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Thema: Petition: »Elster Formular«-Software für Mac und Linux

61 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von edmar am Mo, 16. Juni 2014 um 17:37 #

... fuer den Hinweis

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Von termi am Mo, 16. Juni 2014 um 17:48 #

Dieser Staat ist für mich nicht wirtschaftlich! Wo kann ich meine Austrittserklärung abgeben?

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Von miche am Mo, 16. Juni 2014 um 17:55 #

Der Staat und öffentliche sollte dazu verpflichtet werden die dafür nötigen Programm bzw. Betriebssystem für gängige/verbreitete Hardware kostenlos zur Verfügung zu stellen.... dann wäre es gleich zu ende mit der Windows/Word/Excel Lastigkeit... aber wie ich unsern Staat kenne, würd der uns noch Windows voll bezahlen :-(

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Von haha am Mo, 16. Juni 2014 um 18:13 #

Ja,
selber lässt er den ELSTER-Server mit Linux betreiben und uns will er Windows aufzwingen. :x
So werden wir degradiert.
Auf zum Rothebühlplatz nach Stuttgart zur ELSTER-Demo ;)

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Von blubbermal am Mo, 16. Juni 2014 um 18:21 #

Ich erkläre hiermit, dass es für mich aufgrund eines einzigen Finanzamtes nicht wirtschaftlich ist, mir Windows zuzulegen.

Ich gebe gern meine Steuererklärung mündlich ab 8)

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Von Herr Fuchs am Mo, 16. Juni 2014 um 19:09 #

N24 warnt:
Weniger Rückzahlung mit Original-ELSTER-Formular
„ELSTER ist mangelhaft und unsinnig“

N24 berichtet über eine neue Studie zur Nutzerführung von Steuerformularen:
ELSTER transportiert nur die Papierformulare ins Internet. Durch die fehlenden
Steuer-Spar-Hinweise (z.B. Pauschalen, Absetzbarkeit & Sonderausgaben)
erhielten die 20 Testpersonen eine geringere Rückzahlung als mit einer Steuersoftware.
Das bisherige Gefühl vieler Bürger wird jetzt auf wissenschaftlicher Ebene bestätigt.

http://www.smart-steuer.de/elster.php?gclid=CNuywIHx_r4CFaXHtAodrBUAcA

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    Von Wredi am Mo, 16. Juni 2014 um 20:52 #

    hi,

    was erwartest du denn? soll dir die steuerverwaltung beim steuersparen helfen? Das Finaznamt muss für dich belastende Tatbestände belegen, du musst begünstigende Tatbestände belegen. Wenn du nicht alle möglichen steuerlichen Begümnstigungen kennst, kannst du nicht die FInanzverwaltung dafür verantwortlich machen. Davon lebt ein gazer berufsstand.
    Nach dem Verfahrensrecht(Abgabenordnung, Steuerberatergesetz) darf die Finanzverwaltung garnicht steuerberatend tätig werden. Solch eine Tätigkeit wäre durch Hinweise zum "Steuersparen" gegeben. Du würdest dadurch alle Steuerberater und Lohnsteuerhilfevereine für überflüssig erklären.

    also bitte zweimal nachdenken, bevor wieder etwas vom Stammtisch hergerülpst wird wie ungerecht doch der staat ist.

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Von John Doe am Mo, 16. Juni 2014 um 19:16 #

da elster-formular mit wine absolut problemlos läuft. Hab sämtliche Erklärungen damit gemacht, inklusive Anlage EÜR, Lohnsteuer usw...

Allerdings unterstütze ich ungeachtet dessen aus philosophischen Gründen dieses Anliegen. Selbst eine Java-Version wäre mir lieber als windows-only (wenn es denn wirklich um das Problem Entwicklungskosten/Userbase gehen sollte).

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    Von lohrermopper am Di, 17. Juni 2014 um 12:59 #

    Ich mache auch schon seit einigen Jahren meine Einkommensteuer mit Ubuntu, Wine und Elsterformular.
    Elsterformular hat nur Probleme mit dem Ausdrucken mancher Formulare, wenn im Namen Sonderzechen oder Umlaute sind.
    Muss man halt selbst im Temp-Verzeichnis suchen und manuell ausdrucken. ;)

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Von Rockefeller am Mo, 16. Juni 2014 um 19:39 #

Das seht ihr doch alles falsch!

Das Ziel ist die erfolgreicher Förderung der Monokultur zu Gunsten einer amerikanischen Privatfirma.

Wäre diese Privatfirma eine Person, so würde man diese als einschlägig vorbestraft bezeichnen, so oft wie sie vor Gericht stand und Millionen von Strafe zahlte.
Aber das macht sie doch bloß sympathischer, oder ?

