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Thema: Pro-Linux: Buchvorstellung - »Einführung in Perl«, Editorial für September

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hamilton am Mo, 4. September 2000 um 00:56 #
Hi !

Wieder einmal ein sehr gelungenes Editorial hat ihr diesen Monat auf die Beine gestellt. Ein Lob an den Autor und das gesamte Team. Weiter so Jungs ! :-)

Grüße ... Euer Hamilton !

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    Von Steffen am Mo, 4. September 2000 um 10:06 #
    Auch mir gefiel das Editorial.
    Leider hat mir aber der Witz und die Ironie der letzten wirklich erstklassigen Editorials gefehlt (hier möchte ich vor allem "Die Plage" und "Die Macht des Webs" hervorheben). Gerade diese Ironie haben die Editorials zu einem wirklichem Lesevergnügen gemacht. Bitte bleibt bei dieser und fängt keine FAZ-Editorials an. Das Leben ist ernst genug.

    Steffen

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Von tmm am Mo, 4. September 2000 um 09:12 #
Man kann Open Source auch unterstützen, wenn man nicht Programmieren kann. Anderen Leuten bei der Installation und Konfiguration ihres Systems zu helfen, und Linux-Anfängern den Einstieg zu erleichtern ist meiner Meinung nach genauso wichtig. Ich verbringe einen Grossen Teil meiner Freizeit damit, in Bekannten zu zeigen, wie man mit rpm umgeht, dass man mit TeX schönere Praktikumsprotokolle schreiben kann und dass die Konfiguration von Linux sehr viel schneller gehen kann als bei anderen Betriebssystemen, da man nicht ständig neu booten muss.
Damit kann jeder, auch wenn er nicht programmieren kann, zum Multiplikator für Linux.

In diesem Sinne
tmm

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Von Segmentation fault am Mo, 4. September 2000 um 10:31 #
Was hat Perl mit Loinux zutun?
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Von Peter am Mo, 4. September 2000 um 10:34 #
Benutzer/-innen,Entwickler/-innen?Jetzt ist Pro-Linux auch unter den Schwachköpfen mit den weiblichen Endungen gegangen
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    Von Juergen am Mo, 4. September 2000 um 11:42 #
    Vielleicht ist das ja auch die Prise feiner Ironie, deren Fehlen weiter oben ein wenig bedauert wurde. :) Und Wolfgang hat das ja auch konsequent durchgehalten - Reschpekt! :)

    Juergen

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    Von Milbe am Mo, 4. September 2000 um 13:32 #
    "Jetzt ist Pro-Linux auch unter den Schwachköpfen mit den weiblichen Endungen gegangen"

    Au weh!

    Komm bei mich bei. Ich lärn dich Doitsch.

    Vielleicht hätte es besser "weibliche Rundungen" heissen sollen. Hätte den Satz einfach besser abgerundet.

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    Von Eared am Mo, 4. September 2000 um 21:41 #
    Teil 1/2

    Hallo Milbe!

    Mir liegen ein paar arg wüste Beschimpfungen auf der Zunge. Um
    des Friedens Willen und weil ich die Seiten von Pro-Linux
    inzwischen sehr schätze, halte ich meinen Mund.

    Aber eines möchte ich ganz KLAR stellen: Weibliche Wesen sind
    nicht nur dazu da, männlichen HighCoreProgrammiererin den Kaffee
    zu servieren, den Bürokram zu erledigen oder mit 'weiblichen
    Rundungen' das müde männliche Auge zu erfreuen!

    Auch Frauen können weiter denken als bis zum nächsten
    OfficeDokument!!!

    Auch Frauen sind in der Lage, mehr mit dem Computer zu machen,
    als die nächste Seite 'Goldenes Blatt' anzuklicken!!!

    Daher empfinde ich als sehr wohltuend, daß Wolfgang allen Lesern
    (hiermit meine ich ganz geschlechtsneutral beide Geschlechter)
    doch einmal ins Bewußtsein gerufen hat, daß sowohl Männer als
    auch Frauen mit dem Computer arbeiten. Es soll sogar Frauen
    geben, die wissen, was ein Betriebssystem ist und daß man sich
    einen eigenen Kernel bauen kann. Es gibt auch Frauen, die
    Programmiererbücher lesen und daran großen Spaß haben.

    Ich hoffe also, daß ich hier keine frauen-diskriminierenden
    Bemerkungen mehr lesen muß! Ist schon schlimm genug, daß auch
    die LinuxWelt einen ebenso niedrigen Frauenanteil aufweist wie
    die von MickySoft und allen anderen Global Players und wie selbst
    auf dem LinuxTag in Stuttgart es die Frauen waren, die die
    Umfragen gemacht und Kugelschreiber und CD's verteilt haben,
    während ich keine Frau gesehen habe, die einen Vortrag gehalten
    oder ein Programm erklärt hätte.
    
    Greetings,
    Eared.

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    Von Eared am Mo, 4. September 2000 um 21:43 #
    Teil 2/2

    Um nicht ganz am Thema vorbei zu reden (obwohl: wir könnten das
    Thema vielleicht mal an anderer Stelle intensiver beleuchten):
    Das Buch 'Einführung über Perl' ist eine prima Lektüre für
    Anfänger und diejenigen, die einen Überblick über die Sprache
    haben wollen. Ob man nach der Lektüre allerdings gleich jede
    Menge Programme schreiben kann, wage ich zu bezweifeln. Aber es
    vermittelt ein Gefühl für Zusammenhänge und Möglichkeiten.

    Meine erste Begegnung mit Perl war eine dicke Addison-Wesley-
    Schwarte; ich empfand damals die Darstellung von Perl als konfus
    und konnte all den Einzelheiten nicht folgen. Daß ich heute
    weiß, wo ich sie hinzutun habe, ist auch mit ein Verdienst der
    'Einführung in Perl'.

    Und um die Liste der Perlbücher noch zu vervollständigen:
    'Algorithmen mit Perl' ist ein richtiger Leckerbissen für Leute,
    die gerne hinter die Kulissen sehen wollen.

    Greetings,
    Eared.

    PS: Auf wieviel Platz sind Kommentare jetzt beschränkt?

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    Von Wolfgang am Mo, 4. September 2000 um 23:04 #
    Hi Eared!

    Kommentare sind derzeit auf 2000 Bytes beschränkt. Das war leider notwendig, weil vor einiger Zeit jemand etliche News-Seiten mit extrem langen Kommentaren vollmüllte.

    Grüße von Wolfgang

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    Von Eared am Di, 5. September 2000 um 13:21 #
    Thanx!

    Werde's Kürzen lernen!

    Eared

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    Von Milbe am Mi, 6. September 2000 um 13:47 #
    Hallo, Eared!

    Auweh! Da habe ich einfach die Smilies weggelassen (1., weil ich sie in diesem Fall für überflüssig hielt, und 2., weil die sich immer in so alberne gelbe Böllerchen verwandeln.) und schon hast du (nur du?) mich komplett missverstanden.

    Hab ich irgendwo behauptet, Frauen könnten
    nicht mit Computern umgehen/Computer programmieren/Technik verstehen etc?

    Gemeint hab' ich es auch nicht.

    Ich fand nur den Satz
    "Jetzt ist Pro-Linux auch unter den Schwachköpfen mit den weiblichen Endungen gegangen" so scheusslich, dass ich ihn kräftig durch den Kakao schubsen musste.

    Und dann wollte ich auch noch der von jemand anderem in einem anderen Kommentar vermissten Ironie ein wenig aufhelfen.

    Aber das verstehen nicht alle, schon gar nicht ohne Smiley.

    Da du so empfindlich reagierst, vermute ich, du bist ein "gebranntes Kind".

    Pardon fürs Missverständnis.

    Milbe

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Von Anselm am Mo, 4. September 2000 um 12:00 #
Hoffentlich hat das Buch nicht so viele Rechtschreibfehler, wie die Buchrezension :-)
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Von hugenay am Mo, 4. September 2000 um 12:11 #
Perl Buch:
Na es könnte für 59Mark schon was mehr drin stehen (okok, ich hab nen Mängelexemplar für nen 10er, aber trotzdem).
Beispiel in den Lösungen für eine Aufgabe steht das Skript, also die Lösung, und in den Kommentaren dazu sinngemäß: "Das jetzt zu erläutern würde wohl etwas zu weitführen." Nix weiter. Was soll das? Ich war da ziemlich sprachlos...
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    Von Anonymous am Mo, 4. September 2000 um 13:18 #
    Wer die Stil von OŽReilly Büchern nicht zu schätzen weiß, dem kann man nicht helfen. Kauf dir Programmieren in Perl. Da hast du ne Referenz und du findest sicher alles ... ob du es als Anfänger verstehst ... glaub ich kaum, denn dafür ist das Anfängerbuch ja wohl da ...
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    Von Anonymous am Mo, 4. September 2000 um 14:06 #
    nichts gegen O'Reilly, hab schließlich einiges von denen, aber Kritik wird man doch mal äußern dürfen (vor allem bei den Preisen, aber Addison&Wesley is ja nich billiger...)
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    Von Stefan Antoni am Mo, 4. September 2000 um 20:31 #
    Das mit den Preisen für die (wirklich guten) O'Reilly books geht schon in Ordnung, von wegen "Geld verdienen mit Open Source" und so.
    Kritisieren darf man natürlich auch ... und hey, die Kritik war ja sogar mal begründet worden :)

    Kleiner Tipp von mir:

    Das "Perl Kochbuch" ist sehr dick und praxisorientiert. Das kann ich dir gut empfehlen. Ich habe damit schnell Perl gelernt (obwohl ich von Perl auf python gewechselt bin) und viel spass damit. Guck's dir mal an. Es ist ein Blick wert.

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