sich ja mittlerweile M$ grbrächlich ist, hätt ich da ne alternative: M§
da MS ja mittlerweile ziemlich viel mit dem gericht zu tun hat, würde das § gar nicht sooo schlecht passen :)

sorry, wenn teile meines kommentars etwas "bissig" ausgefallen sind, aber ich verabscheue ms
(hab sogar schon mal mit nen entwickler gestritten :)

naja
cya
Slimy Alert

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Do, 17. August 2000 um 23:44 #
Komm mal von da oben runter.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Eared am Do, 17. August 2000 um 23:48 #
Hallo Leute!

Nein, ich glaub's einfach nicht!!! So ernst kann M$ Linux nicht
nehmen, daß es sein OfficePaket auf Linux portiert; die
Umsetzungen von API-Aufrufen empfinde ich persönlich als
halbherzig.

Zugegeben - manchmal vermisse ich den Komfort, den das
OfficePaket bietet. Besonders etwas Vergleichbares wie Access
dürfte Linux schon aufweisen (einschließlich der hübschen und
bequemen Entwicklungsumgebung).

Die Schreiberei dagegen, die ich am Computer erledige - dafür
reicht zumeist kedit; wenn's ein bißchen schöner sein soll, ist
StarOffice ein guter Helfer. Und wenn man sich mehr damit
beschäftigt, kann man eine Menge damit machen. Auch die
Handhabung von Word erlernen war nicht so einfach (intuitiv ist
keines der MonsterprogrammPakete).

Man sollte einfach ein bißchen unterscheiden, wer wann wie
welches Betriebssystem und welche Applikationen benötigt,
einsetzen will oder muß.

Jemanden, der seinen Rechner einfach einschalten und loslegen
will, sollte einen WinRechner mit M$-Produkten nehmen! Ich weiß,
ihr werdet mit jetzt steinigen. Das ist mir egal.

Ich bin begeisterter Linuxer - auch wenn ich mal improvisieren
(zwei Browser, statt einem benutzen, weil der eine nicht immer
tut, was ich will und der andere einfach viel schneller ist
oder auch schon eine Menge Papier verschwendet habe, weil die
Druckerbefehle nur was für Eingeweihte sind). Win macht da nun
mal keine Probleme. Insofern kann ich Linux nicht jedem
enpfehlen. (Die meisten User stehen nicht auf Du und Du mit
ihrem Computer...). Und ganz ehrlich: Wenn ich ein WinProblem
habe, kann ich ganz viele Leute fragen, wie man es beseitigt.
Meine LinuxProbleme - die muß ich alleine lösen!

Andererseits ist Linux nicht umzubringen. Wißt ihr selber -
ungespeicherte Daten rumhängen lassen, viele Desktops haben, mal
kurz auf der Shell ein paar Befehle zusammenschmeißen und die
Kiste tut, was man will. Von dem ganzen Programmiererspielkram
gar nicht zu reden. Da kann M$ nicht mit. Weder mit der
Offenheit, noch mit der Qualität, noch mit der Vielfältigkeit.
Man muß sich halt öfters mal plagen und Handbücher lesen. Damit
kann ich leben - ich verstehe gerne die Zusammenhänge.

Langer Rede, kurzer Sinn: Alle Betriebssystemwelten haben ihre
Vor- und Nachteile. Jeder muß die seine wählen.

Ich sähe es jedenfalls gerne, wenn mehr Leute sich zu Linux und
seiner Philosophie bekennen würden; dann würden auch die
fehlenden Applikationen programmiert, die vorhandenen Programme
würden ihre Haken und Ösen verlieren, fehlende Funktionalitäten
wären schneller ergänzt. IT-Firmen müßten halt auch mal über den
Tellerrand von M$ hinwegschauen... Die scheinbare Perfektion von
M$ kommt nicht von ungefähr.

Bloß glaube ich, daß Leute, die eigentlich umsonst programmieren
und sich vermutlich viele Nächte um die Ohren hauen, um ein
Programm zum Laufen zu kriegen, sich gelegentlich auch mal um so
banale Dinge wie Geldverdienen kümmern müssen. Also darf auch
mal eine Funktion fehlen und als User lernt man das
Improvisieren. Mir macht das nichts aus; es ist Linux, ich
krieg damit alles hin...

Auch wenn es das OfficePaket irgendwann geben sollte, ich werde
es mir nicht zulegen. Die Lizenzpolitik von M$ sollte man nicht
unterstützen. Aber das ist nicht eine Frage des Betriebssystems,
sondern eher eine der Politik - das muß jeder für sich selbst
ausmachen.

Greetings, Eared

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von micwe am Fr, 18. August 2000 um 10:06 #
Ich sag nur:

Sommerloch

mehr sag ich nicht!

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Danny am Fr, 18. August 2000 um 12:28 #
Sollen dann die BlueScreens auch auf Linux portiert werden?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Christian Gülpen am Fr, 18. August 2000 um 13:36 #
folgendes dazu heute in den chip news
damit erübrigt sich das problem (?):

München (smk) – Vom Redmonder Softwaregiganten wird es keine Version von Office für Linux geben. Ein Microsoft-Sprecher dementierte heute anderslautende Gerüchte der letzten Tage. Es hiess, Microsoft habe den Softwareentwickler Mainsoft beauftragt, die Office-Applikationen auf die Linux-Plattform zu portieren.