Die armen Vertreter dieser Firma sind sich ihrer Position bewusst und reißen sich den A*sch auf, damit Zustand sich nicht verschlechtert. Brechen den Urlaub ab, aber das hat im Beispiel LiMux nix genützt...
Trotzdem muss da der Staat doch noch ein bisschen eingreifen, damit die Bevorteilung der Einzelfirma erhalten bleibt,
möglicherweise lohnt es sich irgendwie doch?

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Von Udo am Mo, 16. Juni 2014 um 20:09 #

Selbst schuld,wenn man Steuern zahlt!
:D

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    Von Herzlos am Di, 17. Juni 2014 um 00:30 #

    So dachten viele Griechen auch einmal.

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      Von Udo am Di, 17. Juni 2014 um 12:58 #

      Und deine Steuern finanzieren die Pleitegeier. :)

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        Von lohrermopper am Di, 17. Juni 2014 um 13:03 #

        Tja, leider bekommt das arbeitende Volk automatisch Steuer vom Lohn abgezogen, die man sich eventuell mit der Lohnsteuererklärung teilweise zurückholen kann, während der nichtarbeitende Teil der Bevölkerung nachweisen muss, dass ein zu versteuernder Gewinn gemacht wurde. :?

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Von Tuxcad am Mo, 16. Juni 2014 um 21:20 #

weil 90% in Deutschland Google nutzen (hat der wirklich gesagt!!!), aber müsste dann nicht zunächst Microsoft zerschlagen werden?

Davon mal abgesehen ist "Wirtschaftlichkeit" bei einer (fast zwingend erforderlichen) Software deren Entwicklung und Pflege ohnehin von ALLEN Steuerzahlern getragen wird, wohl kaum ein ernstzunehmender Grund! Hier sollte doch wohl das Gleichheits- und Solidaritätsprinzip gelten!

Natürlich unterzeichnet.

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    Von lilili am Mo, 16. Juni 2014 um 22:27 #

    man braucht nur offene Schnittstellen damit sich eine Community bilden und die Entwicklung übernehmen kann. Wer will schon eine derartige Software wie Elster die nicht wirklich was taugt. Andere bringen ganze Officepakete plattformübergreifend fertigt und da funktioniert nicht mal so ein popeliger Dreck auf einer Plattform richtig.

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    Von lilili am Mo, 16. Juni 2014 um 22:27 #

    man braucht nur offene Schnittstellen damit sich eine Community bilden und die Entwicklung übernehmen kann. Wer will schon eine derartige Software wie Elster die nicht wirklich was taugt. Andere bringen ganze Officepakete plattformübergreifend fertigt und da funktioniert nicht mal so ein popeliger Dreck auf einer Plattform richtig.

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Von Chris A. am Mo, 16. Juni 2014 um 22:34 #

Gleich im ersten Satz ist ein Grammddickfheler: "nicht für anderen modernen Betriebssysteme" -> "nicht für andere moderne Betriebssysteme"

Wie man diesen Peter Wölfel kontaktieren kann, habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.

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    Von Autor der Petition am Mo, 16. Juni 2014 um 22:42 #

    Vielen Dank für den Tipp! Habe ich leider übersehen. Den Fehler habe auf change.org gerade korrigiert.

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      Von bremse am Di, 17. Juni 2014 um 00:27 #

      "... Aber seit wann arbeitet ein Staat denn "betriebswirtschaftlich"? Dies ist doch normalerweise den privaten Wirtschaftsunternehmen vorenthalten ..."

      Wäre "vorbehalten" nicht zutreffender?

      PS. Ich hätte nicht so schnell posten, sondern den Text erst einmal vollständig lesen sollen. "Gesetzte" statt "Gesetze", ...
      Bitte unbedingt noch einmal von jemand Anderem auf Fehler hin durchlesen lassen. (Eigene Fehler findet man ja ungemein schlechter.) 8)

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2014 um 00:33.
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Von mandi am Di, 17. Juni 2014 um 06:43 #

Wenn wir schon dabei sind: Aufgefordert wird der Finanzminister.

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Von diebische Elster am Di, 17. Juni 2014 um 08:27 #

Hallo,

nutze Elsterformular schon seit vielen Jahren unter linux. Mit wine ist das kein Problem. Man sollte sich von der Behauptung, dies würde nicht funktionieren, nicht irre machen lassen. Freilich muss man einen Acrobat-reader auch im wine installieren (oder die erzeugten pdfs aus dem Linux heraus ansehen) und es gibt im Acrobat einen Darstellungsfehler, der durch Veränderung der Fenstergröße zu umgehen ist.

