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Thema: KDE 4.13.3 freigegeben

49 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wrohr am Mi, 16. Juli 2014 um 14:10 #

Nur das Baloo noch immer sinnlos ist und nicht annähernd die Aufgaben von Nepomuk übernehmen kann.
Es findet keine Tags von Dateien, durchsucht anscheinend keine Kommentare, usw.

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    Von brrrrrrrr am Mi, 16. Juli 2014 um 14:29 #

    Baloo funktioniert noch nicht so wie gedacht?
    Das braucht auch angesichts der Entwicklerressourcen genauso wie bei Nepomuk halt seine Zeit.

    Wenn Geheimdienste Ihre voll funktionsfähige Schnüffelsoftware mit Sourcecode uns allen zur Verfügung stellen würden, da wären wir in punkto "Durchsuchen" unseres eigenen Dateienschatzes natürlich schon viel weiter.

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      Von nico am Mi, 16. Juli 2014 um 21:28 #

      Die Codequalität soll da nicht besonders sein und nicht jeder hat einen Großrechner zur Verfügung.

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Von Plasma5 am Mi, 16. Juli 2014 um 14:55 #

Auch wenn sich die Ära von KDE 4 immer mehr dem Ende zuneigt
Find ich merkwürdig, denn so entsteht der Eindruck, das Plasma 5 schon weit fortgeschritten ist. Unter der Haube wohl schon, aber für den Endbenutzer noch lange nicht. Bei einem finalen Desktop würde ich zumindest erwarten, dass die Oberfläche in einer einheitlichen Sprache erscheint. Zudem gibt es bisher noch kein einziges Plasmoid von kde-apps.org, was portiert wurde, und die Systemeinstellungen sind auch nur sehr begrenzt. Gut, das wird nachgeliefert, aber eben jetzt noch nicht. Vieles fehlt zum jetzigen Zeitpunkt noch. Anwendungen wie Kmail werden noch 1-2 Jahre auf ihre finale Portierung warten. D.h. der KDE 4 Plasma-Desktop wird wahrscheinlich schon end-of-life sein, bevor die Portierung so mancher Anwendung fertig ist.
Ich denke, es sollte noch besser kommuniziert werden, denn so könnte für manchen User der Eindruck entstehen, Plasma 5 wäre bereits ausgereift. Auch befürchte ich, dass viele Entwickler ihre Anwendung erst sehr spät migrieren werden und wir so die nächsten 2 Jahre mit Plasma 5 zweigleisig fahren müssen, sofern man Plasma 5 gegen KDE 4 Plasma ersetzt. Richtig los gehen wird es auch erst dann, wenn die ersten Distris Plasma 5 per Default ausliefern.

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    Von brrrr am Mi, 16. Juli 2014 um 15:04 #

    Es handelt sich letztlich um die Version(en) 5.0.0. Wer die KDE 4.0.0-Geschichte eben mit "Stable" KDE 4.0.0 kennt, wird niemals wieder auch nur vermuten, dass eine KDE x.0.0.-Version ausgereift sein könnte, auch wenn die ganze Chose nicht mehr KDE 5.0.0 heißt.

    Irgendeine zukünftige OpenSUSE wird "KDE 5" schon irgendwann einmal enthalten, natürlich mit der Möglichkeit, schnurstracks zu KDE 4 oder KDE 3 zurückkehren zu können, falls man sich allzu sehr "KDE5-mäßig" erschrocken haben sollte. IMO sind solche von kompetenten Distributoren gepflegte Distros die gefahrloseste Möglichkeit, eine neue KDE-Version auszuprobieren.

    In einigen Kommentaren klingt das ja auch an. Viele Frühtester scheinen entsprechende OBS-KDE-Repos zu verwenden.

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      Von Plasma5 am Mi, 16. Juli 2014 um 15:16 #

      Richtig, aber damals war es auch Mitschuld der Distributoren, dass 4.0 einfach zu früh ausgeliefert wurde. Den Wechsel von 3 nach 4 kannst Du aber nicht mit dem Wechsel von KDE 4 Plasma auf Plasma 5.0 vergleichen. Damals mussten auch die Anwendungen neu geschrieben werden. Diesmal ist der Aufwand nicht so groß. Nur glaube ich, dass es eben doch noch lange dauern wird, bis alles auf dem Stand von 4.13.x angelangt sind.

