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Thema: Andrew S. Tanenbaum geht in den Ruhestand

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kt am Fr, 11. Juli 2014 um 13:37 #

"Andrew S. Tanenbaum is obsolete."

SCNR :love:

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Von Udo am Fr, 11. Juli 2014 um 13:51 #

Der sieht noch richtig fit aus. Hat er nie gearbeitet?
Nicht das Linus T. nun auch gleich seine Rente einreicht.
Gruss

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    Von Unerkannt am Sa, 12. Juli 2014 um 10:25 #

    Wenig erzwungene körperliche Anstrengung und geistig fördernde Arbeit, kombiniert mit einem sicheren Arbeitsplatz schaffen gute Voraussetzungen für ein gesundes und langes Leben.

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Von Johann am Fr, 11. Juli 2014 um 14:06 #

als er voraussagte, dass die Entwicklung von Linux nicht zu koordinieren wäre und das es idiotische Auswüchse geben wird. Die 'Lennartware' ist das exemplarische Beispiel dafür.

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    Von brrrrr am Fr, 11. Juli 2014 um 14:56 #

    Du solltest IMO erst einmal eine Distribution benutzen, die diese "Lennartware" gekonnt einsetzt. OpenSuse 13.1 z.B. Eine Rakete ist nichts dagegen. :-)

    Um diese Schnelligkeit so zu erfahren, benötigst Du allerdings wenigestens eine PIV-CPU mit 786 bis 1GB RAM.

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    Von cs am Fr, 11. Juli 2014 um 15:00 #

    Nicht wirklich. Die Kernel-Entwicklung ist sehr gut organisiert samt sauber definierter Kernel-Schnittstellen. Von Auswüchsen kann überhaupt keine Rede sein.
    Das Problem bei "Linux" (oder besser gesagt den Distributionen) ist eher das Userland, dort gibt es wirkliche Auswüchse und nen hohen Fragmentierungsgrad. Und gerade die "Lennartware" ist ja gerade ein Versuch diese zu minimieren - also das im Userland ähnlich einheitliche Strukturen enstehen wie im Kernelland.

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    Von Berniyh am Fr, 11. Juli 2014 um 19:49 #

    und das es idiotische Auswüchse geben wird.
    Was meinst du? Diese, deine Art von Kommentaren?

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Von StefanO am Fr, 11. Juli 2014 um 15:04 #

... das hätte man eventuell noch erwähnen können.

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Von JUN am Fr, 11. Juli 2014 um 19:18 #

Ich hab meinen schon letzten Januar entsorgt.

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Von Matt Eagle am So, 13. Juli 2014 um 19:03 #

Wenn man zwei, drei Jahre ordentlich Manpower in MINIX stecken würde, kann könnte man daraus ein astreines OS für Embedded-Hochverfügbarkeits-Systeme bauen ...
Ich finde ich die Philosophie hinter MINIX sehr gut und das bisher gebaute OS ist sehr solide und belastbar(im Rahmen dessen was es bisher kann).

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    Von Unerkannt am Mo, 14. Juli 2014 um 10:22 #

    Würde deine Aussage nicht auch auf BSD, Linux oder Windows zutreffen?

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      Von Matt Eagle am Mo, 14. Juli 2014 um 11:45 #

      ... aber BSD, Linux oder Windows setzen nicht auf einen "selbstheilenden" Mikrokernel und genau das ist ja der Punkt.

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        Von blablabla233 am Mi, 16. Juli 2014 um 12:57 #

        Windows heilt zwar nicht, aber kann sich von abgestuertzten treibern "teils" erholen (der Nvidia treiber ist ein gutes beispiel), Dragonfly-BSD kann es zum teil, und solaris kanns noch besser wie Windows, weil es dies auf dateisystemebene kann (bitrotting). Von Selbstheilend wuerde ich aber nicht reden (das wuerde bedeuten das der Kernel den Treiber reparieren kann, er kann sich aber nur vom absturtz dessen erholen und ihn neu einbinden....das kann Solaris aber seit v10)

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    Von blablabla233 am Mo, 14. Juli 2014 um 13:35 #

    Naja ein Hurd mit seL4 Kernel sehe ich eher als guten Grundstein...zumindest in ferner Zukunft >3Jahre.

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