Trotzdem wäre eine native Linux-Lösung gut. Vermutlich wird aber höchstens die wine-Unterstützung verbessert.

Die diebische Elster

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Von Orloff am Di, 17. Juni 2014 um 08:55 #

Auch ich bin geplagt davon, nicht auf ein Windows-System verzichten zu können. Viele Software, die leider derzeit noch essentiell ist, gibt es zwar durchaus als Freeware, aber leider nicht auf allen Plattformen. Das beste Beispiel ist die hier diskutierte Software.

Was aber, wenn ich als Programmierer behaupte, bei der "Elster-Software" kein Problem feststellen zu können?? Dann wird man erst einmal mit allem konfrontiert, was das Repertoire der "Propaganda" alles beinhaltet.
Von meinem technischen Gesichtspunkt ist dann aber so mancher durchaus fasziniert. Fakt ist, dass Teile der Elster-Software bereits mit dem Qt-Framework entwickelt werden, bzw. worden sind. Aus meiner eigenen Erfahrung mit diesem Framework kann ich bestätigen, dass Software, die damit entwickelt wird, durchaus auf verschiedenen Plattformen funktioniert, ohne weitere Eingriffe in den Code durchführen zu müssen. Es ist wahrscheinlich eher so, dass "Würgarouds" wieder entfernt werden können, weil gewisse Probleme in anderen Systemen einfacher abgehandelt werden können. Selbst wenn es noch keine Version für die genannten Systeme geben sollte, so ist von der Art der verwendeten Technik, die sichtbar ist, kein Problem erkennbar, was es verhindern würde, eine Version für Linux bzw. Mac OS zu generieren.

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    Von haha am Di, 17. Juni 2014 um 09:31 #

    Ich starte auch einmal im Quartal ein Windows, um mein Navi, welches unter Linux läuft - zu aktualisieren.
    Zuerst macht der PC eine 5 stündige update- und reboot-Orgie, um anschliessend innerhalb von 2 Stunden die Karten zu aktualisieren *grrr*

    Vielleicht sollte am auch hier eine Pedition starten?

    Oder die GPL ändern:
    Geräten, welche unter Linux arbeiten, muss die Option einer Aktualisierung unter Linux gewährleistet sein.

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Von krake am Di, 17. Juni 2014 um 09:41 #

Weiß jemand, wie die Ausreder der Wirtschaflichkeit begründet wird?

Die Windowsversion der Software ist ja gratis, es werde damit keine Einnahmen erzielt.

D.h. die durch Windowsbenutzer erreichten Erträge wären exakt die selben wie die der Linux oder OSX benutzer: 0 EUR

Inwiefern sind 0 EUR für eine Windowsversion wirtschaftlicher als für eine Linux- oder OSX-Version?

Die für die Entwicklung aufzubringenden Kosten sind ohnehin in keinem der drei Fälle durch Einnahmen gedeckt

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    Von Anonymous am Di, 17. Juni 2014 um 10:04 #

    Dir ist offenbar nichts peinlich ;)

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    Von Paragrafix am Di, 17. Juni 2014 um 10:31 #

    > Die für die Entwicklung aufzubringenden Kosten sind ohnehin in keinem der drei Fälle durch Einnahmen gedeckt

    Doch, durch den Steuerzahler.
    Die Bereitstellung der Software gehört zur Infrastruktur.

    Da sich das Finanzamt entschieden hat, sich zu Gunsten der computergestützten Datenübertragung von der Papierform zu verabschieden, muss es auch alle üblichen Computersysteme, d.h. in diesem Fall Betriebssysteme, unterstützen.

    Andernfalls verstößt es gegen anerkannte Regeln der Gleichstellung bzw. des Wettbewerbs, wenn nicht gar gegen Gesetze.

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      Von krake am Di, 17. Juni 2014 um 10:57 #

      Doch, durch den Steuerzahler.

      Ja, genau.
      Ich meinte, dass ich die Argumentation mit der Wirtschaftlichkeit nicht nachvollziehen kann, weil unabhängig von der Plattform die Kosten der Entwicklung von den Steuerzahlern getragen wird.

      Die dereitige Windowsversion der Software erzielt keine Einnahmen, wie kann sie also wirtschaftlicher sein als z.B. eine Linuxversion die keine Einnahmen erzielt?

      Die Einnahmen sind immer Null, die Ausgaben werden immer durch den Steuerzahler gedeckt.

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        Von Nervkuh am Di, 17. Juni 2014 um 12:48 #

        Und dir als Steuerzahler ist es egal, ob du für 100.000e oder 1.000.000€ aufkommen musst? Siehe auch: Argumentationslücke.

