Bereits jetzt, so eine Sprecherin der Grünen, werde bei Intranet und Internet-Lösungen "konsequent" auf Linux als Serverbetriebssystem gesetzt. Die niedersächsiche Landesgegierung teil des weiteren die Meinung der Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik (KBSt), wonach Linux auch weiter Einzug in der Desktop-Bereich nehmen sollte. Gerade hier sei der Askekt der offenen Quellen von Linux ausschlaggebend. Ein Sprecher des Ministeruims erklärte weiter, das es sinvoll sei dem Microsoft-Monopol entgegenzutreten. Zu diesem Zweck sollen die sogenannten IT-Entscheider an einem Workshop zum Thema Open-Source Software teilnehmen, der im Oktober diesen Jahres stattfinden soll. Bisher sind etwa 80% der 13.000 Arbeitsplätze mit einem Microsoft-System ausgestattet.