Ich verwende LibreOffice beruflich und privat, u.a. auch mit sehr umfangreichen Dokumenten (200+ Seiten mit vielen Grafiken) und Tabellen (mit hunderten Spalten, tausenden Zeilen in mehreren Tabs und Referenzen) und ich kann das "träge" nicht wirklich nachvollziehen. Was ist denn träge?
Bezüglich Kompatibilität mit MS Office-Formaten (v.a. die mit "x") verbessert sich LibreOffice von Version zu Version, aber Softmaker ist hier in der Tat noch besser. Ich denke mal, dass die eine Technik verwenden wie LibreOffice mit der LibreOffice GrabBag (d.h. nur die geänderten Teile werden zurück ins bspw. .docx geschrieben. Bei LibreOffice ist es derzeit so, dass vollständig importiert wird und dann wieder vollständig exportiert wird. Da geht natürlich mehr verloren. Soll sich aber ändern).
Mein Fazit: Für ambitionierte Nutzer taugt LO auf jeden Fall. Wenn man täglich mit MS Office-Formaten umgehen muss, dann reicht LO alleine oft nicht (je nachdem wie LO die spezielle Datei importiert hat)
Ich verwende LibreOffice beruflich und privat, u.a. auch mit sehr umfangreichen Dokumenten (200+ Seiten mit vielen Grafiken) und Tabellen (mit hunderten Spalten, tausenden Zeilen in mehreren Tabs und Referenzen) und ich kann das "träge" nicht wirklich nachvollziehen. Was ist denn träge?
Bezüglich Kompatibilität mit MS Office-Formaten (v.a. die mit "x") verbessert sich LibreOffice von Version zu Version, aber Softmaker ist hier in der Tat noch besser. Ich denke mal, dass die eine Technik verwenden wie LibreOffice mit der LibreOffice GrabBag (d.h. nur die geänderten Teile werden zurück ins bspw. .docx geschrieben. Bei LibreOffice ist es derzeit so, dass vollständig importiert wird und dann wieder vollständig exportiert wird. Da geht natürlich mehr verloren. Soll sich aber ändern).
Mein Fazit: Für ambitionierte Nutzer taugt LO auf jeden Fall. Wenn man täglich mit MS Office-Formaten umgehen muss, dann reicht LO alleine oft nicht (je nachdem wie LO die spezielle Datei importiert hat)