        Ich finde, man kann das trotzdem verlangen (und habe auch sofort unterschrieben), aber nicht mit der Argumentation ;-)

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          Von krake am Di, 17. Juni 2014 um 14:14 #

          Ich befürchten ich verstehe diesen Kommentar in diesem Kontext nicht.

          Ich sage ja, dass das eine widersprüchliche Argumentation ist, keine der Versionen ist wirtschaftlich, also kann eine andere Version nicht weniger oder mehr wirtschaftlich sein.

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            Von Nervkuh am Di, 17. Juni 2014 um 14:26 #

            Du verstehst den Unterschied zwischen 100.000€ Verlust und 1.000.000€ Verlust nicht? Wow, ich meine... wow! Ist es, weil du Zahlen, die links von der 0 auf dem Zahlenstrahl liegen, generell misstrauisch gegenüber stehst?

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              Von krake am Di, 17. Juni 2014 um 14:42 #

              Wodurch begründest du die Annahme, dass die Linux oder OSX Version das Zehnfache der Windowsversion kosten würden?

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                Von Nervkuh am Di, 17. Juni 2014 um 17:06 #

                Oh, das ist doch nur ein fiktives Beispiel zur Verdeutlichung der Tatsache: Mehr Aufwand (ein Betriebssystem mehr, aber eigentlich sollten sie ja auch MacOS unterstützen, also zwei Betriebssysteme mehr) verursacht mehr Kosten. Ob das jetzt 1000% oder nur 50% mehr Kosten sind, weiß ich doch nicht. Aber es werden wohl kaum _weniger_ sein. Da sind wir uns doch einig, oder?

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                  Von krake am Di, 17. Juni 2014 um 17:38 #

                  schon klar, nur nachdem der durch die Windowsversion verursachte Verlust scheinbar wirtschaftlich ist, wieso ist dann der durch die Mehrplattformversion verursachte Verlust nicht wirtschaftlich?

                  Es ist immer Totalverlust.

                  Ich finde die beispielhaften Zahlen daher in keiner Weise verdeutlichend.

                  Inwiefern soll daraus erkenntlich sein, dass ein Verlust von 100.000€ als wirtschafltlich gilt, ein Verlust von 1.000.000€ aber nicht?

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                    Von SebastianB am Di, 17. Juni 2014 um 20:09 #

                    Die wirtschaftlichkeit entsteht durch den verzicht auf Papier und schnellere bearbeitung der anträge am Amt, ergo mehr leistung bei gleichen personal, oder gleiche leistung mit weniger personal.

                    Sprich das ganze spart dem Fiskus kohle, diese ersparnis wurde den kosten für ein solches windowsprogramm gegenübergestellt, und offenbar für wirtschaftlich befunden.

                    Macht man nun eine extra Version für linux spart das dem amt keine kohle, kommt ja eh alles schon elektronisch rein, es spart dem einzelnen Bürger kohle(die für die windows lizenz oder das busticket zum nächsten bürgerbüro mit PC) wovon der Fiskus aber erstmal nix hat, ergo nicht wirtschaftlich.

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                      Von krake am Mi, 18. Juni 2014 um 11:59 #

                      Hmm.

                      D.h. das Einsparungspotential der durch Nicht-Windowsbenutzer verursachten Papierverkehrs wird als nicht ausreichend empfunden, die schon existierendene Versionen für andere Plattformen zu veröffentlichen.

                      Die Entwicklung scheint ja den Angaben nach schon erfolgt zu sein.

                      Aber vlelleicht will man auch nicht, dass die Bearbeiter den Umgang mit der Papierform verlernen und nutzt Kosten weiterer Downloadlinks als bequeme Ausrede

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Von Alzheimer am Di, 17. Juni 2014 um 10:24 #

Das Elster-Formular nur ein Beispiel von Vielen.


Ein Software-Hersteller entwickelt auf Basis der QT-Bibliothek eine Software, die er nur für Windows heraus gibt. Dabei ist die QT-Bibliothek bewusst plattformtransparent konzipiert. u.A. KDE und haufenweise Open Source Software für den Linux-Desktop basieren auf QT.

QT wird aber dann nur genutzt, um ein Windows Programm herauszugeben. Obwohl man für die Herausgabe einer Linux- und Mac-Version nur ein bisschen Feinschliff tun müsste, scheut man die Kosten. Warum eigentlich?

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Von Test am Di, 17. Juni 2014 um 11:19 #

Irgendwie habe ich nichts unter Erlaubte HTML-Tag stehen, darum übe ich mal:

Das ist ein Testblock

Nö, geht nicht. Die "blockquote" ist verschwunden. Dafür darf ich nun BAUAMT eingeben.
Steht irgendwo, wie codeblocks und urls definiert , ohne das diese wieder rausgeworfen werden?

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