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Thema: Fedora ruft zum Test von DNF auf

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von JoeXX am Fr, 3. Januar 2014 um 11:46 #

# yum remove kernel

führe ich öfters mal aus um aufzuräumen. Sowohl auf meiner Workstation, als auch auf Servern. Wozu zig alte Kernel liegen lassen, wenn der neue bereits seit Tagen gut läuft.

Und ich fand es immer praktisch, das yum den aktuellen Kernel ausgespart hat. So musste ich mich nie drum kümmern, und einzeln alte Kernelversionen entfernen.

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Von wollengern am Fr, 3. Januar 2014 um 12:48 #

Aber unter Fedora wird der AMD Treiber nicht unterstützt, was mich von dieser Distribution leider fern hält. Der freie Treiber ist einfach zu schlecht. Die Ideen in Fedora gefallen mir gut :)

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    Von dia am Fr, 3. Januar 2014 um 13:16 #

    leider? fedora ist einer der so verbuggt, das maht kein spaß.

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      Von wollengern am Fr, 3. Januar 2014 um 17:12 #

      Ich habe Fedora als eines der Stabilsten Distributionen kennen gelernt, die es dennoch schafft Top-Aktuell zu sein. Da hatte ich mit den sogenannten "Stables" anderer Anbieter mehr Ärger gehabt.

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        Von abendmuffel am Sa, 4. Januar 2014 um 19:29 #

        Dito!

        Manchmal glaube ich, dass das Märchen der Fedora-Instabilität von Leuten aufrecht gehalten wird, die die Distribution nie genutzt hatten (... bzw. nur sehr kurz).

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          Von ich am So, 5. Januar 2014 um 11:48 #

          Früher war es kein Märchen, hatte so um Fedora 12/13 ziemlich arge Probleme. Aber seit 14 (glaub da haben die ihre Update-Richtlinien auch geändert) nutze ich es als Produktivsystem weil es sehr gut läuft.

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        Von Kannste knicken am Mo, 6. Januar 2014 um 01:24 #

        Dann musst du aber einige Releases ausgelassen haben. Ich bin Redhat-Nutzer seit Version 4.0. Damals holte mich Redhat von meinen ersten Linux-Versuchen mit Slackware ab.

        Die erste Katastrophe kam mit der Einführung der glibc mit Version 6.0 falls ich mich recht entsinne. Ich kann mich dunkel erinnern ständig Arger mit MySQL und Adabas gehabt zu haben. Wenig später kam dann die EGCS/GCC-Nummer. Böse Sache für alle C++Entwickler.

        Das waren entscheidende Momente für die Linux-Community, ohne Frage. Kein anderer hätte zu dieser Zeit diesen Mut bzw. die Macht gehabt das durchzuziehen. Allerdings sieht Stabilität erst einmal anders aus für mich.

        Danach war ich kurz auf Abwegen. Gentoo sollte es sein. Nachdem ich eingesehen hatte, als Gentoo-Nutzer die alleinige Schuld am Abschmelzen der Polkappen zu haben, bin ich wieder zu Redhat (bzw. Fedora) zurückgekehrt.

        Nach einigen Jahren der Zufriedenheit kam ein Fedora-Release mit der Nummer 18. Da ist glaube ich selbst dem Herren Alan Cox der Arsch geplatzt. Egal welche Desktopvariante mal ausgewählt hatte, sie war Scheiße. Und glaube mir, ich bin da anspruchslos. Desktop heißt für mich 'awk' und 'vim'. :-)

        Nun habe ich kürzlich per 'fedup' ein Upgrade von 18 auf 20 gemacht. Sieht ziemlich gut aus glaube ich. Meine Pflanzen leben noch, die Elektrogeräte des Haushaltes zeigen auch noch keine Ausfallerscheinungen. Sollte sich also mein Fedora ohne Gnome/Java/Mono einigermaßen wacker schlagen, dann bleibe ich wohl dabei. Ansonsten ist der große Tag gekommen an dem ich nach über 20 Jahren reumütig in Slackware's Schoß zurückkehre.