Schon zu einem früheren Zeitpunkt dieses Jahr hatte es Medlungen gegeben, Microsoft plane die Entwicklung eigener Software für das Konkurrenz-Betriebssystem. Damals hatte es Stellenangebote für Linux-Entwickler auf Microsofts Homepage gegeben.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 18. August 2000 um 14:24 #
NEIN!!! Bitte kein MS-Office.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Jochen Kühner am Fr, 18. August 2000 um 17:23 #
Wie ichs mir dachte Hauptsache ein parr dumme Komentare geschrieben (Muß ich jetzt fliehen, verschont uns, ...) und das wars. Es fehlt jedigliche Begründung der aussagen.
Es wird doch auch keiner gezwungen Office für Linux dann zu benutzen, das bleibt ja jedem selbst überlassen.
Ich fände es gut, da es vielen Anfängern den Umstieg zu einem anderen Betriebsystem erleichtern würde, wenn Sie mit bekannten Programmen weiterarbeiten können.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 18. August 2000 um 22:00 #
100 HURRA,HURRA:)
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von supi dupi microsoft am Fr, 18. August 2000 um 22:44 #
Ein neuer Kommentaranzahl-Rekord, und wer schaft das? Natürlich unser grosser Freund namens Microsoft! Freude herrscht! Ein hoch auf Mr. Gates!
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Phoenix C. Ash am Sa, 19. August 2000 um 11:41 #
Nur unter GPL. Und dann auch nur um zu schauen wieviel wait funktionen und einprogrammierte fehlerchen es hat.
Hehe aber dann hats unser Linus Thorvald ja geschafft. Oder hat das jemand anderes gesagt das ers geschafft hat wenn Billy Gate$ Office für Linux rausbringt...
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Sa, 19. August 2000 um 20:35 #
NEIN ... Da ist man mal ein Tag und eine Nacht nicht daheim, und da so was?!
ich halt es nicht mehr aus ....
DA kommt ja immer mehr, wann kommt eigentlich der IE für linux??? Ist jetzt ernst gemeint. Immer mehr scheiss komerzielles (SuSE und Co) und jetzt das noch ...
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Mark II am Sa, 19. August 2000 um 21:49 #
Echt supi! Wie sollen die ganzen Unwissenden denn sonst ihre 20 - 40 GB Festplatten vollkriegen wenn nicht mit aufgeblasenen *.docs?
Und Windows, das ich in der Arbeit nutze(n muß) hat für mich einen gaaanz großen Vorteil: ICH FREUE MICH WAHNSINNIG AUF MEIN LINUX DAHEIM!
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Gerd am Mi, 23. August 2000 um 09:52 #
...Outlook für Linux gibt es schon (würg). M$ gibt sich alle Mühe seine Software auf Unix zu portiern. IE5 und Outlook gibt es auch schon für z.B. HP-UX (www.microsoft.com/unix).

Warum machen die dass? Ich dachte Windows sein das beste OS allerzeiten, noch vor Amiga...

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Michael Vinzens am Mi, 23. August 2000 um 18:56 #
wichtiger als Office für Linux halte ich, daß Microsoft das

-NTFS-Filesystem offenlegt
-das die Server- u. Netzwerkdienste von Microsoft-Produkten weg, offen wird. Und zwar ohne den Hintergedanken alle wieder an sich binden zu wollen...

Aber das halte ich noch für einen Wachtraum...

Ein Office mehr unter Linux. Wenn es denn sein muss..., zumindest wäre in der Bürolandschaft einiges einiges einfacher. Ein MS-Office client unter X wäre schon nicht das schlechteste. Für die Bürodamen und Herren wäre das Arbeiten grundsätzlich das gleiche. Das arbeiten im Server-Bereich ist zwar nicht unbedingt leichter, jedoch in vieler Hinsicht effektiver.

MS-OFFICE unter X würde aber nur laufen wenn das "look and feel" für den Enduser das Gleiche wäre wie unter Windows.x!

Ich halte das Ganze noch für eine Ente.
Auch die ganzen Vergleiche: was ist Besser Linux oder Windows halte ich für mehr oder wenig schwachsinnig. Linux wurde nicht aus Konkurrenzgründen entwickelt.
Sondern aus Freude an dem Machbarem. Wie sieht es mit der Freude bei Windows aus? Generationen von Windows-User wurden zu sogenannten Profis, in der irrigen Annahme sie verstünden etwas von Computer....

Solch ein "Profi" war ich früher auch..
Linux bietet Wahrheit und Klarheit. Wer entwickeln will entwickelt zum Wohle der Community. Wer sich mit Linux beschäftigt hat die Garantie etwas über Computer zu verstehen früher oder später. Für ein Top-Verständis gibt es dann auch folglich Top-Gehälter.

Nicht wie bei Windows. Was du heute gelernt, kannste nächstes Jahr ad acta legen...

Oh, what a brave new world!!!
(Aldous Huxley)

Grüße aus Würzburg

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung