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Thema: Unterstützung für Ubuntu 13.10 läuft aus

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von polix am Fr, 20. Juni 2014 um 21:59 #

Gut, dass es Manjaro Linux gibt, da gibt's dank Rolling Release kein End Of Life :D

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    Von brrrrr am Fr, 20. Juni 2014 um 23:43 #

    Meine openSUSE 12.2 hat bislang auch kein EOL. Ich baue die Update-Rpms einfach selbst, meist aus openSUSE 12.3-Rpms. Selbst das Update von Glibc 2.15 in openSUSE 12.2 auf Glibc 2.17 aus openSUSE 12.3 funktionierte reibungslos. Unter Umständen sind die beiden Distros ja sogar binärkompatibel (das ist nur eine Vermutung, ob das stimmt, weiß ich (noch) nicht genau), denn dass es so gut wie keine rpm-Baufehler über die einfache rpmbuild --rebuild-Schiene gibt, ist schon sehr bemerkenswert.

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      Von brrrrr am Sa, 21. Juni 2014 um 00:16 #

      Sorry, ich habe gar nicht gesehen, dass es um Ubuntu 13.10 ging.

      IMO sollte man hier vielleicht auch in Erwägung ziehen, bei Softwareproblemen eine Neuinstallation von Ubuntu 12.04 zu erwägen. Vor dem Ubuntu 14.04.1-"Service Pack" ist das Update eines Produktivrechners auf Ubuntu 14.04 eher nicht anzuraten.

      Meiner persönlichen Meinung nach gibt sich hier Canonical etwas unflexibel. Der erwähnte Ubuntu 14.04.1-Point Release ist für den 24.07.2014 vorgesehen, genau bis zu diesem Zeitpunkt hätte man den 13.10-Support verlängern sollen.

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      Von .,.-,.-,-.,-.,- am Sa, 21. Juni 2014 um 17:33 #

      IMO zeigt das nur, wie unnötig das EOL für openSUSE 12.2 gewesen ist. :-)

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        Von brrrrr am Sa, 21. Juni 2014 um 20:22 #

        Unnötig? OpenSUSE 12.2 ist eine Distro, die so etwa zu 70% auf Sytemd umgestellt worden ist. Niemand will so etwas "Gemixtes" dauerhaft supporten. Was mich zur Zeit noch vom Update auf 13.1 abhält, ist der etwas "kaputte" Xorg, der mit einigen älteren Grafikchips nicht vernünftig funktioniert. Ich bin gerade dabei, aktuellste Xorg-Versionen durchzuprobieren, sobald ich hier Erfolg habe, werde ich 13.1 benutzen.

        Das, was für openSUSE spricht, ist der OBS, dieses Feature sucht in der Linuxwelt seinesgleichen. So stellt openSUSE über den OBS z.B. Wine 1.2, 1.4, 1.6 und 1.7 gleichzeitig u.a. für openSUSE 13.1 bereit, in dieser Hinsicht - in punkto Softwareangebot - ist openSUSE einfach nur ganz hervorragend. Zudem kommt Yast spielend mit 20 und mehr Repos zurecht und das bei reiner GUI-Bedienung.

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Von polix am Fr, 20. Juni 2014 um 22:00 #

Gut, dass es Manjaro Linux gibt, da gibt's dank Rolling Release kein End Of Life :D

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Von shovelhead am Sa, 21. Juni 2014 um 18:56 #

Ich wollte (!) mein uuStudio 13.10 eigentlich erst mit dem erscheinen von 14.04.1 (27 Juli) upgraden - da liegt dann aber eine Woche Leerlauf dazwischen. Das ist nicht weltbewegend, aber blöde geplant.... Naja - nun habe ich heute das (bisher fast problemlose) Upgrade gemacht

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