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    Von nachmittagsmuffel am Fr, 3. Januar 2014 um 16:15 #

    Nutze selbst auf einem Rechner den freien Treiber u. bin zufrieden.

    Ansonsten: http://bit.ly/1i1Jckj

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      Von wollengern am Fr, 3. Januar 2014 um 17:09 #

      Nein, das nun wirklich nicht. Der freie Treiber kann die Energie nicht steuern, dh. die RadeonHD läuft im absoluten Limit. Selbst der Boden vibriert und dem Druck was die Lüfter erzeugen. Von zufriedenheit kann hier bei mir keine Rede sein.

      Den Link hättest du lieber mal selber verfolgt und geforscht. Dann wüsstest du das AMD Support für Fedora schlichtweg nicht existiert und jegliche Form der Installation im absolutem gebastel endet.

      Als Desktop-Linux kann ich mir Fedora dennoch sehr gut vorstellen. Vielleicht macht jemand einen ähnlichen Schritt wie Fedora, läßt jedoch AMD nicht außenvor ...

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        Von Bitte am Sa, 4. Januar 2014 um 12:04 #

        Wer oder was hindert dich daran den Treiber von amd.com zu ziehen und per Hand zu installieren?

        NIEMAND!

        Davon abgesehen ist und waren die ATI/AMD Treiber seit Jahrzehnten einfach nur "schrott" unter Linux!

        Von daher, ist jeder langjährige Linux User der trotzdem auf AMD setzt auch selbst schuld wenn die Treiberinstallation umständlicher ist :)

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          Von k_tz am So, 5. Januar 2014 um 16:23 #

          AMD hilft der Linuxgemeinschaft vehement dabei, recht gute 3D-Treiber für GNU/Linux zu entwickeln. Das ist viel mehr wert als alles das, was AMD und NVidia an proprietärem Softwareetwas zur Verfügung stellen.

          Du kannst Dir ja Deine NVidia-Grafikkarten weiterhin kaufen, Dein Supportpartner bei Bugs und Problemen ist dann allerdings NVidia.

          Der freie Nouveau-Treiber funktioniert mit vielen NVidia-Grafikkarten schlichtweg einfach nicht, d.h. Radeon unterstützt vergeichsweise mehr "eigene" Grafikkarten als Nouveau, die dann in 2D- und 3D-Hardwarebeschleunigung funktionieren. Oftmals muss man sämtliche Hardwarebeschleunigung in 2D und 3D abschalten, um überhaupt seinen auf dem Bildschirm angezeigten Text lesen zu können. Gerade die 2D- und 3D-Krücke Llvmpipe wird von Nouveau am meisten benötigt. Von daher sollte man strikt vom Kauf von NVidia-Grafikkarten abraten.

          Da sieht man einmal, wie gutmütig die Linuxgemeinschaft ist. Ich hätte schon längst Paches eingebaut, die zunächst verhindern würden, dass - solange ein Linuxkernel benutzt wird - das NVidia-Modul überhaupt geladen werden kann. Natürlich nur, um die Leute zu ärgern. :-)

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            Von Reality Check am So, 5. Januar 2014 um 20:49 #

            Bitte was? Wo hilft den AMD vehement dabei Linux-Treiber für deren Grafikkarten zu entwicklen? Die Abteilung haben sie doch doch schon lange dicht gemacht. Einen Wert sehe ich darin auch keinen, da die Treiber leider immer noch freundlich ausgedrückt: einfach nur Schrott sind. Nicht mal in Zusammenarbeit mit Valve ist der dämliche Haufen bei AMD fähig ordentliche Treiber zu liefern.

            Solange AMD hier nichts brauchbares bringt, da kommt halt NVidia und Intel ins System. Da hilft es auch nichts von NVidia-Karten abzuraten, solange sie die einzigen sind, die wirklich liefern.

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              Von k_tz am So, 5. Januar 2014 um 21:16 #

              Nvidia hilft nur sich selbst. Seit neuestem gibt es zwar ein paar Doku-Bröckchen für Red Hat und Co., damit Torvalds nicht noch einmal Nvidia-Anti-PR veranstaltet. Nur kann dies den von Nvidia angerichteten Schaden aus der jahrelangen Zusammenarbeitsverweigerung Nvidias gegenüber der Linuxgemeinschaft nicht wettmachen.

