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Thema: Projekt Xiki startet Kickstarter-Kampagne

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von PaoloMechanicus am Mo, 30. Juni 2014 um 17:08 #

Gibt es in der Linux Welt keine interessanteren Neuigkeiten, daß hier über jede Schnorrerei berichtet werden muß ? ????????

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Von foo & bar am Mo, 30. Juni 2014 um 17:19 #

Wie hieß dieses andere inzwischen längst wieder in der Versenkung verschwundene, da auf ganzer Linie gescheiterte Projekt noch, das exakt dasselbe vor hatte?

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Von BaWo am Di, 1. Juli 2014 um 09:19 #

Mir ist neulich das Programm Final Term untergekommen. Ist zwar noch nicht fertig aber sieht schon sehr nett aus und bedient sich auch sehr schön. Vielleicht ist das ja für den Ein oder Anderen hier interessant:
http://finalterm.org/

Und auch dort werden Spenden gesammelt. Den Begriff schnorren kann man sich bei Projekten, die danach für die Allgemeinheit nutzbar sind übrigens sparen. Softwareentwicklung kostet Geld und meist nicht wenig. Wenn man das fertige Tool nutzen würde ist eine kleine Spende ja wohl nicht zu viel verlangt.

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    Von Enzendorfer am Di, 1. Juli 2014 um 09:21 #

    Hier war mit Schnorren vermutlich dieses Vorabkassieren gemeint. Zuerst kassieren, dann schau ma mal.

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      Von BaWo am Di, 1. Juli 2014 um 10:41 #

      Ja gut wenn die Forderung astronomisch hoch erscheint kann dieser Eindruck schonmal entstehen. Aber meist werden diese Kampagnen ja gestartet weil man festgestellt hat, dass 1-2 Leute die daran Werkeln und nebenbei noch regulär arbeiten das einfach nicht gestemmt kriegen ohne Hilfe von Außen. Und das Kickstarter daran verdient ist ja legitim.
      Ist halt ärgerlich wenn ein Projekt seine Ziele nicht erreicht, oder schlimmer wenn mit dem Geld nicht die versprochenen Resultate erreicht werden, diesen Fall hatte ich schon einmal. Allerdings muss man sich über diese Dinge im klaren sein bevor man da mitmacht. Deswegen finden sich so nen Donate Button sympathischer, da weiß man, dass das Geld direkt ankommt.

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Von K.E.A. am Di, 1. Juli 2014 um 09:37 #

:o Die Betreiber der Kickstart Plattform verdienen auf alle Fälle. Kommt (angeblich) nicht genug Geld zusammen, wird ein Teil der Beträge zurück erstattet. Sogar Firmen wie Canonical haben sich auf diese Art eine einfache "Übergangsfinanzierung" geschaffen.
Anscheinend wird die Masche immer beliebter. Man verspricht irgend was, was aber dann durch die knausrigkeit der User scheitert. Einen Teil des Geldes kann man auf alle Fälle behalten, bzw. ist für einige Zeit flüssig.
Was wurde aus dem Ubuntu Telefon, aus dem KDE Tablett, usw., usw.

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    Von FunkyFish am Di, 1. Juli 2014 um 14:39 #

    Wie meinen?
    Kickstarter bucht erst von der Kreditkarte ab, wenn das Funding erfolgreich war. Das heißt der Betreiber verdient im Falle eines Fehlschlages nichts.

    Bei andern Plattformen kann man auch das Geld von unvollendeten Kampagnen einsammeln, dann verdient man natürlich immer etwas

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Von Lichtlein am Di, 1. Juli 2014 um 15:55 #

Habe das selbe Problem.
Will ein OpenSource Projekt machen.
100.000 Zeilen (sauber code) sind schon geschrieben.

Es gibt nur ein OSS Projekt was in die Richtung geht, ist aber bei weiten nicht so Leistungstark wie mein's.

Leider ist meine Zeit sehr begrenzt so das es nur langsam weiter geht. Wenn ich da Vollzeit dran Arbeiten könnte, das währe... naja... dauert es so eben noch einige Jahre. :-)

Lichtlein

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