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Thema: GDB 7.7 freigegeben

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pcAlko_Gast am Fr, 7. Februar 2014 um 14:31 #

kann mir jemand sagen was temporäre Breakpoints sind?
also ohne den anderen normalen Breakpoints
wäre das Debuggen für Projekte ja gar nicht möglich

Breakpoints welche nur in bestimmten Threads aktiv sind kenn ich auch

die Breakpoints die nur bei einem bestimmten Variablenwert zuschlagen
funktionieren ja nicht immer, bzw. stellt sich da die Eclipse GUI meist quer
zumindest hab ichs noch nicht so ganz durchblickt
Ich schreib lieber if sentenses mit ausgabe, wo ich einen Breakpoint setze

und was sind jetzt temporäre Breakpoints???

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    Von anonymous_markus am Mi, 19. Februar 2014 um 16:52 #

    help tbreak
    "Like "break" except the breakpoint is only temporary,
    so it will be deleted when hit."

    Was mich wundert, was daran neu ist. gdb 7.4 hatte ja auch schon "temporary breakpoint".

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Von Kinch am Fr, 7. Februar 2014 um 15:04 #

Die Integration in Emacs oder Eclipse mag okay sein. Die Standalone Frontends kann man aber alle vergessen. Von den Features her, ist der DDD noch am besten, aber der ist halt hoffnungslos veraltet.

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    Von FSFSpion am Fr, 7. Februar 2014 um 16:38 #

    Wie würdest du die Integration in Anjuta bewerten? Mir sah sie akzeptabel aus.

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    Von 214 am Fr, 7. Februar 2014 um 21:10 #

    QtCreator ist auch ein ganz hübsches Frontend für GDB.

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    Von Kinch am Fr, 7. Februar 2014 um 21:44 #

    Sicherlich ham viele IDEs nette integrationen in den GDB. Aber ich benutz' halt keine IDEs, sondern den vim. Deshalb fehlt mir ja auch nette standalone Frontends, wie es eben der DDD einmal war.

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      Von ff am So, 9. Februar 2014 um 11:13 #

      Tja, wenn schon leiden, dann auch richtig.

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      Von raubzug am So, 9. Februar 2014 um 20:12 #

      Schon mal cgdb angeschaut? (Ich noch nicht, steht aber auf der laaangen Liste...) ;)
      http://cgdb.github.io/

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      Von Herzlos am Di, 11. Februar 2014 um 03:38 #

      Wegen der schlechten Debugger Integration bzw. die umständliche Bedienung des GDB im Konsolenmodus benutze ich zum Programmieren kein vim.


      Ich habe mir vim angesehen, zum Editieren ist er klasse, aber ohne vernünftige Debugger Integration bleibe ich lieber bei den fetten IDEs.
      Es gibt für vim zwar die ein oder andere Lösung, aber die muss man umständlich nachinstallieren, darauf habe ich keine Lust.

      Mein Favorit ist unter Linux daher immer noch Eclipse mit C++ Unterstützung. Der Debugger ist da sehr schön integriert und lässt sich sehr bequem benutzen.
      Und da es Eclipse auch für Windows gibt, habe ich dort auch gleich wieder die exakt gleiche Umgebung.
      Ein kleiner Nachteil ist natürlich der Resourcenverbrauch, aber wozu hat man heutzutage 64 Bit CPUs mit massig RAM und mehreren Kernen?
      Nein, daran soll es nicht liegen, da muss man schon andere Argumente gegen Eclipse bringen.

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        Von Kinch am Mi, 12. Februar 2014 um 10:08 #

        Na ja, so hat jeder seine Prioritäten. Ich editiere halt zu 90% der Zeit und da ist mir wichtig, dass es so effektiv und effizient wie möglich ist. Und da habe ich für mich noch nichts besseres als den vim gefunden.

        Für den gdb gucke ich mir gerade nemiver an. Wirkt noch etwas unfertig auf mich, aber vielleicht reicht es zum debuggen.

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