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        Von Heldenverehrer am Mi, 16. Juli 2014 um 16:16 #

        Den Wechsel von 3 nach 4 kannst Du aber nicht mit dem Wechsel von KDE 4 Plasma auf Plasma 5.0 vergleichen

        Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube
        --Markus 8, 22–26

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          Von Plasma5 am Mi, 16. Juli 2014 um 16:28 #

          Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, dass er ihn anrühre. Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor das Dorf, tat Speichel auf seine Augen, legte seine Hände auf ihn und fragte ihn: Siehst du etwas?
          Und er sah auf und sprach: Ich sehe die Menschen, als sähe ich Bäume umhergehen. Danach legte er abermals die Hände auf seine Augen. Da sah er deutlich und wurde wieder zurechtgebracht, sodass er alles scharf sehen konnte. Und er schickte ihn heim und sprach: Geh und nutze KDE !!!

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        Von brrrr am Mi, 16. Juli 2014 um 22:13 #

        IMO war Fedora die einzige Distro, die KDE eher unbeabsichtigt an die Wand gefahren hat (eben im Sinne von KDE 4.0 zu veröffentlichen ohne einen vollwertigen KDE3 mitzuliefern). OpenSUSE 11.0 wurde zwar mit KDE 4.0.4, aber eben gleichzeitig auch mit KDE 3.5.9 veröffentlicht.

        "KDE5" ist zur Zeit für Nutzer nicht wirklich ein zwingendes Muss. Diese dreigeteilte Veröffentlichung ist IMO die emotionsloseste und gleichzeitig technokratischste KDE-Neuveröffentlichung aller Zeiten.

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        Von Andyus am Do, 17. Juli 2014 um 17:45 #

        Nein, denn die entwicklung von 3.x wurde ja vollkommen unnötig eingestellt und den entwicklern von third party Applikationen gesagt, die 4 ist bald da. Darum kam die 3.x entwicklung praktisch zum Erliegen und die Entwicklung war blockiert.

        Sicher, es gab ein paar Maintenance releases für die 3er Serie, aber die 4.00 kam erstens viel später als angekündigt und war dann nicht zu gebrauchen. Das Raptor Menü verschwand klammheimlich wie es grossspurig angekündigt war. Plasma war gefühlt erst bei der 4.4. stabil und ohne praktischen Mehrwert.

        Alle wesentlichen sichtbaren Neuerungen von KDE 4, Oxygen Icons, Dolphin, Suse Menü, gab es auch schon für KDE 3.x.

        Es war und bleibt ein Fehler, dass bei KDE 4 zuviel aufgebrochen wurde statt evolutionär weiter zu entwickeln. Das window of opportunity wurde nicht genutzt, und es ergaben sich ähnliche, aber weniger gravierende Schwierigkeiten bei Windows Vista, von denen KDE nicht profitieren konnte. KDE 3.5 war rockstabil und schnell. KDe 3.5 wurde am 29. Nov 2005 released. KDE 4.0 am 11 Jan 2008 und nicht zu gebrauchen.

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          Von Plasma5 am Do, 17. Juli 2014 um 18:37 #

          Nein, denn die entwicklung von 3.x wurde ja vollkommen unnötig eingestellt
          Immer wieder diese alten, dummen Argumente, die leider von einigen Leuten bis heute verbreitet werden, aus Unwissenheit, Trollerei oder warum auch immer. Die Leute wollen eben nur konsumieren. Sie interessiert es nicht, ob der Code wartbar oder zukunftstauglich ist. Auf Biegen und Brechen will man das behalten was man kennt. Neuerungen? Bah, will ich nicht.

          Denk mal drüber nach, dass damals ein Wechsel von Qt3 auf Qt4 stattgefunden hatte und KDE 3 daran angepasst werden musste. Genauso wie es jetzt einen Wechsel von Qt4 auf 5 gibt. Nur mit dem Unterschied, dass damals einiges über den Haufen geworfen werden "musste", weil ansonsten der Portierungsaufwand zu groß geworden wäre. Einige Codebereiche wären auch nicht mehr wartbar gewesen. Man hätte also KDE 3.x auf Qt4 portieren müssen. Das wurde durchaus diskutiert, aber es gab einige Gründe, die dagegen gesprochen haben. Hier mal was zum Lesen für Dich. Speziell Kapitel 11 ist für Dich interessant: "KDE hätte einfach KDE 3.5 zu Qt 4 portieren sollen".

          http://de.kde.org/infos/ankuendigungen/40/11mythenkde4.php

          Das Raptor Menü verschwand klammheimlich wie es grossspurig angekündigt war.
          Sowas ist in der Softwarewelt alltäglich. Und wir bewegen uns hier in einer Open-Source Community. Gerade dort sterben täglich Projekte, auch solche, die erst angekündigt wurden. Selbst Softwareprojekte, die sich aus Spenden finanzieren, können von jetzt auf gleich sterben, obwohl der Einzelne gespendet hat und dann plötzlich sein Geld los ist. Man braucht sich also nicht 7 Jahre nach KDE 4.0 immer noch drüber aufregen, dass es damals nun mal kein Raptor-Menü gegeben hat. Irgendwann ist doch auch mal gut.

          Alle wesentlichen sichtbaren Neuerungen von KDE 4, Oxygen Icons, Dolphin, Suse Menü, gab es auch schon für KDE 3.x.
          Wie kommst Du darauf, dass es Oxygen und Dolphin schon zu KDE 3 Zeiten gab? Du solltest Dich vielleicht besser informieren !

          Das window of opportunity wurde nicht genutzt
          Na dann sag uns mal, wie dieses Window hätte aussehen können?

          KDE 4.0 am 11 Jan 2008 und nicht zu gebrauchen.
          3.5.10 wurde 08.2008 veröffentlicht und wurde später unter dem Deckmantel Trinity sogar weiter gepflegt. Ein Umstieg auf 4.0 war also nicht sofort erforderlich. Die Distris hatten damals KDE 3.x immer noch mit an Bord und zwar für lange Zeit, teilweise heute noch.

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            Von Lästerer am Do, 17. Juli 2014 um 21:08 #

            Ich glaube eher das deine Erinnerungen täuschen. Dolphin & Oxygen hat es sehr wohl bereits zu KDE 3 Zeiten gegeben. :D :x

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              Von Plasma5 am Do, 17. Juli 2014 um 21:28 #

              Ja, Du hast nicht ganz Unrecht. Danke, denn ich hätte mich selbst besser informieren sollen. In der Tat war Dolphin bis zur Version 0.8 für KDE 3 verfügbar, allerdings nur als Beta-Version. Danach kam der Port auf KDE 4.0. Dolphin war dann der offizielle Dateimanager ab KDE 4.0.

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      Von Lecter am Mi, 16. Juli 2014 um 15:19 #

      Wenn es openSuSE dann noch gibt. Die nächste Version ist eine Community-Lösung, was dann kommt weiß niemand... Ich finde KDE 5.x.x schon recht gelungen. Übersetzungen sind bei KDE schnell erledigt. Die Portierung wird rasant ablaufen. Ich vermute ende des Jahres gibt es eine nutzbare Version.

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        Von Plasma5 am Mi, 16. Juli 2014 um 15:28 #

        Wenn es openSuSE dann noch gibt. Die nächste Version ist eine Community-Lösung, was dann kommt weiß niemand
        Wie kommst Du darauf? openSUSE ist generell eine Community-Distri. Nur weil sich 13.2 verzögert bedeutet dies doch lange nicht das Ende. Es wurden Resourcen in Tools und den OBS gesteckt, das ist auch gut so.

