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Thema: Wien wendet sich wieder verstärkt Open-Source-Software zu

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Von linuxler am So, 25. Mai 2014 um 02:30 #

Inwiefern die Bevölkerung in China jetzt lieber X oder Y bevorzugt, kann ich überhaupt nicht sagen. Ich glaube du auch nicht, es sei denn du wohnst in China oder hast dort Wurzeln.

Soviel ich aber gehört habe, kann man in China problemlos in einen Computerladen gehen und einen Laptop mit Linux kaufen. Canonical entwickelt schon seit Jahren eine chinesische Version von Ubuntu, was ja das neue System für die Behörden in China werden soll. Man kann ja von dem Schritt halten was man will, jedenfalls werden die Chinesen dadurch etwas unabhängiger vom amerikanischen Softwaremarkt und fördern ihre lokale IT Unternehmen, da wohl so einige Softwaresysteme für Linux neu entwickelt werden muss. Auch die Migration ist ein Punkt an dem die chinesischen Firmen dadurch volle Auftragsbücher erhalten. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe, zum einen die lokale Wirtschaft fördern und zum anderen unabhängiger von amerikanischen Firmen zu werden. Wer weiß wie leicht die NSA über Windows-Systeme auf Firmen- oder Behörden-/Militärische Systeme zugreifen kann oder nicht.

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