PiTiVi ist der bei mir am stabilsten laufende Video-Editor für Linux. Er hingt allerdings bei den Funktionen deutlich hinterher. Deshalb habe ich bereits gespendet.
Bei mir nicht, das liegt aber wahrscheinlich an der Distribution ;-) Kdenlive tut was es soll, PiTiVi funktioniert schlicht nicht, verweigert das Rendern.
erster Pitivi-Commit: 2004 Rasberry Pi-Prototyp: 2006
Verwechslungen kann man leider nie ausschließen, zumal die Assoziationen immer von den eigenen Erfahrungen geprägt sind. Ich wäre z.B. von pitivi nie auf den Rasberry Pi gekommen, bin aber auch nicht in der Community aktiv.
Wir finden bestimmt auch noch andere Software, die aufgrund von "pi" zu Verwirrungen führen könnte: z.B. pidgin, ping, pingus, epiphany, pinball, tupi, etc. Übrigens gab es Pitivi schon vor dem Raspberry Pi.
Von Keehse von Dü am Mo, 24. Februar 2014 um 11:59 #
Bzgl. des vermeintlichen Entwicklungsstillstandes bei kdenlive (mit dem ich btw zufällig gerade heute ein neues Projekt beginne): unter openSUSE 13.1 mit Packman Repository bekomm ich zur Zeit gefüht alle zwei Tage Updates für kdenlive!
Es gibt schon ein paar. Kino ist auch stabil und verfügt über Tethering (Fernaufzeichnung) via Firewire (gibts das noch?) Will'ste höhere Ansprüche = steilere lernkurve -> Cinelerra. Will'ste Geld dafür ausgeben: Lightworks
PiTiVi ist der bei mir am stabilsten laufende Video-Editor für Linux. Er hingt allerdings bei den Funktionen deutlich hinterher. Deshalb habe ich bereits gespendet.
Bei mir nicht, das liegt aber wahrscheinlich an der Distribution ;-)
Kdenlive tut was es soll, PiTiVi funktioniert schlicht nicht, verweigert das Rendern.
Bei dem Namen hätte ich erwartet, dass Pitivi auf dem Raspberry Pi läuft.
erster Pitivi-Commit: 2004
Rasberry Pi-Prototyp: 2006
Verwechslungen kann man leider nie ausschließen, zumal die Assoziationen immer von den eigenen Erfahrungen geprägt sind. Ich wäre z.B. von pitivi nie auf den Rasberry Pi gekommen, bin aber auch nicht in der Community aktiv.
Wir finden bestimmt auch noch andere Software, die aufgrund von "pi" zu Verwirrungen führen könnte: z.B. pidgin, ping, pingus, epiphany, pinball, tupi, etc.
Übrigens gab es Pitivi schon vor dem Raspberry Pi.
Bzgl. des vermeintlichen Entwicklungsstillstandes bei kdenlive (mit dem ich btw zufällig gerade heute ein neues Projekt beginne): unter openSUSE 13.1 mit Packman Repository bekomm ich zur Zeit gefüht alle zwei Tage Updates für kdenlive!
Na ja, so rasend viel scheint sich ja zumindest im git-Repository nicht zu tun: http://www.ohloh.net/p/kdenlive/commits/summary
Dennoch wäre es natürlich schön, mehrere gute Video-Schnittprogramme unter Linux zu haben
Das schreit ja förmlich nach einem Fork
Vielleicht wärst du hier gut aufgehoben:
http://www.lwks.com/index.php?option=com_content&view=article&id=98&Itemid=209
Ist halt nicht open source.
Es gibt schon ein paar.
Kino ist auch stabil und verfügt über Tethering (Fernaufzeichnung) via Firewire (gibts das noch?)
Will'ste höhere Ansprüche = steilere lernkurve -> Cinelerra.
Will'ste Geld dafür ausgeben: Lightworks