Mit der Veröffentlichung von Pidora 2014 haben die Entwickler des Fedora-Remixes die Distribution auf den Stand der aktuellen Version des Originals gebracht. Neben Aktualisierungen der Pakete hat das Produkt auch zahlreiche Änderungen im Kern erfahren.
Zusätzlich zu der regulären Distribution bietet die Pi-Variante eine grafische »Firstboot«-Konfiguration, die speziell an die Architektur des Systems angepasst wurde. Der Swap-Bereich wird zudem automatisch bei Bedarf erstellt, sofern mehr Speicher benötigt wird als vorhanden. Ferner lässt sich das System auch problemlos auf Rechnern ohne Monitor nutzen. Hierfür nutzt das Produkt unter anderem Lautsprecher oder LEDs.