einen (ordentlichen) Blu-ray Player für Linux (als Softwarelösung) auf den Markt zu bringen.
Ich tät den auch kaufen und ja, mir sind die open und / oder closed source Grabenkämpfe egal. Ich seh das ausschließlich von der praktischen Seite her.
Da kommt der ultimative Orwell-Alptraum angekrochen - Geräte, die anfangen, in der Gegend rumzutelefonieren, sich miteinander zu verbinden (oder sollte man sagen: zu verbünden) und die Lebensgewohnheiten des Nutzers zu sammeln.
Dagegen war der Orwell-Fernseher (mit dem grossen Bruder drin) nur ein Pups.
Wenn da wenigstens offene Software und offene Protokolle laufen, ist das zwar im Grundsatz besser als irgendwelche dubiose closed source, aber praktisch macht das nur wenig Unterschied; da werden nur wenige Leute technisch mithalten können (oder wollen).
Eigentlich kann man nur hoffen, dass der ganze Mist ein wirtschaflicher Flop wird, aus Nutzersicht sinnvolle Anwendungen scheint es ja nicht gerade viele zu geben, wie man an dem an den Haaren herbeigezogenen Beispiel sieht.
einen (ordentlichen) Blu-ray Player für Linux (als Softwarelösung) auf den Markt zu bringen.
Ich tät den auch kaufen und ja, mir sind die open und / oder closed source Grabenkämpfe egal.
Ich seh das ausschließlich von der praktischen Seite her.
Grüße vom provokanten
ichichich
" ein Foto aufnehmen und eine Benachrichtigung mit Bild an den Fernseher senden. "
Damit der Einbrecher dann eine Erinnerung hat wenn er den TV mitnimmt?
Da kommt der ultimative Orwell-Alptraum angekrochen - Geräte, die anfangen, in der Gegend rumzutelefonieren, sich miteinander zu verbinden (oder sollte man sagen: zu verbünden) und die Lebensgewohnheiten des Nutzers zu sammeln.
Dagegen war der Orwell-Fernseher (mit dem grossen Bruder drin) nur ein Pups.
Wenn da wenigstens offene Software und offene Protokolle laufen, ist das zwar im Grundsatz besser als irgendwelche dubiose closed source, aber praktisch macht das nur wenig Unterschied; da werden nur wenige Leute technisch mithalten können (oder wollen).
Eigentlich kann man nur hoffen, dass der ganze Mist ein wirtschaflicher Flop wird, aus Nutzersicht sinnvolle Anwendungen scheint es ja nicht gerade viele zu geben, wie man an dem an den Haaren herbeigezogenen Beispiel sieht.