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Thema: Eric Raymond kritisiert GCC-Strategie

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von blubb am Do, 23. Januar 2014 um 09:13 #

Das könnte man auch umgekehrt fragen...

Apple hat clang angestoßen, also den Teil von LLVM, der jetzt dafür sorgt, dass gcc an Boden verliert. Aber ja, LLVM wurde von anderer Seite erschaffen, das kann man jetzt auch noch 10 mal wiederholen, ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass clang von Apple kommt.

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    Von ztre am Do, 23. Januar 2014 um 09:20 #

    Compiler Frontends gab's vorher viele, Clang ist eben der off. aufgenomme. Mit dem GCC hätte man auch nichts verloren, die Logik/Arbeit steckt nun mal nicht im Frontend. Und hier wird LLVM mit GCC verglichen nicht clang mit gcc, g++, etc.

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      Von blubb am Do, 23. Januar 2014 um 10:37 #

      Dennoch ist clang eben genau dieser Teil, vor dem sich GCC fürchten muss, da er das Hauptfeld von GCC ersetzt.

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        Von ztre am Do, 23. Januar 2014 um 11:00 #

        Ich würde sagen, fürchten müssen sie sich vor den Anwendungsfeldern die man mangels guten Design und Lizenz nicht so einfach/schnell umsetzen kann. Bessere Fehlermeldungen oder schnelleren Code sind leicht zu implementieren, aber ein Onlineprüfung wirds nie gehen. Und wenn ich den Code in einem Drittel der Zeit übersetzen und somit prüfen kann, beschleunigt das auch die Entwicklung. Mal von der schlechten Wartbarkeit, was alle Gnu Projekte betrifft, abgesehen.

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