Zumindest das, was ich zur Pflege von openSUSE 13.1 gesagt habe, entspricht voll der Realität. Der Supportzeitraum ergibt sich rein logisch aus der Vorgabe des Maintenance-Teams: Eine openSUSE wird 2 Releases plus zwei Monate unterstützt. Zudem wird das Maintenance-Team nicht abgezogen oder "geleert".
OpenSUSE 13.1 muss schon recht gut geworden sein, dass sich so viele Leute am openSUSE-Bashing beteiligen. Und zumindest der OBS sucht seinesgleichen, der nun den Grundpfeiler der openSUSE-Entwicklung bildet.
Wer openSUSE nicht verwenden möchte, hat ja die volle Auswahl: Ubuntu und MInt, Debian, Mageia, CentOS, Fedora (openSUSE und Fedora sind dabei mittlerweile so etwas wie "Zwillingsschwestern"), usw.
Irgendwie finde ich es aber überaus herzallerliebst, wie sich viele Leute hier insgeheim beträchtliche "Sorgen" über die Zukunft von openSUSE machen. Immerhin gibt es bei openSUSE keine Diskussionen darüber, ob man OpenJDK noch unterstützen möchte oder nicht. Würde openSUSE ein solches Anliegen öffentlich machen, dann müsste man wirklich Grund zur Sorge haben.
Zumindest das, was ich zur Pflege von openSUSE 13.1 gesagt habe, entspricht voll der Realität. Der Supportzeitraum ergibt sich rein logisch aus der Vorgabe des Maintenance-Teams: Eine openSUSE wird 2 Releases plus zwei Monate unterstützt. Zudem wird das Maintenance-Team nicht abgezogen oder "geleert".
OpenSUSE 13.1 muss schon recht gut geworden sein, dass sich so viele Leute am openSUSE-Bashing beteiligen. Und zumindest der OBS sucht seinesgleichen, der nun den Grundpfeiler der openSUSE-Entwicklung bildet.
Wer openSUSE nicht verwenden möchte, hat ja die volle Auswahl: Ubuntu und MInt, Debian, Mageia, CentOS, Fedora (openSUSE und Fedora sind dabei mittlerweile so etwas wie "Zwillingsschwestern"), usw.
Irgendwie finde ich es aber überaus herzallerliebst, wie sich viele Leute hier insgeheim beträchtliche "Sorgen" über die Zukunft von openSUSE machen. Immerhin gibt es bei openSUSE keine Diskussionen darüber, ob man OpenJDK noch unterstützen möchte oder nicht. Würde openSUSE ein solches Anliegen öffentlich machen, dann müsste man wirklich Grund zur Sorge haben.