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          Von Lecter am Do, 17. Juli 2014 um 08:28 #

          Das würde ich so nicht ganz stehen lassen - die openSuSE Mitarbeiter haben bisher immer einen großen Teil an professioneller Arbeit dabei geleistet und das fehlt bis auf unbestimmte Zeit. Nun ist die nächste openSuSE sowas wie Mageia oder Manjaro, oder? Schade drum...

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            Von brrrrr am Do, 17. Juli 2014 um 21:08 #

            Das ist sie nicht zur Gänze. Momentan arbeiten Suse-Entwickler eher am OBS oder an SLES 12, danach arbeiten einige wieder in Ihrer Freizeit an openSUSE mit. Schließlich ist openSUSE der Upstream von SLES. Lässt man den verhungern, "killt" man sich quasi selbst. Zudem ist der OBS mittlerweile das zentrale Tool für eine openSUSE-Veröffentlichung. Von daher ist es sinnvoll, hier Arbeit zu investieren.

            IMO sollte openSUSE nicht Mageia oder Manjaro nachfolgen, sondern eher Debian. Von daher ist mehr Unabhängigkeit erst einmal nicht so falsch. Was Mageia openSUSE in jedem Fall voraus hat, ist, dass es komplett unabhängig und somit auch nicht von Firmen bzw. Firmenentwicklern abhängig ist.

            Außerdem kannst du jederzeit die eigentliche Arbeit der Suse-Firmenentwickler auch auf dem Desktop genießen. Das Zauberwort heißt SLED (oder auch SLES, je nach Wunsch). Der Download der Testversion ist kostenlos, Updates gibt es für 60 Tage. Danach ist Schicht, SLED kannst Du aber weiterbenutzen, die Installation verhält sich dann wie eine Art EOL-openSUSE. Etwa 35% aller openSUSE-Nutzer scheinen übrigens EOL-openSUSEs zu verwenden, von daher fällst Du dann nicht so sehr auf. :-)

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        Von brrrr am Mi, 16. Juli 2014 um 20:57 #

        13.2 kann sich ruhig noch bis Anfang 2015 verzögern. Umso länger wird dann der Support für openSUSE 12.3 und 13.1 und umso besser wird dann auch der nicht mehr so genannte "KDE5".

        Selbst wenn man neueste Programmversionen ausprobieren möchte, benötigt man dank OBS erst einmal keine "neue" 13.2.

        Also lassen wir die openSUSE 13.2 noch ein bisschen warten.

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          Von Lecter am Do, 17. Juli 2014 um 08:25 #

          Schon, aber neue systemnahe Technologien usw. bleiben außen vor.

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            Von brrrrr am Do, 17. Juli 2014 um 17:02 #

            Dann nimm doch OpenSUSE Factory oder Tumbleweed. Dann kannst Du die neuesten Technologien regelmäßig aufs Neue auf Deinem Rechner ohne weiteres wirkliches Zutun quasi automatisch in Anschauung nehmen.

            Aber wie schon gesagt: Niemand hindert Dich daran, dass Du Dir die entsprechenden OBS-Repos herauszusuchst und Bleeding Edge-Software auf einer aktuellen openSUSE installierst. In diesem Sinne kann ich Dir auch die Mitarbeit an den Meilensteinen von openSUSE 13.2 empfehlen. Bei Ubuntu gibt es ja eine ähnliche Möglichkeit, von Fedora gar nicht zu reden. Das ist in der Tat ein Schlaraffenland für Leute, die an neuesten Softwaretechnologien interessiert sind.

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    Von Anonymous am Mi, 16. Juli 2014 um 18:26 #

    Das ist halt das neue KDE-Mantra, dieses mal nicht den harten Schnitt zu machen wie bei KDE 3 -> KDE4.

    Die haben wohl doch irgendwann bemerkt, wie viel Reputation sie das gekostet hat. Drum wird das neue Mantra jetzt bei jeder KDE-Meldung runtergebetet.

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Von X-Män am Mi, 16. Juli 2014 um 18:27 #

Seitdem KDE diese irreführende Versionierung eingeführt hat, bin ich da vollkommen raus.

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    Von Plasma5 am Mi, 16. Juli 2014 um 19:32 #

    Es gibt kein KDE 5.0. Aber: Frameworks Version 5.0 (ehemals KDE Libs), Plasma Version 5.0 (ehemals KDE Plasma Desktop) und die Applikationen.
    Was genau ist denn da irreführend an der Versionierung?

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    Von krake am Do, 17. Juli 2014 um 18:43 #

    Seitdem KDE diese irreführende Versionierung eingeführt hat, bin ich da vollkommen raus.

    Sieht zwar vielleicht ein bischen eigenartig aus, ist aber leicht zu verstehen.

    Man nennt das, was wie eine Zahl aussieht, eine Versionsnummer.

    So eine Versionsnummer sieht auf den ersten Blick wie eine Gleitkommazahl in englischer Schreibweise aus, also z.B. aktuell "5.0".

    Allerdings ist eine Versionsnummer keine Gleitkommazahl, d.h. "5.0" bedeutet nicht 5,0 in deutscher Schreibweise.

    Vielmehr ist eine Versionsnummer aus mehreren Unternummern zusammengesetzt, die nur durch einen Punkt getrennt zusammengefügt werden.

    Den ersten Teil, also hier "5", nenn man die Hauptversion. Sie bezeichnet im Wesentlichen die Generation einer Software, hier also die fünfte Generation.

    Der zweite Teil, also hier "0", wird als Unter- oder Nebenversion bezeichnet. Sie steht für die jeweilige Interation im Verbesserungszyklus einer Generation. Die Null, wie in diesem Fall, gibt an, dass es sich hier um den Start der Generation handelt.

    "5.1" wäre nach der ersten Iteration im Verbesserungszyklus der Generation 5.

    Diese Versionsnummern sind auch bei vielen anderen Herstellern gebräuchlich, aber es gibt natürlich auch andere Schemen, wie z.B. das kontinuierliche Hochzählen einer einzigen Zahl, oder ein Datum, uvm

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    Von Fupper am Do, 17. Juli 2014 um 20:54 #

    Nein, es ist KDE FUP 5: KDE Frameworks und Plasma 5 ;)

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Von mosu am Do, 17. Juli 2014 um 10:44 #

Also ich finde es verwunderlich, dass hier in diversen Posts eine Haltung zum Ausdruck kommt, als ob Ansprüche an die Entwickler gestellt werden könnten nach der Devise. Wenn ihr das nicht so macht, wie ich es mir vorstelle, benutze ich euer Produkt nicht. Wenn mir die Desktop-Suche nicht schnell genug ist, wenn ihre Funktionalität nicht umfassen genug ist, wenn die Versionsnummerierung von KDE-Wasauchimmer nicht meinen Vorstellungen entspricht ... Einfach merkwürdig. Ich würde mal davon ausgehen, dass ein Produkt wie KDE so wird, wie es wird und es ist sehr sehr gut. Wenn ich ein perfekt funktionierendes und vorbildlich gewartetes Produkt verwenden will, weil etwas anderes für mich Edelmensch nicht in Frage kommt, dann verwende ich etwas, was eine Firma produziert bzw. als Produkt herausgibt, so etwas wie Red Hat, Microsoft oder Apple-Produkte, nicht das Produkt einer freien Community. Das gilt auch für Community-Editionen im Sinne von Opensuse. Auch da kann ich keine Perfektion erwarten, auch wenn man merkt, dass sich die Distributoren darum bemühen.
Wunder... wunder...

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    Von andyus am Do, 17. Juli 2014 um 17:54 #

    Keine Ansprüche aber auch nichts, was funktioniert, kaputt machen.

    Es geht ja nicht nur um die Entwickler. Es geht ja auch um Third Party Applikationen. Jede Änderung muss einen Mehrwert haben. Nie jemanden anders Arbeit aufbürden.

    KDE war früher nicht perfekt aber man hat immer eine Verbesserung gesehen. Man hat immer über Mängel offen gesprochen und keine Skalierungswunder herbei geredet.

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      Von mosu am Do, 17. Juli 2014 um 20:36 #

      "Keine Ansprüche aber auch nichts, was funktioniert, kaputt machen."

      Das ist aber schon ein Anspruch.

      "Jede Änderung muss einen Mehrwert haben. Nie jemanden anders Arbeit aufbürden."

      Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Entwickler das, abgesehen von dem Wörtschen "muss", auch so sehen. Wer bestimmt dann darüber, worin der Mehrwert besteht? Aus meiner Sicht ist es einzig und allein die Angelegenheit der Entwickler, zu bestimmen, wohin die Reise geht und es ist Sache der Nutzer, dabei mitzugehen oder woanders hin.

      In jedem Fall ist KDE oder auch Gnome eine experimentelle Sache, es ist Avantgarde und zwar nicht einmal in erster Linie wegen er Technologie, die ist in mancherlei Hinsicht auch Avantgarde und hinkt in anderer Hinsicht wahrscheinlich hinterher, sondern wegen der Entwicklung als Opensource. Das ist eine grundsätzliche Sache, da wird ein neuer Eigentumsbegriff gelebt, ein anderes Verhältnis von Arbeit und Geldleistung, als wir es bisher kennen. Und weil das heute noch nicht als das Zukünftige erkannt wird, als etwas das kommen wird und kommen muss, deswegen sind die Entwickler heute auf sich allein gestellt.

      Erhalten kein Einkommen für ihren Lebensunterhalt - natürlich, viele sind bei Firmen angestellt (das hoffe ich zumindest) -, aber dann praktizieren eben auch diese Firmen einen anderen Eigentumsbegriff in Bezug auf geistige Güter als den bisher noch üblichen.

      So lange das noch nicht als das erkannt wird, was es ist, ist es eine experimentelle Sache. Aber unabhängig davon sind die Entwickler frei in dem was sie tun und meine Freiheit als Nutzer besteht darin, mich für ein Produkt zu entscheiden. Ja und natürlich kann und soll ich ein Feedback geben: das funktioniert gut, das weniger, aber ich kann eben keine Ansprüche stellen nach der Devise. So und so hat das zu sein, der Kunde ist König. "Jede Änderung muss einen Mehrwert haben".

      So aufzutreten heißt, altem Denken anzuhängen.

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Von Atalanttore am So, 20. Juli 2014 um 17:58 #

Es ist immer gut, wenn das Senden von E-Mails die E-Mail-Anwendung nicht aus dem Tritt bringt. Möglicherweise möchte doch tatsächlich jemand mit KDE-Programmen arbeiten.

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Von Andre am Mo, 28. Juli 2014 um 20:48 #

und wieder ein KDE-Problem....

Ubuntu 14.04.1 LTS - KDE 4.13.2 - Frisch installiert; lediglich apt-get distrupgrade aufgerufen. Dolphin 4.13.2 gestartet:
Rechtsklick auf den UserOrdner "Download": Freigabe > Samba installiert
Rechtsklick auf den UserOrdner "Download": Freigabe > Ordner für Gast freigegeben
Rechtsklick auf den UserOrdner "Download": Freigabe > Haken für Gast emtfernt, und nur User freigegeben (Volle rechte)

Da unter Win7 keine veränderung zu spüren war: /etc/init.d/samba restart
Rechtsklick auf den UserOrdner "Download": Freigabe > Haken für Gast emtfernt, und nur User freigegeben (Volle rechte)

Die setting werden offenbar nicht uebernommen. Nach einem Neustart KDE war nur noch der User freigegeben.
Ein verändern von Vollzugriff auf "nur Lesend" wird nicht uebernommen.


Ich kapier es nicht !!
_13_ KDE4 Releases (!!) mit unzaehligen Unter-Bugfix-Releases und immer noch läuft man auf solch trivialen Fehler Desktop-Fehler... ob das nun Kubuntus oder die Schuld von KDE ist mir inzwischen EGAL - denn die nächste KDE-Distro hat die nächsten Fehler !

jaja ich weis ich kann auch die samba.conf anpassen - aber wenn ein Desktop solche Funktionen anbietet sollten sie einfach auch mal funktionieren !

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