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Thema: Suse stellt Code von kGraft vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ichichich am Fr, 28. März 2014 um 09:35 #

Hi,

ich hab da jetzt nur die Hälfte verstanden, wenn überhaupt, aber bedeutet das nicht, das da zur Laufzeit ein z.B. Virus in den Kernel als "Patch" geladen werden könnte?

Grüßle


ichichich

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    Von hjb am Fr, 28. März 2014 um 10:55 #

    Der Schadcode bräuchte Rootrechte, womit er schon heute dasselbe erreichen könnte.

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    Von Gast am Fr, 28. März 2014 um 10:59 #

    Um einen Kernel zu patchen sind wohl mindestens Root-Rechte nötig. Ich sehe da jetzt erstmal kein höheres Sicherheitsrisiko. Wenn man selbst etwas einspielen muss, weiß man in der Regel, was man da tut. Und wenn ein Virus erstmal Root Rechte hat, hat man generell ein Problem. Ob dieser nur ins Root Verzeichnis schreibt oder den Kernel patcht, sollte dann auch egal sein.

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Von Gschmarri am Fr, 28. März 2014 um 12:07 #

Dass die Zukunft von kGraft ist tatsächlich in den Sternen steht, ist den Machern offensichtlich bewusst. Auf Fränkisch ausgesprochen, bedeutet "ka Graft" nichts anderes als "keine Kraft". Ohnehin ist kGraft wegen der fehlenden Systemd-Unterstützung zum Scheitern verurteilt.

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