              Für jeden Linuxenthusiasten, der monopolistisch veranlagte Großkonzernen wie eben Intel aus dem Weg gehen möchte, ist zudem das Meiden von Intel-Hardware keine so abwegige Maßnahme. Aber wenigstens veröffentlicht Intel meist freie Treiber.

              Die einzigen Grafiktreiber, die out-of-the-box in 2D und 3D unter Linux funktionieren, sind die Radeon- und die Inteltreiber, nicht die Nvidia-Treiber. Und Nvidias jahrelanger Doku-Boykott, der jetzt erst ein kleines bisschen gelockert wurde, trägt die Hauptschuld daran.

              Und Feinde freier Software sollte man nicht noch dadurch belohnen, dass man deren Hardware kauft.

              IMO wäre es - das ist meine ganz persönliche Meinung - das Beste für Linux, wenn es Nvidia in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr geben würde. Und wenn man die aktuellen Produkte und Neuerungen dieser Firma anschaut, dann ist diese IMO auf dem besten Wege dorthin.

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                Von Bitte am Mo, 6. Januar 2014 um 00:30 #

                Dann hilft sich Nvidia nur selbst, na und?

                Die Treiber funktionieren
                Die Treiber funktionieren in 99% der Fälle mit dem neusten Kernel
                Die Treiber werden gut gepflegt
                Die Treiber sind genau so gut/schlecht wie die unter Windows

                Das bietet und bat ATI/AMD mit fglrx/catalyst nie und die freien Treiber sind einfach zu schlecht, egal ob radeon oder nouveau!


                Und was die Optimus Plattform angeht.

                Mein Laptop hat einen Core i5 und Radeon Mobility HD Graka. Nutzen lässt sich die Radeon NUR mit den freien Treiber da NUR diese mit vgaswitcheroo funktionieren! AMD BIETET KEINE SUPPORT! Und das beste, der radeon Treiber ist so schlecht, dass die einiges bessere Radeon Mobility HD genau so performant läuft wie die IGP im core i5!

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                  Von k_tz am Mo, 6. Januar 2014 um 21:55 #

                  Das, was Du beschreibst, ist aber nicht mehr das NVidia von heute, sondern nur noch ein Teil davon, zumal die Verkäufe von PCs mit separaten Grafikkarten immer weiter zurückgehen. Intels Haswell könnte so zum Totengräber von AMD und Nvidia werden, viele OEMs überlegen schon, ob sie für eine separate Grafikkarte überhaupt noch Platz und Mainboardresourcen verplanen sollen. NVidia ist zudem nicht in der Lage, so wie Intel und AMD konkurrenzfähige APUs auf den Markt zu bringen.

                  Außerdem hat NVidia vehement in Tegra investiert, wobei die Tegra4-Verkäufe gerade seit dem dritten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahr um über 50% zurückgegangen sind. Sollte der Tegra4-Nachfolger in 2014 floppen, dann stünde Nvidia vor einem recht großen Scherbenhaufen.

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            Von Bitte am Mo, 6. Januar 2014 um 00:22 #

            Weisst du, das Problem ist das ich eine Grafikkarte kaufe um sie zu nutzen.

            Die Nouveau-Treiber funktionieren solang man nichts anspruchsvolles machen möchte...

            ... zocken, Berechnungen per cuda/opencl etc pp.. kannst du mit den freien Treibern egal ob radeon/nouveau einfach nur vergessen!

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              Von nico am Di, 7. Januar 2014 um 16:04 #

              So sieht es leider aus. egal ob nv oder amd. Die freien Treiber funktionieren zwar zum Teil, aber meist eher schlecht, egal wie groß die Unterstützung durch die Hersteller ist. Bleiben für mich zur Kaufentscheidung nur die proprietären Treiber. Und die funktionieren bei nv ganz gut, bei AMD funktionieren trotz basteln diese zum großen Teil auch nicht richtig.

