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Thema: Kernel-Entwickler verärgert über Systemd

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mosu am Fr, 4. April 2014 um 12:35 #

Nachdem mein missratener Satireversuch unter den Teppich gekehrt worden ist, sag ich's dann aber doch noch einmal . Ich frage mich ernsthaft, was das soll. Da erarbeiten Leute neue Software-Lösungen für Linux-PCs, die sich in kürzester Zeit durchsetzt, und werden permanent auf destruktive Weise kritisiert. Der Artikel, indem er den Entgleisungen des Oberbosses in einem zwar nicht geheimen, aber doch internen Diskussionsforum im O-Ton ausposaunt trägt zur Häme nicht wenig bei.
Nachdem Mark Shuttleworth anscheinend Kreide gefressen hat und sich vorläufig aus der Schusslinie bugsieren will, wird jetzt mehr und mehr Red Hat als Gottseibeiuns aufgebaut. Derweil funktioniert Systemd aus meiner Heimanwendersicht besser als ein Vorgänger und wenn es bei industriellen Anwendungen so gefährlich ist, dann wundere ich mich, ehrlich gesagt, dass es ausgerechnet von Red Hat entwickelt wird. Irgendwie absurd.

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    Von Sigurd am Fr, 4. April 2014 um 13:26 #

    Mal im Ernst! Wenn der Oberboss nicht zeigt, dass er der Oberboss ist, dann kann er gleich seine Cojones ins Wasserglas packen und auf sein Schreibtisch stellen. Dann würde jeder anfangen Wildwuchs zu betreiben.

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      Von mosu am Fr, 4. April 2014 um 13:40 #

      "Wenn der Oberboss nicht zeigt, dass er der Oberboss ist, dann kann er gleich seine Cojones ins Wasserglas packen und auf sein Schreibtisch stellen. Dann würde jeder anfangen Wildwuchs zu betreiben."

      Sehe ich anders, hat aber nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe.

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