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Thema: WRTnode: kleines Entwicklerboard mit WiFi und OpenWRT

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 3. Juli 2014 um 12:13 #

Ja,ja, Internet Of Things....

Keinerlei Aussage über den Stromverbrauch.

Stromsparen wird wohl nicht so ganz einfach wegen der Bootzeiten und der Tatsache, dass das Modul im Energiesparmodus vermutlich nicht per WiFi angesprochen werden kann.

Zum Betrieb wird man daher wohl einen Autoakku drunterflanschen müssen....

Oder eine Netzstrippe hinter dem Thing hinterherziehen....

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    Von Pffft... am Do, 3. Juli 2014 um 12:32 #

    Und wie immer: "auf Pins". Man kann nicht einfach HF-Signale mit Klingeldrähten übertragen und erwarten, dass das funzt. Das Baseboard-Design ist durch diue Pins sogar noch kritischer als es sein müsste, wenn man z.B. einen Platinenrand als Verbinder benutzen würde, da darf man mehrere Male das Rad drehen, bis es annähernd klappt.

    Diese ganzen Piggiback-Boards sind totaler Käse. Entweder man bastelt das ganze als Einplatinenlösung komplett selbst oder man hat - ebenfalls als Einplatinenlösung - die richtigen Stecker auf dem Board. Der Raspi hat vorgemacht, wie man solche Geräte bausicher bekommt. Und es gibt ja Alternativen, die ins selbe Horn stoßen, z.B. Odroid U3.

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      Von foo & bar am Do, 3. Juli 2014 um 13:08 #

      Also, mit FM-Signalen geht es.

      http://developer-blog.net/hardware/raspberry-pi-wird-zum-fm-radio-sender/

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        Von Pffft... am Do, 3. Juli 2014 um 13:31 #

        Harhar.

        Zum Senden auf UKW braucht man im übrigen nur einen 7413. Schließt man den Ausgang direkt an den Eingang an, kippelt der Schmitt-Trigger in dem Ding im 30ns-Takt, das ergibt ca. 33MHz Grundschwingung. Die 3. Harmonische bei 100MHz ist noch intensiv genug, um alle UKW-Radios in der näheren Umgebung zu betüdeln.

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Von jkhadkjfhdsf! am Do, 3. Juli 2014 um 19:12 #

Sie schlagen sogar Geräte vor, die erkennen, ob ein Zimmer wieder einmal gereinigt werden müsste.

Solche "Geräte" habe ich bei mir schon seit über dreißig Jahren im Einsatz. Die nennen sich "Augen".

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