              So bleibt für mich der Griff zu dem, was funktioniert, nvidia. Nebenbei war die Qualität der Windowstreiber seitens AMD bisher auch nicht so toll. Wenn irgendwelche Entwickler ihren Privatkrieg führen, sollen sie dies doch nicht auf den Rücken der User.

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        Von Anonymous am So, 5. Januar 2014 um 12:19 #

        Bringe dich bitte auf den aktuellen Stand der Dinge. Es gibt längst ein neues Power Management System. Mit dem Kernel Parameter radeon.dpm=1 kannst du es einschalten. Mit 3.13 oder 3.14 wird es per Default eingeschaltet sein.

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Von Karl-Heinz am Fr, 3. Januar 2014 um 13:31 #

libsolv ist übrigens der solver den SUSE entwickelt und benutzt. Ist wirklich mit Abstand der schnellste, aber viel wichtiger ist, das er sinnvolle, verschiedene Lösungen für dependency Probleme anbieten kann. War bisher der Hauptgrund für mich nicht zu Ubuntu zu wechseln. Aber vielleicht kann ich mir jetzt wenigstens mal Fedora anschauen :)

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    Von nurso am Fr, 3. Januar 2014 um 21:59 #

    OpenSUSE rules, im guten wie im negativen. Ich wusste vor 13.1 so gar nicht, wie kaputt r128 mit EXA-Unterstützung gegenüber dem alten r128 mit kastrierter XAA-Unterstützung ist. R128 mit Shadowfb funktioniert leider nicht, das war's. RIP --- openSUSE. :-)

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      Von k_tz am Sa, 4. Januar 2014 um 22:12 #

      Wechsle doch auf Debian Wheezy. Das hat zwar Mesa 8.0, doch funktioniert hier noch der r128-dri-Treiber von Mesa 7.7 aus Debian Squeeze. Einfach r128_drv.so aus Squeeze (die Datei nennt sich libgl1-mesa-dri (7.7.1-6)) an die richtige Stelle in Wheezy kopieren (Synaptic gibt da Auskunft) und ein letztes Mal darf sich Deine Ati Rage 128-Grafikkarte über 3D-Hardwarebeschleunigung freuen, bis zum Ende von Wheezy (voraussichtlich 2016).

      OpenSUSE 13.1 ist nicht dafür designed, auf einer solchen alten Kiste mit einer derart antiken Grafikkarte, die etwa 14 Jahre alt sein dürfte, mit zufriedenstellender Performance zu laufen. OpenSUSE 13.1 enthält zudem keine XAA-Unterstützung mehr. Diese ist in Wheezy immer noch vorhanden.

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        Von pffffff am So, 5. Januar 2014 um 08:33 #

        Krass, Upstream hat also in Mesa 8 das libGL-Treiber-Interface stabil gehalten. Und da gibt es noch nicht einmal einen entsprechenden Forward-Port in den Wheezy-Backports. Man müsste wohl nur die alten Squeeze-Dri1-Treiber in eine Datei packen und dann an die richtige Stelle in Wheezy installieren lassen.

        Die Dri1-Treiber von Mga, savage, i810, mach64, sis und tdfx sollten dann neben r128 auch noch prinzipiell funktionieren.

        Das werde ich mit meinem alten PIII-Notebook und seinem "genialen" r128-Grafikchip gleich ausprobieren.

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        Von pffffff am So, 5. Januar 2014 um 08:33 #

        Krass, Upstream hat also in Mesa 8 das libGL-Treiber-Interface stabil gehalten. Und da gibt es noch nicht einmal einen entsprechenden Forward-Port in den Wheezy-Backports. Man müsste wohl nur die alten Squeeze-Dri1-Treiber in eine Datei packen und dann an die richtige Stelle in Wheezy installieren lassen.

        Die Dri1-Treiber von Mga, savage, i810, mach64, sis und tdfx sollten dann neben r128 auch noch prinzipiell funktionieren.

        Das werde ich mit meinem alten PIII-Notebook und seinem "genialen" r128-Grafikchip gleich ausprobieren.

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Von Herzlos am Fr, 3. Januar 2014 um 23:52 #

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