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Thema: Video-Editor Pitivi startet Spendenkampagne

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von maxxx am Mo, 24. Februar 2014 um 09:50 #

PiTiVi ist der bei mir am stabilsten laufende Video-Editor für Linux. Er hingt allerdings bei den Funktionen deutlich hinterher. Deshalb habe ich bereits gespendet.

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Von u80# am Mo, 24. Februar 2014 um 10:29 #

Bei dem Namen hätte ich erwartet, dass Pitivi auf dem Raspberry Pi läuft.

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    Von Felix Schwarz am Mo, 24. Februar 2014 um 11:02 #

    erster Pitivi-Commit: 2004
    Rasberry Pi-Prototyp: 2006

    Verwechslungen kann man leider nie ausschließen, zumal die Assoziationen immer von den eigenen Erfahrungen geprägt sind. Ich wäre z.B. von pitivi nie auf den Rasberry Pi gekommen, bin aber auch nicht in der Community aktiv.

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    Von asdfghjkl am Mo, 24. Februar 2014 um 11:29 #

    Wir finden bestimmt auch noch andere Software, die aufgrund von "pi" zu Verwirrungen führen könnte: z.B. pidgin, ping, pingus, epiphany, pinball, tupi, etc.
    Übrigens gab es Pitivi schon vor dem Raspberry Pi.

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Von Keehse von Dü am Mo, 24. Februar 2014 um 11:59 #

Bzgl. des vermeintlichen Entwicklungsstillstandes bei kdenlive (mit dem ich btw zufällig gerade heute ein neues Projekt beginne): unter openSUSE 13.1 mit Packman Repository bekomm ich zur Zeit gefüht alle zwei Tage Updates für kdenlive!

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    Von Felix Schwarz am Mo, 24. Februar 2014 um 12:20 #

    Na ja, so rasend viel scheint sich ja zumindest im git-Repository nicht zu tun: http://www.ohloh.net/p/kdenlive/commits/summary

    Dennoch wäre es natürlich schön, mehrere gute Video-Schnittprogramme unter Linux zu haben :-)

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      Von foo & bar am Di, 25. Februar 2014 um 09:27 #

      Dennoch wäre es natürlich schön, mehrere gute Video-Schnittprogramme unter Linux zu haben
      Mir fürde ein perfektes statt "mehrerer guter" ja reichen ...

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        Von Petzi am Di, 25. Februar 2014 um 10:15 #

        Das schreit ja förmlich nach einem Fork :D

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        Von asdfghjkl am Di, 25. Februar 2014 um 10:16 #

        Vielleicht wärst du hier gut aufgehoben:
        http://www.lwks.com/index.php?option=com_content&view=article&id=98&Itemid=209
        Ist halt nicht open source.

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      Von knox am Di, 25. Februar 2014 um 18:00 #

      Es gibt schon ein paar.
      Kino ist auch stabil und verfügt über Tethering (Fernaufzeichnung) via Firewire (gibts das noch?)
      Will'ste höhere Ansprüche = steilere lernkurve -> Cinelerra.
      Will'ste Geld dafür ausgeben: Lightworks

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